DE700301C - Brennkraftturbine, insbesondere mit Gleichdruckverbrennung arbeitende Brennkraftturbine - Google Patents

Brennkraftturbine, insbesondere mit Gleichdruckverbrennung arbeitende Brennkraftturbine

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DE700301C
DE700301C DE1937F0083414 DEF0083414D DE700301C DE 700301 C DE700301 C DE 700301C DE 1937F0083414 DE1937F0083414 DE 1937F0083414 DE F0083414 D DEF0083414 D DE F0083414D DE 700301 C DE700301 C DE 700301C
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internal combustion
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combustion
blades
constant pressure
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DE1937F0083414
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Paul Fritschi
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C6/00Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas-turbine plants for special use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Brennkraftturbine, insbesondere mit Gleichdruckverbrennung arbeitende Brennkraftturbine Bekannte Brennkraftturbinen arbeiten entweder stoßweise mit aufeinanderfolgenden Einzelverbrennungen entsprechend der Kolbenmaschine oder mit Gleichdruckverbrennung. Das Einzelverbrennungsverfahren mit stoßweisen Kraftimpulsen wird dem Wesen der Turbine indessen nur recht unvollkommen gerecht. Mit Gleichdruckverbrennung arbeitende Maschinen aber, die dem entsprechen würden, begegnen der erheblichen Schwierigkeit, daß ihre Turbinenschaufeln ständig der Feuertemperatur des Verbrennungsraumes ausgesetzt sind und sich dadurch in kurzer Zeit so stark erwärmen, daß ihre Festigkeitseigenschaften auf für die eintretenden Fliehkräfte unzulässige Werte verringert sind, falls nicht eine die Wirtschaftlichkeit der Maschine beträchtlich herabsetzende und zudem bei der bisher gebräuchlichen Bauart recht umständlich durchzuführende erhebliche Kühlung zur Anwendung kommt. Trotz ihrer Nachteile macht man daher meist von der Maschine mit Einzelverbrennungsvorgang Gebrauch, weil hierbei die Erwärmungsfrage nicht diese ausschlaggebende Rolle spielt, da in diesem Fall die Verbrennung immer nur kurzzeitig stattfindet, so daß im erforderlichen Umfang stets selbsttätig ein entsprechendes Abkühlen der Schaufeln wieder eintritt und möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Schaffung einer Brennkraftturbine zum Ziel, bei der die eben erwähnten Nachteile der bisher bekannten Maschinen weitgehend beseitigt sind. Sie geht von der Voraussetzung aus, daß die Gleichdruckverbrennung im wesentlichen beizubehalten ist, daß aber im übrigen die Vorteile des Einzelverbrennungsverfahrens nutzbar gemacht werden müssen, d. h. die einzelnen Schaufeln des Turbinenrades immer nur verhältnismäßig kurzzeitig beaufschlagt werden sollen bei Schaffung gleichzeitig eines möglichst beträchtlichen zur Kühlung zur Verfügung stehenden Körperraumes.
  • Es sind Brenikraftturbinen bekannt, deren Laufrad und Gehäusekörper zur besseren Kühlung mittels eines Durchströmmittels hohl ausgebildet sind, und andere, bei denen außerdem die beaufschlagten Schaufeln des Laufrades über dessen Umfang verteilt mit Abstand aufeinanderfolgen und so, seitlich gegeneinander versetzt, in zwei- oder mehrfacher Anordnung ihres Tragkörpers nebeneinanderliegend vorgesehen sind. Diese Maschinen arbeiten aber teils nicht mit Gleichdruckverbrennung, und zum andern erfordert bei ihnen die Durchfließkühlung die Anordnung eines baulich unvorteilhaften und trotzdem wirkungsmäßig unbefriedigenden Mehraufwandes.
  • Demgegenüber ist in Vermeidung der genannten Nachteile, um bei einfacher Bauart eine gute, durch die heißen Beaufschlagungsgase Zweitgehend unbeeinträchtigte Kühlung zu erreichen, bei der neuen Turbine die Anordnung erfindungsgemäß so getroffen, daß die Schaufeln mittels einer in ihrer öttnungsweitevom Verbrennungsdruck abhängigen und zwischen Verbrennungskammer und Turbinenläufer angeordneten Durchlaßvorrichtung jeweils beim Vorbeigehen an einer Düsenöffnung oder mehreren Düsenöffnungen miteinander wechselnd beaufschlagt werden, während zwischen den Schaufeln Kühlungskanäle vorgesehen sind, die an den Läuferstirnseiten Fangwangen besitzen und entgegen der Läuferdrehrichtung knickungsfrei schräg über die Läuferbreite verlaufen. Das in der angegebenen Weise zwischen den Schaufeln durchströmende Kühlmittel ist so besonders wirkungsvoll und weitgehend strömungsverlustfrei; ferner läßt die zwischen Verbrennungskammer und Turbinenläufer vorhandene Durchlaßvorrichtung eine steuerschieberartige Verteilung der Beaufschlagungsgase auf die gestaffelt vorhandenen Laufradschaufeln erreichen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen des näheren aus dem nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel hervor. Es zeigt Fig. i eine mögliche Ausführungsform der neuen Maschine in Grundrißansicht, teils im Schnitt und teils in Aufsicht des Turbinenrades nach Öffnung des Maschinengehäuses, Fig.2 einen Mittelschnitt durch die Maschine nach der Schnittlinie X-X der Fig. i, Fig.3 einen Mittelschnitt nach der Schnittlinie Y-Y der Fig. i und 2, Fig. q. eine Abwicklung der Turbinenradoberfläche beispielsweise und Fig. 5 ebenso eine Abwicklung einer Schaufelanordnung, insbesondere für Maschinen kleiner Leistung.
  • In den Figuren stellt i das feststehende äußere Maschinengehäuse dar. In ihm läuft das die beaufschlagten Schaufeln 2 tragende, sich in Pfeilrichtung drehende Turbinenrad 3 (Fig.2). q. ist ein die Auspufföffnung bildendes, feststehendes Kernstück, das einerseits mit seinem Lagerzapfen 5 in der die Arbeitswelle 6 tragenden Turbinenradstirnfläche 7 und andererseits in der gegenüberliegenden Stirnseite 8 des Gehäuses i lagert und an dieser Seite axial. seine Auspufföffnung g besitzt.
  • Die Brennkraft wird erzeugt in der Verbrennungskammer io, der die den Verbrennungsvorgang unterhaltenden Stoffe, z. B. Gase und Luft, durch die Zuleitungen i i, wie an sich bekannt, unter Überdruck zugeführt werden, und zwar vorzugsweise so, daß eine' ständige Verbrennung stattfindet, die einen annähernd gleichbleilDenden Druck liefert, mit welchem die Turbinenradschaufeln 2 zu beaufschlagen sind. Zwischen der Verbrennungskammer io und dem Turbinenrad 3 ist ein Steuerkanal 12 vorgesehen. In ihm sitzen zwei Schieberbolzen 13 (Fig. i), die z. B. selbsttätig durch eine Federkraft (nicht dargestellt) gegeneinandergedrückt werden, so daß die Verbrennungskammer zwecks Erzeugung des zur Verbrennung erforderlichen Überdruckes zunächst vollständig abgeschlossen ist. Unter dem Einfluß der Brennkraft werden die Bolzen 13 in ihren Führungshülsen i q dann von selbst auseinandergedrückt, so daß sie den durch die fünf Einzeldüsen 15 gebildeten Durchlaß 16 (Fig.2) freigeben, wodurch die Brennkraft jetzt unmittelbar auf das Turbinenrad und dessen Schaufeln in eingezeichneter Pfeilrichtung antreibend einwirken kann. Diese Schaufeln sind nun so angeordnet, daß zwischen den hintereinanderliegenden Schaufelöffnungen 2, wie die Figuren zeigen, immer eiii Abstand verbleibt, der mehr oder weniger groß sein kann und in der Regel ein Vielfaches der Schaufelöffnungsweite beträgt. Als Ausgleich hierfür liegen dann mehrere Schaufelkränze nebeneinander, wobei die einzelnen Schaufelöffnungen mit seitlicher Versetzung gestaffelt sind, und zwar so, daß gleichzeitig sich mindestens immer eine Schaufel vor einer der Beaufschlagungsdüsen 15 befindet. Durch diese bauliche Anordnung ist erreicht, daß. zwischen den einzelnen Schaufeln in beiden Richtungen stets ein verhältnismäßig großer Körperraum verbleibt, der durch Hohlausbildung für die Kühlung nutzbar gemacht werden kann. Bei der vorgesehenen Verbreiterung des Turbinenrades mit den versetzten Schaufeln ist trotzdem immer wenigstens eine Schaufel beaufschlagt, so daß die Maschine durchaus gleichförmig arbeitet.
  • Die Staffelung der Schaufelöffnungen 2 kann an sich beliebig sein, wenn nur dafür Sorge getragen wird, daß ein zur Kühlung ausreichender Zwischenraum verbleibt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, im Durchlaß 12 ein Steuerglied, z. B. in Form eines Steuerschiebers, vorzusehen, der seitwärts hin und her geführt ist und jeweils nur an derjenigen Stelle einen Durchlaß freigibt, an der sich gerade die Schaufelöffnung vor der Beaufschlagungsdüse befindet. Man erhält so eine schiebergesteuerte Brennkraftturbine, bei der die Schaufelraderwärmung trotz Gleichdruckarbeitsweise auf ein geringstes Maß zurückgeführt ist. An Stelle eines linear gesteuerten Schiebers kann z. B. auch eine in ihrer Längsachse umlaufende Steuerwalze verwendet werden, die einen einzigen mit entsprechender Verwindung verlaufenden Durchlaßschlitz trägt, aber auch mehrere passend angeordnete Einzelschlitze besitzen kann, die immer nur gerade die vor der Düse 15 vorbeistreichende Schaufelöffnung bedienen (nicht dargestellt) .
  • Dieser Steuerschieber, der zweckmäßig zwangsläufig gesteuert ist und z. B. auch in Doppel= oder Mehrfachausbildung vorgesehen sein kann, wäre ebenso wie die Schieberbolzen 13 (Fig. i), welche auch im Winkel zueinanderstehend der Verbrennungskammer i o zugekehrt sein können, bei entsprechend winklig ausgebildeter Turbinenradoberfläche sowie die Verbrennungskammer io und das Maschinengehäuse i durch ein Kühlmittel, wie z. B. auch Wasser, zu kühlen, das in vorhandenen Kanälen 17 fließt. Daß der Raum zwischen den einzelnen Schaufeln 2 des Turbinenrades 3 zweckdienlich hohl und mit Kühlrippen vorgesehen ist, wurde schon oben angedeutet. Man hat es dann in der Hand, wie in den Fig. q. und 5 dargestellt ist, den Pfeilen 18 entsprechend ein Kühlmittel, vorzugsweise Luft, durchtreten zu lassen, das durch die seitlichen Ansätze i 9 ein- und austreten kann. Die Turbinenradbewegung ist durch den seitlichen Pfeil 2o angedeutet. Das Kühlmittel, das zweckmäßig durch einen besonderen Kühlbehälter läuft, kann dem Turbinenrad auch durch eine Hohlwelle zugeleitet werden.
  • Entsprechend dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel ist die Schaufelradausbildung so gewählt, daß nur zwei unmittelbar nebeneinanderliegende Schaufelkränze 21 und 22 vorhanden sind, wie es hauptsächlich für Maschinen kleiner Leistung in Betracht kommt. Hierbei sind die aufeinanderfolgenden Schaufelöffnungen durch je einen Kühlkanal 23 voneinander getrennt.
  • Gemäß dem in den Figuren . angegebenen Beispiel ist nur eine einzige Beschickungsstelle vorgesehen. Es können am Turbinenradumfang verteilt aber auch mehrere Verbrennungskammern angeordnet sein, die gleichzeitig oder mit Unterbrechungen arbeiten. Es ist ferner auch möglich, für jeden Schaufelkranz eine besondere Brennkammer zu verwenden, die jeweils nur im Augenblick des Vorbeigangs einer Schaufelöffnung arbeitet, wobei die Anordnung im übrigen so gegetroffen ist, daß in jedem Augenblick immer mindestens eine Schaufel beaufschlagt ist.
  • Die Erfindung ist nicht nur bei tangential, sondern auch bei axial beaufschlagten Maschinen anwendbar, ebenso bei Maschinen mit mehreren zusammenarbeitendenTurbinenrädern. Die Schaufelausbildung hat natürlich im einzelnen den strömungstechnischen Gesetzen entsprechend zu erfolgen. Erwähnt sei außerdem, daß durch das Fehlen jeglicher Ventile sich die neue Maschine gegebenenfalls auch als Kohlenstaubbrennkraftmaschine durchbilden läßt. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennkraftturbine, insbesondere mit Gleichdruckverbrennung arbeitende Brennkraftturbine, deren beaufschlagte Schaufeln über den Umfang des Laufrades verteilt mit Abstand aufeinanderfolgen und axial seitlich gegeneinander versetzt in zwei oder mehreren Reihen nebeneinanderliegend auf dem hohlen Laufradkörper vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln mittels einer in ihrer öffnungsweite vom Verbrennungsdruck abhängigen und zwischen Verbrennungskammer und Turbinenläufer angeordneten Durchlaßvorrichtung jeweils beim Vorbeigehen an einer Düsenöffnung oder mehrerenDüsenöffnungen miteinander wechselnd beaufschlagt werden, während zwischen den Schaufeln Kühlungskanäle vorgesehen sind, die an den Läuferstirnseiten Fangwangen besitzen und entgegen der Läuferdrehrichtung knickungsfrei schräg über die Läuferbreite verlaufen. z. Brennkraftturbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Turbinenrades verteilt mehrere Verbrennungskammern mit Durchlaßvorrichtungen vorgesehen sind. -
DE1937F0083414 1937-07-30 1937-07-30 Brennkraftturbine, insbesondere mit Gleichdruckverbrennung arbeitende Brennkraftturbine Expired DE700301C (de)

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