AT85026B - Verfahren zur Herstellung von Präservativs. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Präservativs.

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  Verfahren zur Herstellung von Präservativs. 



   Es ist bereits bekannt, Präservativs aus tierischen Häuten herzustellen, und zwar werden zu dem Zwecke hauptsächlich die Blinddärme von Kälbern, Schafen usw. verwendet, welche bekanntlich nahtlose, blasenartige Stücke bilden und erst durch eine besondere Ausarbeitung und Präparation zu Präservativs umgewandelt werden können, Die beschränkte Zahl der wirklich brauchbaren Blinddärme sowie die langwierige und komplizierte Ausarbeitung und Präparation derselben macht dieses Verfahren kostspielig und verteuert die so hergestellten Präservativs. 



   Vorliegende Erfindung betrifft nun ein demgegenüber wesentlich einfacheres und billigeres Verfahren zur Herstellung von solchen Präservativs aus tierischen Häuten, nach welchem die Präservativs erfindungsgemäss aus je zwei in beliebiger bekannter Weise ausgearbeiteten Tierdarmstücken (Rindsdünndarm, Goldschlägerhäutchen) hergestellt werden, welche entsprechend zugeschnitten und an ihren Rändern durch Zusammenkleben mit Hausenblase vereinigt werden. 



   Während also bisher ausschliesslich der nahtlose Teil des Blinddarmes zur Herstellung von Präservativs verwendet wurde und man also an eine Sorte von Darm gebunden war und keine Nähte erzeugte, werden nach vorliegender Erfindung nur ausgewählte, dem Zwecke wirklich vollkommen entsprechende Stücke des Rindsdünndarmes bzw. sogenannte Rinds ; goldschlägerhäutchen hierzu verwendet. Diese einzelnen Stücke lassen sich nicht nur dem angestrebten Zwecke entsprechend besser auswählen und ausarbeiten, als der nahtlose Blinddarm, sondern sie ergeben eine weit grössere Ausbeute und viel dünnere und zartere   Häutchen,   welche erst durch das Zusammenkleben der Ränder mit Nähten versehen und so zu Präservativs gestaltet werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Präservativs aus tierischen Häutchen, dadurch gekennzeichnet, dass Stücke von in beliebiger bekannter Weise ausgearbeiteten Rindsdarm bzw. sogenannten Rindsgoldschlägerhäutchen entsprechend zugeschnitten und an den Rändern durch Zusammenkleben mit Hausenblase vereinigt werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT85026D 1918-06-15 1918-06-15 Verfahren zur Herstellung von Präservativs. AT85026B (de)

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