AT84238B - Hinterachse für Kraftfahrzeuge. - Google Patents
Hinterachse für Kraftfahrzeuge.Info
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- Austria
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Links
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 claims description 4
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/02—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
- B60G11/08—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only arranged substantially transverse to the longitudinal axis of the vehicle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Hinterachse für Kraftfahrzeuge. Gegenstand der Erfindung ist eine Hinterachse für Kraftfahrzeuge, bei der eine möglichste Ersparnis an Eigengewicht dadurch erreicht ist, dass die Verbindung des Hinterachsgehäuses mit dem Hin'terachskörper anstatt wie bisher durch Schraubenverbindungen, die den letzteren schwächen, dadurch erfolgt, dass das Hinterachsgehäuse den Hinterachskörper an seiner aufgeweiteten Stelle beiderseits klauenartig umfasst und ihn so gegen Verwindung sichert. Auf diese Weise kann der Hinterachskörper an seiner ausgeweiteten Stelle besonders schwach erhalten werden und auch die Verbindung zwischen Gehäuse und Körper ist eine festere. Die auf dem Hinterachsgehäuse sitzenden Klauen sind vorteilhaft kreisbogenförmig ausgebildet und das Hinterachsgehäuse wird in den erweiterten Teil des Achskörpe. s bajonettartig eingeschoben und verdrehte Es lässt sich hierbei das hoch beanspruchte Lagergehäuse EMI1.1 In der Zeichnung ist eine Ausfühiungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wobei die Übertragung der Kraft von dem Motor auf die Hinterräder beispielsweise durch Schnecken und Schneckenrad erfolgt. Fig. i stellt die Lage des Gehäuses zur Hinterachse vor dem Einbau dar, während Fig. 2 die fertige Verbindung dieser beiden Teile zeigt. Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Verbindung in grösserem Massstab. Die Hinterachse a ist in bekannter Weise rohrförmig ausgebildet, in der Mitte aufgeschnitten und so aufgeweitet, dass das Gehäuse c mit der Antriebsschnecke b in dieser Aufweitung Platz hat. Die in der Mitte liegenden Teile f dieser Autweitung sind kreisförmig gebogen und der Mittelpunkt dieses Kreises liegt in der Mittellinie der Achse. Diese kreisförmig gebogenen Teile sind mit Leisten g versehen, die, wie Fig. 3 zeigt, aus dem Achskörper nach beiden Seiten hervorragen. Das Hinterachsgehäuse c ist an den Stellen, wo es mit der Hinterachse in Verbindung tritt, ebenfalls kreis'örmig gekrümmt und übergreift die Leisten g mittels Klauen e in der aus Fig. 3 ersichtlichen Art. Das Hinterachsgehäuse wird in die Erweiterung der Hinterachse so eingelegt, dass letztere zur richtigen Lage um gaz verschwenkt ist (Fig. I). EMI1.2 achse übergreifen. Die Drehung wird so weit durchgeführt, bis die in Fig. 2 gezeichnete Lage erreicht ist. Um zu verhindern, dass sich das Antriebsgehäuse in dieser nach Art c. ncs Bajonettverschlusses ausgeführten Verbindung verschiebt, werden die beiden Teile gesichert. Um möglichst an Gewicht zu sparen, wird der aufgeweitete Teil der Hinterachse möglichst schmal und hoch ausgebildet. Hierbei neigen diese flacheiserartig ausgebildeten Teile. der erweiterten Hinterachse bei Beanspruchung in vertikaler Richtung erfahrungsgemäss zum Ausknicken ; dies wird gemäss der Erfindung durch das klauenartige Umfassen und Festhalten des aufgeweiteten Teiles der Hinterachse behindert. PATENT-ANSPRÜCHE : I. Hinterachse für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterachsgehäuse den Hinterachskörper an seiner aufgeweiteten Stelle beiderseits klauenartig umfasst und ihn EMI1.3 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- achsgehäuse sitzenden Klauen kreisbogenförmig ausgebildet sind und dass das Hinterachsgehäuse in den'aufgeweiteten Teil des Achskörpers bajonettartig eingeschoben und verdreht wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT84238T | 1919-09-13 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT84238B true AT84238B (de) | 1921-06-10 |
Family
ID=3605320
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT84238D AT84238B (de) | 1919-09-13 | 1919-09-13 | Hinterachse für Kraftfahrzeuge. |
Country Status (4)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT84238B (de) |
| DE (1) | DE332417C (de) |
| FR (1) | FR524049A (de) |
| GB (1) | GB151239A (de) |
-
1919
- 1919-09-13 AT AT84238D patent/AT84238B/de active
- 1919-09-19 DE DE1919332417D patent/DE332417C/de not_active Expired
-
1920
- 1920-06-08 GB GB15507/20A patent/GB151239A/en not_active Expired
- 1920-09-13 FR FR524049A patent/FR524049A/fr not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| GB151239A (en) | 1921-09-08 |
| DE332417C (de) | 1921-01-29 |
| FR524049A (fr) | 1921-08-29 |
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