CH89656A - Hinterachse für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Hinterachse für Kraftfahrzeuge.

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CH89656A
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axle housing
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Waffenfabriks Oesterreichische
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Waffenfabriks Oesterreichische
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  Hinterachse für     Kraftfahrzeuge.       Gegenstand der Erfindung ist eine Hinter  achse für Kraftfahrzeuge, bei der eine     mög-          lichste    Ersparnis an Eigengewicht dadurch  erreicht ist, dass die Verbindung von den  Antriebsmechanismus aufnehmenden Teilen,  nämlich eines     Hinterachsgehäuses    und eines       Hinterachskörpers,    anstatt wie bisher durch       Schraubenverbindungen,    die den letzteren  schwächen, dadurch erfolgt, dass das     Hinter-          achsgehäuse,    welches in einer     Aufweitung    des       Hinterachskörpers    liegt,

   diesen an seiner auf  geweiteten Stelle beiderseits     klauenartig    um  fasst und ihn- so gegen Verwindung sichert.  Auf diese Weise kann der     Hinterachskörper    an  seiner     aufgeweiteten    Stelle besonders schwach  gehalten werden und auch die Verbindung  zwischen     Gebäuse    und Körper ist eine festere.  



  Die auf dem     Hinterachsgehäuse    sitzenden  Klauen sind vorteilhaft kreisbogenförmig aus  gebildet. Dies gestattet, dass zwecks Zusam  menbaues der Teile das     Hinterachsgehäuse     in die     Aufweitung    des Achskörpers     bajonett-          artig    eingeschoben und dort verdreht werden  kann. Es lässt sich hierbei das hoch bean-         spruclrte    Lagergehäuse einteilig herstellen, und  durch den Wegfall von     Schraubenverbindungen     für     Hinterachsgehä        use    wird eine weitere Ge  wichtsersparnis erzielt.  



  Irr der Zeichnung ist eine Ausführungs  form     iles        Erfindungsgegenstandes    dargestellt,  wobei die Übertragung der Kraft von dem  Motor auf die Hinterräder beispielsweise durch       Schnecken    und     Schneckenrad    erfolgt.     Fig.    1  stellt die Lage des     Gelriiuses    zur Hinterachse  vor dein Einbau dar,     während        Fig.    ? die  fertige Verbindung     dieser    beiden Teile zeigt ;

         Fig.    3 ist ein Schnitt durch die     Verbindung     in grösserem Massstab. .Der     Hinterachskörper         .     ist     rohrförmig        ausgebildet,    in der Mitte auf  geschnitten und so     aufgeweitet,    dass das     C-ze-          häuse    c     rnit    der     Antriebsschnecke    b in dieser       Aufweitung    Platz Trat.

   Die in der Mitte  liegenden Teile     f'    dieser     Aufweitung    sind  kreisförmig gebogen und der Mittelpunkt die  ses Kreises liegt in der Mittellinie der Achse.  Diese kreisförmig gebogenen Teile sind mit  Leisten     g    versehern, die, wie     Fig.    3 zeigt, aus  dem Achskörper nach oben und nach unten           hervorragen.        Das        Hinterachsgehäuse    e ist.

   an  den Stellen, wo es mit der     Hinterachse    irr       Verbindung    tritt, ebenfalls     kreisförmig        ge-          krümrnt    und     iiber-greift    die Leisten     g    mittelst       luei-#bogerifür-rnigeri        Klauen    e.

   in der ans     Fig.    3  ersichtlichen     Art.    Das     Hinterachsgehäuse    kann  nun beim     Zrrarnmeribau    in die     Aufweitung          des        Hinterachskürpers    so eingelegt     werden,          dar    letzterer zur richtigen Lage uni     90         ver-          schwenkt    ist     (Fig.    1).

   Hierauf wird das     An-          triebsgehäuse        @    so gedreht, dass seine Klauen e  die Leisten     y    der Hinterachse beidseitig je  unten und oben übergreifen. Die Drehung  wird     -so    weit durchgeführt, bis die in     Fig.    2  gezeichnete Lage erreicht ist. Um zu ver  hindern, dar sich das Antriebsgehäuse in       dieser    nach Art eines Bajonettverschlusses  ausgeführten     Verbindung    verschiebt, werden  die beiden Teile gesichert.  



       Uni        mögiiclist    an Gewicht zu sparen, wird  der     aufgeweitete    Teil der Hinterachse     mög-          liehst    schmal und hoch ausgebildet. Hierbei  neigen diese     flacheisenartig    ausgebildeten Teile  des erweiterten     Hinterachskörpers    bei Bean  spruchung in vertikaler Richtung erfahrungs-    gemäss zum     Ausknicken    ; dies wird gemäss  der     ri-findung    durch das     klauenartige    Um  fassen und Festhalten des     aufgeweiteten    Teiles  des     Hirrter@achsl-zür,pei:s    behindert.

Claims (1)

  1. PATEN TAN SPRUCH Hinterachse für Kraftfahrzeuge, mit den Antriebsmechanismus aufnehmendem Hinter- achsgehäuse und Hinterachskiirper, dadurch ge kennzeichnet, dar das Hinter#achsgeh:luce in einer Aufweitung des Hinterachskörper:s liegt und diesen an seiner aufgeweiteten Stelle beiderseits klauenartig umfasst und ihn so gegen Verwindung sichert.
    UNTERANSPRUCH Hinterachse nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dar auf dem Hinter achsgehäuse sitzende, den Hinterachski)r-per fassende Klauen kreisbogenförmig ausgebildet sind.
CH89656D 1919-09-13 1920-09-08 Hinterachse für Kraftfahrzeuge. CH89656A (de)

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AT89656X 1919-09-13

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CH89656A true CH89656A (de) 1921-06-01

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CH89656D CH89656A (de) 1919-09-13 1920-09-08 Hinterachse für Kraftfahrzeuge.

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