DE1901184B2 - Vorrichtung zum Richten eines stabähnlichen Werkstuckteils - Google Patents
Vorrichtung zum Richten eines stabähnlichen WerkstuckteilsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten eines stabähnlichen Teils eines in seiner Längs- und
Umfangsrichtung unbewegten Werkstücks, das an mindestens einer Stelle radial unverschieblich gehalten
ist und an einer Angriffsstelle von einem Richtorgan erfaßt ist, das eine quer zur Längsachse des Werkstückteils
verlaufende Umlaufbewegung von wahrend des Betriebs kontinuierlich zu- und abnehmender Amplitude
um die neutrale Achse des Werkstücks ausführt.
Bei einer vorbekannten Vorrichtung dieser Art (DE-PS 9 24 415), die zum Richten eines Laufrades dient
und bei der gleichzeitig der scheibenförmige Teil sowie die stabförmige Achse des Laufrades gerichtet werden,
sind die beiden Enden der stabförmigen Achse jeweils in einem V-förmigen Halteelement als Richtorgan angeordnet,
das jeweils von einer Feder in eine zentrische Lage vorgespannt ist und entgegen der Federkraft so
gekippt werden kann, daß die stabförmige Achse durchgebogen wird. Zum Verkippen der V-förmigen
Halteelemenle und damit zum Durchbiegen der stabförmigen Achse sind zwei jeweils mit einer
Nockenfläche versehene, axial verschiebbare Druckstößel vorgesehen, die relativ zu den V-förmigen
Halteelementen und dem Werkstück drehbar sind. Auf diese Weise können die beiden Enden der Achse aus
ihrer Achsrichtung ausgelenkt und gleichzeitig in eine Umlaufbewegung versetzt werdenderen Richtungssinn
ständig wechselt und deren Amplitude zunächst auf einen Wert bis über die Elastizitätsgrenze des
Werkstücks erhöht und anschließend auf einen Wert unterhalb der Elastizitätsgrenze verringert wird; hierdurch
erfolgt ein Richten des Werkstückes nach dem sogenannten Bauschinger-Effekt.
Das radial unverschiebliche Halten des Werkstücks in seiner Mitte und die Auslenkung der Achsenden zum
Richten des Werkstücks bedingt einen relativ komplizierten Aufbau der bekannten Vorrichtung, da Richtorgane
für beide Enden erforderlich sind und das Einspannen in der Mitte nicht unproblematisch ist. Zum
Auslenken der Enden müssen ferner auf das Werkstück axiale Kräfte ausgeübt werden, da die Funktionssicherheit
der Vorrichtung beeinträchtigen dürften. Schließlich ist die vorbekannte Vorrichtung nur für ganz
speziell ausgebildete Werkstücke geeignet; Werkstükke, die ausschließlich aus einem langgestreckten Teil
bestehen und zudem möglicherweise in Längs- und mit der vorbekannten Vorrichtung praktisch nicht
richten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung so
auszubilden, daß sie bei vereinfachtem Aufbau und höherer Funktionssicherheit das Richten vor allem
ausschließlich aus einem langgestreckten Teil Destehender Werkstücke erlaubt, die zudem in Längs- und
Querrichtung ungleichförmig gestaltet sein können.
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das radial unverschiebliche Halten des Werkstückteils durch jeweils ein Ende des Werkstückteils
umfassende kugelförmige Lager erfolgt, und daß die Angriffsstelle des Richtorgans zwischen den beiden
i:> Lagern liegt.
Es ist bereits eine Richtvorrichtung (US-PS 11 61 864)
"ikannt, bei der ein Werkstück in Stangen- oder
Drahtform an zwei axial auseinanderliegenden Stellen
im wesentlich radial unverschieblich gehalten wird und ein aus einem Kniehebel bestehendes Richtorgan
zwischen diesen beiden Stellen am Werkstück angreift. In diesem Fall lenkt das Richtorgan das Werkstück
jedoch lediglich je einmal in zwei entgegengesetzten Richtungen aus, und die Einrichtungen zum radial
unverschieblichen Halten des Werkstücks bestehen einerseits aus einer einfachen Hülse und andererseits
aus vier einander gegenüberliegenden, radial verstellbaren Anschlägen. Mit dieser Vorrichtung kann dem
Werkstück daher keine Umlaufbewegung verliehen werden, ganz abgesehen davon, daß in diesem Fall das
Werkstück in axialer Richtung durch die Vorrichtung hindurchbewegbar sein muß.
Im Gegensatz hierzu ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet, daß dem Werkstück an der
Stelle, an der das Richtorgan am Werkstück angreift, eine Umlaufbewegung verliehen wird, deren Amplitude
allmählich von einem Wert unterhalb der Elastizitätsgrenze des Werkstücks auf einen Wert oberhalb der
Elastizitätsgrenze ansteigt und dann allmählich wieder auf einen Wert unterhalb der Elastizitätsgrenze,
vorzugsweise auf Null, verringert wird. Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Werkstück nur an
einer zwischen den beiden Enden liegenden, axial festgelegten Stelle ausgelenkt werden muß, kann zur
Erzeugung der Umlaufbewegung ein einfacher Exzenterantrieb verwendet werden, und auch das Halten des
Werkstücks an seinen beiden Enden läßt sich in vergleichsweise einfacher Weise durchführen. Hierdurch
ergibt sich trotz eines relativ geringen konstruktiven Aufwands eine hohe l'unktionssicherheit. Da das
Werkstück in der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Drehung um seine neutrale Achse ausführen muß,
lassen sich langgestreckte Werkstücke richten, die in Längs- und Querrichtung ungleichförmig gestaltet sein
können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung beschrieben, die eine perspektivische schematische
Darstellung der wesentlichen Teile der Vorrichtung zeigt.
Die in der Zeichnung gezeigten hauptsächlichen Teile der Vorrichtung bestehen aus einem Antriebsmotor A,
einem Getriebe B, einer Kurbelwelle C und einem Richtorgan D in Form eines Kurbelarmes, der über ein
nicht gezeigtes Lager die neutrale Achse eines länglichen Werkstückes bzw. Werkstückteils £zu einer
variablen Umlaufbewegung zwingt, wobei das Werkstück an einem Ende des Richtorgans D fest
jn^leichförmig gestaltet sind, lassen sich eingespannt ist. Die äußeren Enden des Werkstückes E
η in kugelförmigen Lagern F gehalten, die eine derung der Winkelstellung der Werkstückachse
ten, wie es die in der Mitte des Werkstückes ngene Umlaufbewegung erfordert, während die
des Werkstückes an einer Radialbewegung lieh der Achse gehindert werden,
η normalen Richten werden die Werkstücke von in die Lager Feingesetzt. Das Werkstück wird eweils an einer Stelle zwischen den beiden Lagern inen Ende des Richtorgans Dfestgespannt. Durch m einzelnen nicht dargestellte) Einrichtung zum Verändern der Exzentrizität des als Kurbelarmes ausgebildeten Richtorgans D wird die Amplitude der Umlaufbewegung des Werkstückes allmählich auf einen Wert oberhalb der Elastizitätsgrenze des Werkstücks vergrößert. Danach wird die Amplitude der Umlaufbewegung bis auf Null allmählich verringert. Das auf diese Weise gerichtete Werkstück E kann dann wieder von Hand entnommen werden, während der Antriebsmotor A. das Getriebe B und die Kurbelwelle C in Betrieb bleiben können.
η normalen Richten werden die Werkstücke von in die Lager Feingesetzt. Das Werkstück wird eweils an einer Stelle zwischen den beiden Lagern inen Ende des Richtorgans Dfestgespannt. Durch m einzelnen nicht dargestellte) Einrichtung zum Verändern der Exzentrizität des als Kurbelarmes ausgebildeten Richtorgans D wird die Amplitude der Umlaufbewegung des Werkstückes allmählich auf einen Wert oberhalb der Elastizitätsgrenze des Werkstücks vergrößert. Danach wird die Amplitude der Umlaufbewegung bis auf Null allmählich verringert. Das auf diese Weise gerichtete Werkstück E kann dann wieder von Hand entnommen werden, während der Antriebsmotor A. das Getriebe B und die Kurbelwelle C in Betrieb bleiben können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Vorrichtung zum Richten eines stabahnlichen Teils eines in seiner Längs- und Umfangsrichtung
unbewegten Werkstücks, das an mindestens einer Stelle radial unverschieblich gehalten ist und an
einer Angriffstelle von einem Richtorgan erfaßt ist, das eine quer zur Längsachse des Werkstückteils
verlaufende Umlaufbewegung von während des Betriebs kontinuierlich zu- und abnehmender Amplitude
um die neutrale Achse des Werkstücks ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß das radial
unverschiebliche Halten des Werkstückteils (E) durcii jeweils ein Ende des Werkstückteils umfassende
kugeiförmige Lager (F) erfolgt, und daß die Angriffsstelle des Richtorgans (D) zwischen den
beiden Lagern liegt.
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Family Applications (1)
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- 1968-01-11 US US697076A patent/US3518868A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
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- 1969-01-10 GB GB1251123D patent/GB1251123A/en not_active Expired
Also Published As
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