AT61490B - Fachschließvorrichtung für Webstühle. - Google Patents

Description

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  FachschliessvorrichtungfürWebstühle. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Lockern des   Geschirrzugea   von Webstühlen, womit erreicht wird, dass der Geschirrzug zur Vornahme von Reparaturen in der Webkette bzw. aus irgend einer sonstigen Veranlassung, welche eine   Gleichstellung   der Geschirre bedingt, von einer leicht zugänglichen Stelle des   Webstuhles   aus vermittelst Kurbel oder Handhebel gelockert werden kann, so dass ein Drehen der Schaftexzenter zwecks   Fachschliessens   vermieden wird.

   Der Geschirrzug wird entweder über die Zugstellen der Tritte hinweggeleitet und an einem Körper befestigt oder mit den Zugstellen der Tritte verbunden und diese werden an einem Körper befestigt, welcher durch Kurbel, 
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 Zusammengehen der Schäfte in eine Höhenlage, also das sogenannte Fachschliessen herbeigeführt wird. 



   In der Zeichnung ist die Einrichtung zum Lockern der   Schaftschnt1rung   in zwei   Ausfuhrungsbeispielen   zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt Fig. 1 die schematische Darstellung der Geschirre bei ungleicher Höhenrichtung in Seitenansicht, während Fig. 2 die durch Drehung einer Kurbel mit Gewindespindel erfolgte Gleichstellung der Schäfte darstellt und die Fig. 3 und 4 eine weitere Ausführungsform veranschaulichen. 



   Die Bewegung der Schäfte a und b erfolgt in bekannter Weise durch die Schaft- 
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 sonst geeigneter Weise mit der Kurbel in in Verbindung steht. 



   Durch die Drehung der Kurbel m lockert sich der Geschirrzng h derartig, dass eine Gleichstellung der Schäfte a und b herbeigeführt werden kann, während alle übrigen Teile des Webstuhles in der Ruhelage verbleiben können. 



   Ohne den   Erfindunggedanken   zu beeinträchtigen, kann der Geschirrzug h mit seinen Enden auch direkt an den Tritten i, und zwar bei   il,   befestigt sein, während die letzteren gelenkig an einem drehbar auf einer Welle angeordneten Kurbelarm n sitzen. Durch einen weiteren, in einem gewissen Wankel zu dem ersteren und auf derselben Welle befindlichen Kurbelarm o, welcher durch eine Zugstange oder   dgl. p mit   einem   Handhabel q   in Verbindung   Bteht, wird ebenfalls   eine Gleichstellung der Schäfte a und b herbeigeführt, während auch bei dieser   Ausführangsart d) e übrigen   Teile des Webstuhles ihre Lage beibehalten (Fig. 3 und 4).

   Auch kann die Gleichstellung der Schäfte a und b durch eine direkt, entweder an dem Kurbelarm n oder o angebrachte Verlängerung, welche   Dis   Handhebel dient, erzielt werden. In diesem Falle kommt die Zugstange   p.   als auch der Handhebel q in Wegfall. 



    PATENT. ANSPRüCHE :  
1. Fachschliessvorrichtung für Webstüble, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame   Verbindungsglied (h)   zwischen den Schäften und Tritten an einem für gewöhnlich fest-   giegten,   zum   Fachschhessen   aber verstellbaren Maschinenteil   (9)   befestigt ist und der Tritt zwischen den Befestigungsstellen des Verbindungsgliedes an letzterem angreift. 

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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Fachschliessvorrichtung für Webstahle, dadurch gekennzeichnet, dass die Tritte (i) gelenkig an einem drehbar auf einer Welle angeordneten Kurbelarm (n) befestigt sind und durch einen weiteren, in einem gewissen Winkel zu dem ersteren auf derselben Welle sitzenden Kurbelarm (0) zum Fachscbliessen gebracht werden können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.