AT83562B - Vorrichtung zum Aufkleben von Marken. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufkleben von Marken.

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AT83562B
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Austria
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Adolph Joseph Siedle
John Henry Reginald Yardley
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Adolph Joseph Siedle
John Henry Reginald Yardley
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  Vorrichtung zum Aufkleben von Marken. 



   Die Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Aufkleben von Marken, welche in einem Arbeitsgang eine Marke eines Streifens vorschiebt, sie abtrennt und auf eine Fläche aufklebt, die vorher von der Maschine befeuchtet worden ist. Von den bekannten Vorrichtungen dieser Art unterscheidet sich die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch, dass das Druckkissen an dem Rahmen der Vorrichtung mittels eines als Hebel wirkenden Organs gelagert ist, das durch einen an dem Rahmen angelenkten Hebel beim Aufdrücken des Markenaustrittsendes der Vorrichtung auf die zu beklebende Fläche verdreht wird, so dass es das Kissen auf die Fläche drückt.

   Quer zur Vorschubrichtung ist ein Abtrennmesser angebracht, das mit einem Ansatz versehen ist, über den eine Nase des Vorschubwagens in dessen Endstellung greift, so dass die   Betätigung   des Messers durch Niederdrücken des Wagens erfolgen kann. 



   Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung dar. Fig. i ist ein Längsschnitt, Fig. 2 ein Grundriss und Fig. 3 eine Ansicht der Maschine nebst ihrer Lagerung auf einem Gestell. 



   Der Markenstreifen wird in Form einer Rolle 1 auf eine Achse 2 gesetzt (Fig. I und 3) und liegt zwischen den Rahmenplatten 3 und 4 der Maschine. Diese Platten sind zu beiden Seiten eines Querstückes   6   befestigt, über welches der Streifen 6 von der Rolle 1 aus hinzieht. Zwei schmale Blattfedern 7, welche an den Platten 3 und 4 befestigt sind, führen den Markenstreifen, dessen Ende in der Regel mit dem Ende 8 der Platte 5 zusammenfällt.

   An den Platten 3 und 4 sind in Augen   60   und 51 zwei   Führungsstangen.   9 durch Druckschrauben 52 befestigt, welche parallel zu der Platte 5 laufen und den Vorschubwagen 10 tragen.   Der'Rahmen   des Wagens gleitet auf den Stangen 9 unter der Einwirkung einer Feder   12,   welche an der Platte 4 gelagert ist und ihn für gewöhnlich in der gezeichneten Endstellung am oberen Ende der Maschine hält. An dem Rahmen des Wagens ist durch einen Stift 14 eine Platte 13 und ein zweiter Rahmen   15 (Fig. 3) durch   einen Stift 16 (Fig.   I)   angelenkt. Der Rahmen 15 hat Ansätze   18,   welche Schrauben 17 tragen.

   Die Köpfe dieser Schrauben legen sich auf Platte   1 ?   Die Blattfeder 19 (Fig. i),. welche sich mit ihrem freien Ende gegen den Rahmen 11 stützt, hält die Platte 13 in bezug auf den
Rahmen in der gezeichneten Stellung. Wenn die Platte 13 niedergedrückt wird, drückt sie auch durch die Ansätze 18 den Rahmen ebenfalls nieder. Hierbei tritt zwischen ihr und den Ansätzen 18 eine Relativbewegung auf, für welche durch Verlängerung der Löcher, in denen die Schrauben 17 durch die Platte 13 hindurchtreten, Vorsorge getroffen ist. An dem
Rahmen   15   ist durch Stift 22 eine Platte 21 befestigt, welche unter dem Druck einer
Feder 24 sich auf ein Querstück 23 des Rahmens auflegt und die Vorschubnadeln 20 trägt, welchen zweckmässigerweise die in Fig. i dargestellte Gestalt gegeben wird.

   Ein Anschlag 26 auf dem Rahmen 15 dient dazu, den Anfeuchter in Gang zu setzen und das Druckkissen für die Befestigung auszulösen, wie in folgendem beschrieben werden wird. 



   Der Anfeuchter hat einen Wasserbehälter 27 mit Füllschraube 28 und Löchern 29 am vorderen Ende (Fig.   I),   durch welche Wasser auf die zu beklebende Fläche gespritzt werden kann. Zum Ausspritzen des Wassers dient ein Kolben 30 auf einer Stange   31,   welche in dem Behälter hin und her bewegt werden kann. Diese Stange ist durch Muttern 37 abnehmbar in dem umgebogenen Ende einer Platte 32 befestigt, welche am Boden des
Behälters 27 durch den Sitz 33 der   Füllschraube'28   und eine Schraube 34 geführt ist. 



   Diese Führungsstücke greifen in Schlitze   36   und 36 der Platte 32 ein. Eine Feder   38,   welche einerseits an der Schraube 34, andrerseits an einem abgebogenen Stück der Platte 32 befestigt ist, zieht die Platte 32 nach vorn, drückt folglich den Kolben 30 gegen die durch- lochte Wand des Behälters   27.   Die Platte 32 hat einen Anschlag 39 (punktierte Linien in
Fig.   i), welcher   mit dem Ende   42   eines um einen Stift 41 der Platte 4 drehbaren Hebels 40 in Eingriff steht. Wenn der Wagen 10 in Tätigkeit gesetzt wird, so schlägt der Anschlag 26 das Ende 43 dieses Hebels an. 



   Der Wasserbehälter 27 ist auf einer Grundplatte   41   befestigt, welche am vorderen
Ende zwei seitliche Ansätze   46   trägt. Diese passen in V-förmige Ausschnitte der Platten 3 und 4 und können in ihnen gedreht werden. Das andere Ende der Platte 44 hat zwei aufwärts gerichtete Ansätze 46, welche durch einen Stift an den Platten 3 und 4 befestigt werden können. Die Platten 3 und 4 haben am vorderen Ende Ansätze 48 und 49, welche zur Lagerung der zum Abschneiden und Aufdrücken der Marke dienenden Teile verwendet 

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 werden. Die. schon erwähnten Augen 50 für die Stange 9 sind an diesen Teilen ausgebildet,
Das Messer 53 zum Abschneiden der Marke gleitet auf einem Querstück 54, welches an den Wänden 48 und 49 befestigt ist (Fig. i und 3).

   Das Stück   54   hat seitliche Ansätze 
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 und 49 verstellt werden kann. Das Messer 53 hat Längsschlitze   58,   mit welchen es sich an den Schrauben 57 führt. Die Schneide des Messers arbeitet mit der Kante 8 der Platte 5 zusammen, um die Marke abzutrennen. Das Messer wird für gewöhnlich durch Federn 60, welche auf den Stangen 9 gelagert sein können, in seiner oberen Endstellung gehalten, so dass die Marken unter ihm durchgehen können. 



   An dem Messer ist ein oberer Ansatz 61 befestigt, auf welchen eine Nase 62 der Platte 13 einwirken kann, wenn diese genügend weit vorgerückt ist. Wenn dann ein Druck auf die. Platte 13 ausgeübt wird, so wird das Messer nach abwärts bewegt und eine Marke abgeschnitten. Das Messer hat Aussparungen, welche den Vorschubnadeln 20 gestatten, sich vor die Kante 8 der Platte 5 zu stellen. Es ist ersichtlich, dass die Nase 62 erst dann mit dem Ansatz 61 in Eingriff treten kann, wenn die Nadeln 20 über die Kanten 8 hinaus- 
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 drehbar in einem Rahmen 66 gelagert ist. Eine Feder 68, welche an einem die Rahmen   48   und 49 verbindenden Querstift 67 befestigt ist, hält die Platte 64 gehoben und in solcher Lage, dass die Marke unter dem Kissen 63 hindurchgehen kann.

   Als Hubbegrenzung für das 
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 Rahmen 66 ist durch den Stift 72 ein weiterer Rahmen 71 befestigt. Eine Verlängerung 73 der Platte 64 greift in einen Schlitz 74 in dem   Querstück dieses   Rahmens ein. Wenn ein nach aufwärts gerichteter Druck auf das vordere Ende 75 dieses Rahmens ausgeübt wird, so dreht er sich um den Stift 72, hebt das Ende 73 und drückt demnach das Kissen 63 so lange herab, bis es an der Fläche, auf welche die Marke geklebt werden soll, ein Hindernis findet. Natürlich darf das Kissen nicht aufgedrückt werden, ehe die Marke abgetrennt ist. Um dies zu verhindern, ist auf der Platte 64 ein Haken 76 angebracht, der gewöhnlich mit einem Stift 77 in Eingriff steht.

   Dieser Stift sitzt auf dem einen Ende eines Winkelhebels 78, der um einen Stift 79 in der Platte 49 drehbar gelagert ist und durch eine bei 81 aufgehängte Feder in seiner Lage gehalten wird, Der Stift 77 wird aus dem Bereich des Hakens 76 gebracht, wenn durch den Anschlag 26 das hintere Ende 82 (Fig. i) des Winkelhebels niedergedrückt wird. Der Haken 76 ist oben zu einem Daumen 83 ausgebildet. Sollte der   Stift 7, " vor   der Platte 64 in seine Stellung zurückkehren, so wird er durch den Daumen verschoben, so dass dieser in seine Normalstellung zurückkehren kann. 



  Seitlich an der Platte 3 (Fig. 3) ist ein Daumen 84 um einen Stift 85 drehbar gelagert, welcher gewöhnlich durch eine Feder 87 gegen einen Anschlag 86 gehalten wird. Der Daumen 84 arbeitet mit einem Stift 88 des Rahmens 15 in der Weise zusammen, dass er 
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 dem Markenstreifen abhebt. 



   Zum Gebrauch fasst man die Maschine an dem Ende, wo die Markenrolle gelagert ist und 
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 werden soll. Dann wird der Wagen 13 nach vorwärts und abwärts bewegt. Hierdurch wird die Feder 24 gespannt und die Vorschubnadeln 20 werden auf den Markenstreifen   aufgedrückt.   bis sie bei 89 die Durchlochung zwischen zwei Marken erreichen ; dann fallen die Vorschubnadeln in Nuten 90 ein, welche zu diesem Zweck in der Platte 5 ausgespart sind. Der Markenstreifen wird nun von den Vorschubnadeln erfasst und bewegt sich mit dem Wagen 10 weiter. Wenn er die Kante 8 der Platte 5 verlassen hat, so nehmen zwei Nuten 91 der Platten 48 und 49 die Marke auf. 



   Dadurch, dass die Platte 13 niedergedrückt wird, gelangt der Anschlag 26 in den Bereich des Hebels 40 und dreht, Wenn er verschoben wird, diesen Hebel um seinen Stift 41. Das Ende 42 des Hebels drängt den Anschlag 39 und damit die Platte 32 und den Kolben 30 nach rechts. Wenn der Anschlag 26 den Hebel 40 wieder freilässt, so zieht die Feder 38 die Teile in ihre Anfangsstellung zurück und der Kolben 30 spritzt Wasser durch die Löcher 29 auf die zu beklebende Fläche. 



   Während des Vorschubes der Marken wird die Anschlagplatte 84   (Fig. g)   durch den Stift 88 aus dem Wege gedrängt und der Wagen geht unbehindert weiter, bis die Vorschubnadeln 20 über die Kante 8 der Platte 5 hinausgegangen sind und die Marke zum Abschneiden bereit ist. 



   In dieser Stellung des Wagens liegt die Nase 62 über dem Anschlag 61. Wird nun die Platte 13 niedergedrückt, so wird das Messer 53 gegen die Wirkung der Federn 60 nach unten geschoben und trennt die Marke nach der Durchlochungslinie ab. Nach dem Abschneiden erfasst der Anschlag 26 das Ende 82 des Winkelhebels {'8 und bringt so den 

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 Stift /'aus dem Bereiche des Hakens 76 auf der Platte   64.   Der Rahmen ? kann sich nun um den   Stift 72   drehen. Eine leichte   Abwärtsbewegung   des Maschinenrahmens unter gleichzeitigem Druck auf die   Kante ?'a bewirkt   diese Drehung und veranlasst die Platte   64,   sich nach unten zu bewegen, die abgetrennte Marke aus den Führungen 91 herauszunehmen und sie auf die angefeuchtete Fläche zu drücken. 



   Lässt man jetzt die Platte 13 los, so hebt sie sich, bis die Vorschubnadeln 20 von der Platte 5 und dem Markenstreifen frei gehen. Durch die Einwirkung der Platte 84 auf den 
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 Strecke zurückgeführt worden ist. Hierdurch wird verhindert, dass die Vorschubnadeln auf dem Rückwege den Markenstreifen anfassen und dass der Anschlag 26 den Hebel   40   angreift. 



   Wenn die Maschine gefüllt werden soll, so wird der Vorreiber   9. 1 (Fig. 3)   zur Seite geschoben, so dass man die Markenrolle 1 auf den Stift   2   aufschieben kann. Ist die Rolle eingesetzt, so wird sie durch den Vorreiber in der richtigen Stellung gehalten. 



   Die   Maschine wird ;   wie in Fig. 3 dargestellt, auf einem Tisch   9.     in Bocken M   gelagert. Auf den Tisch wird der zu stempelnde Gegenstand gelegt. Der   Stift : 2 wird   hohl ausgebildet und ein Stift 96 wird durch ihn und durch Löcher der   Böcke 9   hindurchgeschoben. Eine Feder 97, welche durch eine Schraube 98 an der Platte   9 ; j   befestigt ist, dreht die ganze Maschine um den Stift 96, bis der Anschlag 99 am Bock 94 anliegt. Hierdurch wird das Vorderende der Maschine in der richtigen Höhe gehalten, um selbsttätig das richtige Arbeiten der Maschine herbeizuführen, wenn der Wagen 10 in der beschriebenen Weise angetrieben wird. 



    PATENT-ANSPRÜCHR :  
I. Vorrichtung zum Aufkleben von Marken, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckkissen   n (63)   an dem Rahmen der Vorrichtung mittels eines als Hebel wirkenden Organs (64) gelagert ist, das durch einen an dem Rahmen angelenkten Hebel   (/1)   beim Aufdrücken des Markenaustrittsendes der Vorrichtung auf die zu beklebende Fläche verdreht wird, so dass es das Kissen auf die Fläche drückt. 

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Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zum Aufkleben von Marken, die mittels eines Wagens vorgeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, dass das quer zur Vorschubrichtung angeordnete Abtrenn- mes, ser. (53) mit einem'Ansatz (61) versehen ist, über den eine Xase (62) des Vorschubwagens in dessen Endstellung greift, so dass die Betätigung der Messers durch Niederdrücken des Wagens erfolgen kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT83562D 1912-09-17 1913-09-13 Vorrichtung zum Aufkleben von Marken. AT83562B (de)

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