AT81608B - Fallriegelschloß. Fallriegelschloß. - Google Patents

Description

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    Fallriegelschloss.   



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Fallriegelschloss. bei welchem heim Verschieben des Riegels durch den Schlüssel in die Schliesslage ein Kupplungsorgan durch die zuvor ausgelöste Zuhaltung aus dem Fallriegel ausgekuppelt wird und sich nach Vollendung der letzten Schlüsselöffnungstour mit dem Fallriegel durch Federwirkung wieder   selbsttätig   kuppelt. 



   Die Erfindung besteht darin, dass das Kupplungsorgan in einer radialen Ausnehmung eines um einen Bolzen drehbaren, mit dem Drücker auf Drehung   gekuppelten Exzenters geführt   ist. 
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 ausgebildeten Fallriegelschlosses dargestellt, und zwar zeigt Fig. i das Schloss bei abgenommener   Gehäusedeckplatte   in Ansicht. Fig. 2 dieselbe Ansicht bei angebrachter Gehäusedeckplatte samt Türdrücker und Türschild und Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie a-b der Fig. 2. 



   Ein im   Schlossgehäuse   1 um einen Bolzen 2 drehbar gelagertes Exzenter. 3 weist eine radiale Ausnehmung 4 auf, in welcher ein Mitnehmer 5 gleitet. Dieser wird durch eine Feder 6 stetig in seine äussere Endlage gedrückt, wobei er mit einem Ansatz'7 gegen eine Anschlagleiste 8 des Exzenters 3 stösst und mit seinem Daumenende in eine Ausnehmung 9 des Fallriegels 10 eingreift. Der Mitnehmer- ? trägt einen Anschlagbolzen 11 der mit seinem freien Ende aus einer   winkelförmigen Ausnehmung 12 (Fig. 2)   der   Gehäusedeckplatte   13 herausragt. 



   Das freie Bolzenende drückt vermöge einer auf das Exzenter. 3 wirkenden Feder   1.   stetig gegen einen Daumenhebel15, der fest auf der in bekannter Weise in der Schlüssellochachse angeordneten Drückerwelle 16 sitzt, wodurch der Drücker 17 in der Hochlage gehalten wird. Beim Niederdrücken des Türdrückers 17 wird der Daumenhebel 15 und mit ihm mittels des Anschlagbolzens 11 der Exzenter. 3 verschwenkt und durch den Mitnehmer 5 der Fallriegel 10 zurückgezogen.

   Sobald man den Türdrücker frei gibt, wird der Fallriegel 10 durch die   Wirkung   einer   Feder 18, hingegen das Exzenter 3 und mit ihm der Drücker 17 durch die Feder 14 in die Anfangs-   
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Die beim Sperren zunächst auszulösende Zuhaltung 19 hat einen Fortsatz 20. durch welchen der   Mitnehmer J   bei Beginn der ersten Schlüsselsperrtour aus der Fallriegelausnehmung 9 ent- 
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Bei der weiteren   Riegelbewegung   stützt sich der   Mitnehmer- ? gegen   die obere Riegelfläche 21 und schnappt nach-der letzten Öffnungstour des   Fallriegelsl0. durch   die Wirkung seiner 
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Die Bauart des Schlosses kann auch so getroffen sein.

   dass der Drücker auf dem Exzenterbolzen 2 sitzt, in welchem Falle der Daumenhebel 15 und der   \nschlagbolzen 11   in Wegfall kommen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Fallriegelschloss mit einem die Kupplung zwischen Fallriegel und Drücker bewirkenden Mitnehmer, der beim Verschliessen des Fallriegels mit Hilfe der Zuhaltung aus der Falle ausgehoben und beim Zurückschliessen durch Federwirkung wieder eingerückt wird. dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (5) in einer radialen Ausnehmung (1) eines um einen Bolzen (2) drehbaren, mit dem Drücker (17) auf Drehung gekuppelten Exzenters (. 3) gefÜhrt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.