AT79850B

AT79850B - Gasselbstverkäufer. Gesselbstverkäufer.

Info

Publication number: AT79850B
Authority: AT
Original assignee: Baeuerle & Soehne T Baeuerle &
Priority date: 1916-09-14
Filing date: 1917-10-15
Publication date: 1920-01-26

Description


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    Gasselbstverkäufer.   
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 Gasmenge das auf der Welle k befestigte Schneckenrad n in Drehung versetzt. Gegen Ende der Drehung wird die Welle   Tl   in ihre Anfangslage zurückgeführt. 



   Die mit dem   Daumenrada,   fest verbundenen Kurvenscheibe   I   ist, wie aus Fig. 4 zu ersehen mit einer langen Hubfläche   11 us   ner kurzen Hubfläche   13   versehen. Am Ende der langen Fläche ist eine Anschlagfläche 12 vorgesehen. In der Anfangsstellung der Welle k nimmt der   Stift w   zu der Kurvenscheibe   I   die Stellung m2   (Fig. 4)   ein. Bei der Drehung des Hubdaumenrades a wird dann 
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 Rades a die Anschlagfläche 12 gegen den Stift trifft, wodurch eine weitere Drehung des Rades verhindert wird.

   Wenn nun beim Verbrauch der den eingeworfenen Münzen entsprechenden 
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 gegen die kurze Hubfläche   P   der ytzt feststehenden Kurvenscheibe trifft, an der er dann entlang gleitet bis zur Anfangsstellung wobei die Welle k in ihre Anfangsstellung zurückhewegt und das Ventil wieder geschlossen wird.

Claims

Bei dieser Bewegung der Welle le gibt der Bund i den Sperrarm g wieder frei, so dass er unter der Einwirkung der Feder z wieder vor dem Bund einfällt und dadurch die Welle ; in ihre. Anfangsstellung sperrt. Gleichzeitig wird das den Riegel d tragende Ende des Sperrarmes b nach oben gedrückt und schnappt in eine der Öffnungen des Rades w ein, so dass das Messwerk gesperrt wird. Um dem Sperrarm g ein gewisses seitliches Spiel zu gewähren, ist zwischen dem Arm und der Gehäusewand eine Feder A angeordnet PATENT-ANSPRUCH :

Gasselbstverkäufer, bei dem durch Drehung eines Hubdaumenrades eine das Absperrventil öffnende Welle verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Absperrventil einwirkende Welle (k) in ihrer Anfangsstellung mittels eines vor einen Bund (i) der Welle eingreifenden Sperrarmes (g) gesperrt wird, der mit einem das Messwerk sperrenden Arm 'n df" Weise verbunden ist, dass beim Auslösen des das Messwerk sperrenden Armes durch Dfchcn des Hubdaumenrades auch der den Bund (i) der Welle (k) sperrende Arm (g) so besiete gedreht. wird, dass die Welle verschoben werden kann. wobei sich der Sperram (g) gegen die zylindrische Aussenseite des Bundes legt.