AT61586B - Zylinderverschluß für Gewehre. - Google Patents

Zylinderverschluß für Gewehre.

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AT61586B
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Sir Charles Henry Augustu Rosz
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Sir Charles Henry Augustu Rosz
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  Zylinderverschluss für Gewehre. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein   Zylinderverschluss   für Gewehre, der aus zwei um einen gemeinsamen Zapfen drehbaren und unter Federwirkung stehenden Sperrarmen besteht, von 
 EMI1.1 
 oder neben dem Abzug angeordnete Fingerangriffsfläche, so dass man das   Verschlussstück   leicht entriegeln kann. An dem anderen Sperrarm ist der Abzug aufgehängt, der in bekannter Weise beim Abdrücken gegen die Kammer abgestützt wird. 



   Diese besondere Form des Sperrarmes für das   Verschlussstück   und die   Aufhangung   des kniehebelartig wirkenden Abzuges am zweiten Sperrarm ermöglicht einen gedrängten und dabei doch übersichtlichen Zusammenbau und die Herstellung einer billigen und zuverlässigen Waffe. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 ist ein   Längsschnitt   durch den Zylinderverschluss mit gespanntem Schlagbolzen und verriegeltem Verschlussstücke, Fig. 2 zeigt die Teile des Zylinderverschlusses nach dem Abfeuern bei entriegeltem   Verschlussstücke.   



   Der Schaft des Gewehres ist mit   1,   der Lauf mit 2, das Gehäuse mit   3,   das Visier mit   4   und der Abzug mit 5 bezeichnet. Das   Verschlussstück   7 trägt eine hohle Verlängerung   8,   in die der ebenfalls holde Schlagbolzen 9 passt. Der Schlagbolzen 9 ist mit einem   Schlitz 7C versehen,   durch den der Querstift 11 des Verschlussstückes 8 tritt und 80 den Schlagbolzen führt. Im Inneren des Bolzen 9 befindet sich die Schlagfeder 12, während aussen am Bolzen die Spannase 13, 14 angeordnet ist. Damit die Spannase nach unten durchtreten kann, ist das Verschlussstück   8   bei 29 (Fig. 2) geschlitzt. 



   Das Verschlussstück 8 trägt eine   Sperrnase 28.   die mit dem Sperrarm 31. 33 zusammen- 
 EMI1.2 
 sehen, die vor oder neben dem Abzug. i angeordnet ist. Die   Sperrnäche-33   des Sperrarmes 31 kann entweder so schräg sein. dass das Verschlussstück beim Abfeuern des Geschosses durch die Explosionsgase zurückgedrückt und damit der Schlagbolzen gespannt wird, oder aber so steil sein, dass das   Verschlussstück   jedesmal von Hand geöffnet werden muss. 



   Um den Zapfen 30 des Sperrarmes 31 ist gleichzeitig die Abzugstange   3. 5 drehbar,   die mittels der Anschlagfläche 40 den Schlagbolzen 9 gespannt hält, wie in Fig. 1 dargestellt. Eine zwischen die Abzugstange 35 und den Sperrarm 31 geschaltete Feder 38 sucht beide Teile gegeneinander zu drehen. 



   An der Abzugstange 35 ist mittels des Zapfens   42   der Abzug 5 aufgehängt, wobei eine Feder 43 gegen den Stift 42 druckt und so den Abzug in der Ruhelage hält. Der Abzug selbst 
 EMI1.3 
 Schlagbolzens. Will man den Sperrarm 31 für das Verschlussstück entriegeln, so braucht man   nur gegen die Fläche 32 zu drücken, um eine Drehung des Armes 31 um den Zapfen 30 und damit die Entriegelung des Verschlussstückes zu bewirken.   

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Claims (1)

  1. EMI1.4 Zylinderverschluss für Gewehre, bestehend aus zwei um einen gemeinsamen Zapfen drehbaren und unter Federwirkung stehenden Sperrarmen, von denen der eine das Verschlussstück EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT61586D 1912-01-24 1912-01-24 Zylinderverschluß für Gewehre. AT61586B (de)

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