AT32504B - Selbstladegewehr. - Google Patents

Description

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 jetzt also, nachdem der Lauf in seine Feuerungsstellung   zurückgekehrt   ist, ihre Umdrehung vollenden, d. h. sich so lange drehen, bis ihre   Nase K1   sich wieder gegen den nunmehr vorstehenden Stift L legt. In diesem Augenblick ist aber auch die Spiralfeder   A   wieder entspannt, so dass sich dasselbe Spiel bei dem nächsten Schuss wiederholen kann.

   Die Stange P ist von der   Verschluss-   kopfhülse bis zur   Rückkehr   des Rohres in seine Feuerungsstellung gelöst, während ihr Ende darauf in einem Schlitz   q   der Verschlusskopfhülse Ql infolge der Drehung der Trommel hochgeht, so dass infolgedessen eine Kupplung so lange stattfindet, bis die Trommel ihre Umdrehung vollendet hat. Hiebei wird die Kammer mittels des Gleitstückes M und der Stange P geöffnet und geschlossen, in bekannter Weise die abgeschossene Patronenhülse herausgezogen, die Schlagbolzenfeder gespannt und eine neue Patrone eingeführt.

   Durch die besondere Ausbildung der Nut 0 bewegt sich das Gleitstück M in seiner   Führung     ,   wenn die Nut 0 in ihren geraden Teil übergeht, so dass die Kammer mittels der Stange P mit einer ziemlichen Beschleunigung geöffnet, mit der gleichen Verzögerung jedoch geschlossen wird. PATENT-ANSPRÜCHE : 
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   wirkendes Kurbelgetriebe   in Bewegung setzt, wenn das Rohr in seine   FeuerungssteIIul1g   zurückgekehrt ist.

Claims (1)

1. 2. Selbstladegewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbel als eine die EMI2.3 in deren Stirnseite ein die Schubstange (P) für den Verschlusskopf (Q) betätigender Schlitten (M) gleitet.

   3. Selbstladegewebr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier durch EMI2.4