AT81434B - Schüttelrost mit schräger Rostfläche. Schüttelrost mit schräger Rostfläche. - Google Patents

Schüttelrost mit schräger Rostfläche. Schüttelrost mit schräger Rostfläche.

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AT81434B AT81434DA AT81434B AT 81434 B AT81434 B AT 81434B AT 81434D A AT81434D A AT 81434DA AT 81434 B AT81434 B AT 81434B
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Description


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  Schüttelrost mit schräger Rostfläche. 
 EMI1.1 
 Rostgliedern besteht, deren Reihen abwechselnd auf feststehenden und auf beweglichen
Querträgern gelenkig gelagert sind. Es wird bezweckt, eine Rostkonstruktion zu schaffen, bei welcher das Brennmaterial auf den einander   übergi eilenden,   gelenkigen und leicht abnehmbaren Rostelementen nach abwärts gleitend gefördert wird. 



   Der Erfindung gemäss sind die beweglichen Querträger gemeinsam in einem Rahmen angeordnet, der um einen Zapfen am unteren Ende des Rostes schwingbar gelagert ist und eine schwingende bzw.   sctüttelnde   Bewegung erhält, durch welche jeder zweiten Reihe der unterenander angeordneten Rostgliederreihe eine kreisbogenartige Bewegung vermittelt wird.
D   ; e e : nzelnen Rostelemente tragen   an den nicht   übergreifenden   Enden, wie dies bei Wanderrosten bereits bekannt ist, nach abwärt gerichtete offene Backen, mit welchen sie auf den
Köpen der querträger gelenkig bzw. kippbar und leicht abnehmbar aufgelagert sind.

   Sowohl die festliegenden    Querträ,   er der Roststäbe als auch der Drehzapfen für den schwingenden Rahmen sind an einem zweiten Rahmen angeordnet, der um einen am oberen Ende des Rostes vorgesehenen Drehzapfen gedreht und dessen Neigung nach abwärts durch eine ent- sprechende Einstellvorrichtung verstellt werden kann. 



   Durch die schüttelnde und hin und her gehende Bewegung des beweglichen Rahmens und der darauf sitzenden Querträger und Roststäbe wird das Brennmaterial längs der   ganzen Rostfliiche   nach abwärts gefördert, wodurch eine tätige Veränderung der Dicke der   Brennstoffschichte   hervorgerufen wird. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in einem   Ausführungsbeispiel   in der Zeichnung dargestellt, und zwar   zeigt Fig. i   einen Längsschnitt durch eine mit der Rostkonstruktion   gemäss   der Erfindung ausgestattete Feuerung, während in Fig. 2 schematisch die Einrichtung zur Bewegung des beweglichen Rahmens und dieser letztere sammt den Querträgern und Rostgliedern in zwei verschiedenen Stellungen gezeigt ist. 



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird der Rost aus Reihen von Rostelementen oder Gliedern a gebildet, von welchen jedes Rostglied auf der einen Seite mit einer Backe versehen ist, mittels welcher es auf den mit verdickten Köpfen versehenen Querträgern b, bl frei auflager. Die Querträger b sind an den Rahmenteilen c befestigt, während die Quer- 
 EMI1.2 
 um den Zapfen d drehbar, während das andere Ende einen Zahnquadranten e,   el trägt,   welcher mittels des   Schneckenrades e2   und der   Schnecke "'betätigt   werden kann. Hierdurch sind die Rahmenteile derart einstellbar, dass dem Rost entsprechend der Qualität des verwendeten Brennstoffes jede beliebige Neigung gegeben werden kann.

   An den Seitenteilen der Rahmen c können lose Flanschenstücke   (2   angebracht werden, um eine Ausdehnung der Roste in der Feuerurg zu   ermöglichen   und den Eintritt von Luft zwischen dem Mauerwerk der Feuerung und den rostäben zu verhindern. 



   An dem unteren Ende des Rahmens   lhmens c (Fig. r)   ist ein Zapfen f angebracht, an welchem das untere Ende eines jeden Rahmenteils cl aufruht. Das obere Ende eines jeden 

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 geschlossen und erhält eine schüttelnde Beegung. Infolge der schütelnden Bewegung der Rahmenteile c1, welche die beweglichen Querträger b1 unterstützen. we den den Rostgliedern a, die auf den genannten Querträgern schwingbar gelagert sind.   kreibogenförmige     Beugungen   mit Bezug auf die feste Drehachse 'erteilt. Die G-össe der   k-eisbogenförmigen   
 EMI2.2 
 der benachbarten Reihe   infol     der verschiedenen relativen Lage   der   bezüglichen Querträger   zu der Drehachse f.

   Auf dem Drehzapfen d ist ein Hebel g2 befestigt der von der Trieb- 
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 punkte ; ;   des Exzenterstange 112   am Hebel g2 entsprechend den   Bohrungen 1 bis   in letzterem vergrössert und verkleinert werden (Fig.   2).   Auf dem Drehzapfen d sind weiters Hebel j angebracht, welche den Querstab jl tragen, auf welchem zum Vorschub des Brennmaterials dienende Schieber k   schw ; ngbar gelagert   sind. Diese Schieber befinden sich unterhalb der Mündung des   Fülltrichters     w   für den Brennstoff und werden durch eine verstellbare Lenkerverbindung 1, die an die Hebel i und g1 angeschlossen ist betätit. 



   Der Brennstoff wird aus dem Fülltrichter   iii     den Schiebern A zugeführt und von   diesen auf die genetigte Rostfläche geschoben, wo er infolge der schwingenden Bewegung der   abwechselnden Rostgliederreihen stetig nach abwärts glehet, wobei   die Dicke der Brennstoffschichte durch Heben oder Senken der Feuertür   11   geregelt werden kann. 



   Die   Feuerung kann sowohl   für künstlichen als auch für   natürlichen   Zug eingerichtet sein. Wenn künstlicher zug verwendet wird, werden die Türen o an der Stirnwand der Feuerung geschlossen gehalten und Pressluft in den Aschenraum eingeleitet. Wenn die Feuerung mit natürlichem Luftzug arbeitet, werden hingegen die Türen o offen gehalten, 
PATENT-ANSPRÜCHE : i.

   Schüttelrost mit   schräger Rostí1äche,   die aus   einer Anzahl von quer   zur Feuerung und   einander übergreifend angeordneten Rostetementen   und Rotgeliden besteht, deren Reihen abwechselnd auf feststehenden oder auf   beweglichen Querträgein gelenkig gelagert   
 EMI2.4 
 an sich bekannter Weise an den nicht übergreifenden Enden mit offenen Packen zum Aufsetzen auf die verdickten Köpfe der Querträger (b, b1) verscher sind, eine kreisbogenartige Bewegung vermittelt wird.

Claims (1)

  1. 2. Schüttehrost nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die festliegenden EMI2.5
AT81434D 1913-12-02 1914-11-12 Schüttelrost mit schräger Rostfläche. Schüttelrost mit schräger Rostfläche. AT81434B (de)

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