AT81303B - Vorrichtung an Winden. Vorrichtung an Winden. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung an Winden. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Winde, bei welcher ein oder mehrere Triebräder auf der Maschinenwelle oder eine odcr mehrere Seiltrommeln auf einer anderen Welle in zwei voneinander getrennte aber durch einen biegsamcn Körper im Kupplungseingriff gehaltene Teile geteilt sind, wobei der eine Teil auf seiner Welle axial verschiebbar und der andere lose aufgesetzt und mit einem auf ihn wirkenden Bremsband versehen ist, dessen Betätigungshebel derart mit dem axial verschiebbaren Teil des betreffenden Triebrades oder der Seiltrommel verbunden ist, dass der Kupplungseingriff gelöst wird, wenn das Bremsband angezogen wird oder umgekehrt. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung ist in der Zeichnung veranschaulicht. und zwar in Fig. i in Seitenansicht und in Fig. 2 im Querschnitt durch die Welle. 



     D : e Maschinenwelle 4,   welche durch ein Zahnradvorgelege in Verbindung mit einer   Seiltrommel ist, trägt   einen mit Bremsband 5 versehenen, das eine Vorgelegerad tragenden Kupplungsteil   1,   welcher durch einen biegsamen Körper 3 mit einem auf der Welle in axialer Richtung verschiebbar angeordneten kegeligen Kupplungsteil 2 in Kupplungseingriff gehalten wird. Der Hebel 6 des Bremsbandes 5 betätigt einen mit Gegengewicht 8 versehenen Winkelhebel 7, der mit dem Kupplungsteil 2 der Welle 4 beweglich verbunden ist, so dass die Kupplung   1,   2 gelöst wild, wenn das Bremsband   5   angezogen wird. Das Gegengewicht 8 kann durch eine Feder oder eine andere Vorrichtung ersetzt werden. 



   Der   Kupplungsteil- ?   kann gegebenenfalls als Seiltrommel ausgebildet werden, wobei er nicht auf   der Maschinenwelle   4 angeordnet sein muss. Die Verbindung zwischen dem 
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 werden   als die dargestellte.   



   Die Erfindung hat den Zweck, durch einen   Manövrierhebel   einen Kupplungsteil 1 gleichzeitig   bremsen und von seinem Antrieb lösen   zu können. gleichgültig, ob er an der Maschinenwelle 4 oder in Form einer Seiltrommel an einer anderen Welle lose angebracht ist, während die Maschinenwel e mittels einer an einer anderen Stelle der Winde angebrachten Seiltrommel o. dgl. gleichzeitig eine andere Arbeit ausführt. 



   Durch eine solche Winde kann man Güter mit beispielsweise einer Seiltrommel aufhissen und beim Festhalten derselben eine fortwährende Drehung einer oder mehrerer anderer Seiltrommeln hervorrufen, welche z. B. für das Zurseitebringen des Gutes angewandt werden können, beispielsweise durch das Manövrieren der Seile des Lastbaumes oder auf eine 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung an Winden, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehlere Treibräder auf der Maschinenwelle oder eine oder mehrere Seiltrommeln auf einer anderen Welle in EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2