AT81149B - Türdrückerbefestigung. Türdrückerbefestigung. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Gegenstand der Erfindung ist eine   Türdrückerbefestigung,   bei der zwischen Dorn und Drückerträger federnde Zungen zur Herstellung einer   Klemmverbindung   angeordnet sind. Erfindungsgemäss sind diese federnden Zungen nicht als besondere   Einzelkörper vorgesehen,   sondern durch Stanzarbeit an einem um den Dorn greifenden   Umschlusskörper   ausgebildet, der als Gesamtheit mit dem Dorn in die   Drückerträgerhülse   hineingeschoben wird. Es können die Federzungen nicht verloren gehen. Sie können auch nicht ungleichmässig 
 EMI1.2 
 Federn mit dem umschlusskörper fest zusammenhängen und daher in ihrer Entfernung voneinander bestimmt begrenzt sind.

   Würde man etwa Einzelfedern als Klemmittel zwischenfügen, so können sich die Enden voneinander entfernen ; die Verbindung ist schlapp. 
 EMI1.3 
 d ist der Dorn, a die Innenkappe, p eine äussere Presskappe. In letzterer befindet sich der Türdrücker g, der durch Bohrungen   h   hindurchgesteckt ist. Die Kappe a ist mit Einschnitten e versehen. Die durch die Einschnitte entstehenden, an beiden Enden mit dem Mantel der Kappe a zusammenhängenden Zungen sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiele doppelt gewellt und bilden auf diese Weise Einsprüche z und Rücken y. Die Wellung ist derart ausgebildet, dass vor dem Aufbringen der Kappe p die Rücken y über den Umfang der Kappe a hervorstehen.

   Wird dann die Kappe p aufgetrieben, so wird 
 EMI1.4 
 tritt nicht ein, wohl aber eine sehr feste Verklemmung. z, y, sind die eben erwähnten Pressteile, statt deren auch einfache Lappen in Mehrzahl vorgesehen sein könnten, nur müssen auch bei diesen durch ihre Formgebung vor dem Überschieben der Kappe p Teile nach aussen   vortreten,   damit die Kappe p sie niederzwingen kann. Der Erfindungsgegenstand lässt es bei der Verklemmung nicht auf einfache Federwirkung ankommen, sondern macht den Schluss zwischen dem Dorn und dem Türdrücker durch das Überbringen der   Aussenkappe   p von dem   Zwange, den   diese ausübt, abhängig. 



   Bei dem dargestellten   Ausführungsbeispiele   sitzt der   Türgriff in   einer Überwurfkappe. 



  Man kann auch, allerdings unter weniger günstigen Verhältnissen. ohne eine solche besondere Kappe auskommen, wenn man auf der die Pressmittel tragenden Kappe a Ringe vorsieht, die nach dem Aufsetzen der Kappe auf den Dorn über die hervorstehenden Pressmittel getrieben werden. Hierbei ist zwar die Ersparnis an Stoff noch grösser als bei der dargestellten Lösung, aber es muss dann die Kappe a den Türgriff tragen, und es ist das Ganze 
 EMI1.5 
 



   Zu bemerken ist, dass die Kappe p beim Aufsetzen des Türgriffes einen Anschlagbund darstellt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Türdrückerbefestigung, bei der zwischen Dorn und Drückerträger federnde Zungen zur Herstellung ihrer Klemmverbindung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.