AT65636B - Gerät zum Anfeuchten der Knopflöcher in gestärkten Wäschestücken. - Google Patents
Gerät zum Anfeuchten der Knopflöcher in gestärkten Wäschestücken.Info
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Description
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Gerät zum Anfeuchten der Knopflöcher in gestärkten Wäschestücke.
Bei gestärkten Wäschestücke und namentlich bei Kragen ist bekanntlich das Einbringen der Knöpfe in die Knopflöcher infolge der Unnachgiebigkeit der letzteren oft sehr schwierig und viel Ärger verursachend ; auch bewirkt das gewaltsame Aufweiten der Knopflöcher sehr leicht eine Beschädigung derselben. Durch die vorliegende Erfindung wird bezweckt, eine das leichte Einführen der Knöpfe ermöglichende Geschmeidigkeit des Stoffes dadurch herbeizuführen, dass Wasser an das Knopfloch gegeben wird, um ein örtliches Aufweichen der Stärke zu bewirken.
Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät, durch welches die Zuführung einer geeigneten Menge Wassers zu dem Knopfloch in einer besonders zweckmässigen und sehr praktischen Weise ermöglicht wird. Mit dem Gerät soll die Zuführung des Wassers innen an die Knopflochränder bewirkt werden, um dadurch gerade die unnachgiebigsten Stellen aufzuweichen und gleichzeitig eine unnötige Befeuchtung aussen um das Knopfloch herum zu vermeiden.
Die Einrichtung, durch welche das Gerät imstande ist, eine ausreichende Menge Wassers aufzunehmen und so abzugeben, dass ein Nässen des Stoftes an ungeeigneter Stelle nicht stattfindet, ist das Wesen der Erfindung.
Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform des Gerätes dar ; dasselbe ist ein flacher, dünner Dorn a aus beliebigem geeigneten Material, vorzugsweise aber aus Metallblech, der mit geraden konvergierenden Längskanten versehen und an dem schmäleren Ende abgerundet ist. Der Dorn a ist mit einer Anzahl Löcher und Ausschnitte b versehen, und zwar sind die Ausschnitte, wie auf der Zeichnung angegeben, schlitzförmig und vorteilhaft in Längsrichtung des Dornes liegend.
Wenn dieser Dorn in Wasser getaucht und wieder herausgezogen wird, kann infolge des Abstandes der Löcher oder Schlitze b voneinander das Wasser sich nicht in Tropfenform aussen am Dorn ansammeln, wohl aber werden die Löcher und Schlitze mit Wasser angefüllt. Wird nun der Wasser haltende Dorn mit seinem schmäleren Ende in ein Knopfloch eingeführt (Fig. 1), so kann ein Nässen ausserhalb des letzteren nicht erfolgen, da aussen am Dorn kein Wasser haftet, welches abgestrichen werden würde, wohl aber wird das in den Löchern b befindliche Wasser beim Hinein-und Herausbewegen des Dornes im Knopfloch innen an dessen Ränder abgegeben, so dass diese aufgeweicht werden.
Der Dorn kann, wie dargestellt, mit Löchern und Schlitzen versehen sein ; er kann aber auch zur Vereinfachung der Herstellung nur mit Löchern oder, um ein leichteres
Abgeben des Wassers zu erzielen, nur mit Schlitzen oder dgl. versehen sein.
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1913
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