AT122184B - Krawattenbinder. - Google Patents

Description

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    Ifrawattenbinder.   



   Die Erfindung bezieht sieh auf einen Krawattenbinder, der das Binden der Stoffstreifen zum Knoten erübrigt. Es sind bereits solche Binder bekannt geworden, die den gebundenen Knoten imitieren sollen und das   Knüpfen   der   Stoflstreifen erfibrigen.   



   Diese Binder haben den Nachteil, dass das Festmachen der Stoffstreifen umständlich ist und dass der gebundene Knoten nur unvollkommen imitiert wird. 



   Diesen Nachteilen abzuhelfen ist Zweck vorliegender Erfindung. Gemäss derselben ist an einer der Längskanten der, den gebundenen Knoten imitierenden Klammer ein Klemmorgan gelenkig angeordnet, das die in die Klammer eingelegten Stoffstreifen festklemmt. 



   Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes zur Darstellung gebracht und es zeigen von demselben die Fig 1 und 2 die Vorder-und Rückansicht einer gewöhnlichen Klammer, die Fig. 3 und 4 die   Vorder-und Rückansicht einer Klammer   mit einem unter Federwirkung nach innen drückenden Organ, die Fig.   a   bis 7 die Vorder-. Rück-, und Draufsicht auf eine Klammer mit einem einklinkbaren, die Stoffstreifen festhaltenden Organ, die Fig. 8 die mit der   Klammer gebundene Krawatte.   



   Mit   a   ist die Klammer oder Form bezeichnet, die der Länge nach aufgeschlitzt ist, zwecks schneller Einführung der Krawattenteile. In den Fig. 1 und 2 ist die   einfachste Ausführung   dargestellt, indem die Klammer nach dem Einlegen der Stoffstreifen zusammengedrückt wird. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Klammer, bei welcher an einer der Längskanten des Schlitzes ein, unter dem Einfluss einer Feder e stehendes, nach innen   drückendes   Organ b gelenkig angeordnet ist. mit der Bestimmung, die eingelegten Stoffstreifen festzuklemmen. Bei der   Ausführungsform   nach den Fig. 5 bis 7 ist das Organ b ebenfalls gelenkig 
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   überliegenden   Längskante ein-und ausgeklinkt werden kann.

   Damit beim Tragen der Krawatte die Klammer a   nicht auffällt,   ist sie mit dem gleichen oder   ähnlichen   Stoff wie die Streifen überzogen, sie kann aber auch bemalt oder bedruckt sein. 



   Um eine Krawatte mit der   Klammer   zu binden, werden die beiden Stoffstreifen bzw. Krawattenteile lose in die Klammer eingelegt und mittels des Organes b oder durch   Zusammendrücken   der Klammer festgeklemmt. Hierauf wird die Klammer an die Stelle geschoben, wo sonst der gebundene Knoten sitzt, wo sie denselben imitiert und ersetzt. Es spart dieser Krawattenbinder nicht nur Zeit.   sondern   er schont auch den Stoff selbst, indem das Knöpfen und das damit verbundene Zerknittern wegfällt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Krawattenbinder, welcher aus einer der Länge nach geschlitzten Klammer besteht, die ihrerseits die Form eines gebundenen Knotens aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Längskanten der Klammer (a) ein Klemmorgan (b) gelenkig angeordnet ist. das die in die Klammer (a) eingeführten Stoffstreifen festhält. 

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Claims (1)

1. 2. Krawattenbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (b) unter dem Einfluss einer Feder (e) steht und durch diese in das Innere der Klammer (a) gedrückt wird.

   3. Krawattenbinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan (b) eine Zunge (e) aufweist, um an der Klammer ein-und ausgeklinkt werden zu können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.