DE657825C - Heftvorrichtung - Google Patents
HeftvorrichtungInfo
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- DE657825C DE657825C DEH146620D DEH0146620D DE657825C DE 657825 C DE657825 C DE 657825C DE H146620 D DEH146620 D DE H146620D DE H0146620 D DEH0146620 D DE H0146620D DE 657825 C DE657825 C DE 657825C
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- stapling
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- grooved
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C7/00—Accessories for nailing or stapling tools, e.g. supports
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
- B25C5/02—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
- B25C5/0221—Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation
- B25C5/0235—Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation manually operated having a plunger cooperating with an anvil
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F7/00—Nailing or stapling; Nailed or stapled work
- B27F7/003—Nailing or stapling machines provided with assembling means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F7/00—Nailing or stapling; Nailed or stapled work
- B27F7/02—Nailing machines
- B27F7/05—Driving means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
- Heftvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Heftvorrichtung, die besonders für große zu heftende Bahnen bestimmt ist, z. B. Bahnen aus Papier, Leder, Stoff, Drahtkewebe oder Netzen, und es ermöglicht, selbst große Bahnen an beliebigen Stellen ihrer Fläche miteinander durch Klammern zu verbinden.
- Mit den bekannten Heftvorrichtungen, bei denen der Hefter mit der Rillenplatte dauernd verbunden ist, konnten nur kleine Gegenstände, meistens nur am Rande, zusammengeheftet werden, da der an der Rillenplatte angebrachte, den Heftkopf tragende Bügel in seiner Ausladung beschränkt ist.
- Es sind nun bereits Heftvorrichtungen bekannt, bei denen der Hefter von der Rillenplatte getrennt ist. Diesen Vorrichtungen fehlt aber eine Einrichtung zur Sicherung der richtigen Stellung des Hefters und der Rillenplatte während des Heftvorganges.
- Nach einem bekannten Vorschlag sollte im Rücken einer Sammelmappe eine mit flachen gerundeten Rinnen versehene Unterlage angebracht werden, die die Rillenplatte bildet. Der Heftkopf wurde mit seiner Stempelrinne, die der Rundung der Rinne entsprechend abgerundet war, auf die zu heftenden Blätter aufgesetzt und dann durch Niederdruck des Stempels die Klammer durch die Blätter getrieben und umgebogen.
- Dieser Einrichtung fehlt eine Sicherung für die richtige Stellung des Heftkopfes zur Rillenplatte. Der Heftkopf konnte sich in der Längsrichtung der Rinne verschieben oder sich im Winkel zu dieser stellen, wodurch die Klammer an einer falschen Stelle oder auch schief eingetrieben wurde.
- Bei einer anderen Vorrichtung sollte der von der Rillenplatte bzw. dem Amboß getrennte Heftkopf während des Heftens mit einem Arm in eine Führung der Amboßplatte eingesetzt werden. In einem anderen Falle sollte der Heftkopf durch ein Scharnier mit der Amboßplatte zeitweise verbunden werden. Derartige Vorrichtungen sind für das Heften großer Bahnen an beliebiger Stelle nicht verwendbar, sondern nur für Randheften geeignet. Ohne die Kupplung mit der Amboßplatte ist ein genaues Heften großer Bahnen unmöglich.
- Die Heftvorrichtung gemäß der .Erfindung vermeidet die Mängel der bekannten Vorrichtungen dadurch, daß der mit einem Handgriff versehene Hefter und die Rillenplatte zum Heften durch gegenseitigen Eingriff ohne Gelenk in ihrer Stellung zueinander ausgerichtet und gesichert werden.
- Bei dieser Einrichtung kann man an beliebigen Stellen große Bahnen heften, und die sichere Stellung der beiden Teile der Vorrichtung zueinander und damit das richtige Eintreiben und Umbiegen der Klammern ist dabei gewährleistet.
- Diese feste Beziehung zwischen Hefter und Rillenplatte während des Heftens kann nun'in verschiedener Weise erfolgen, z. B. dadurch, daß zwischen Hefter und Rillenplatte ein die richtige Lage beider Teile sichernder Eingriff erfolgt, wobei, falls zulässig, die Eingriffsteile durch den zu heftenden Stoff hindurch-.
treten können. Dieser Eingriff, kann äbe_r auch ohne Durchtritt nur durch die besonde'. Formhebung der beiden Teile erzielt werden: - Man kann auch optische Einrichtungen für diesen Zweck benutzen, z. B. bei durchsichtigem oder 'durchscheinendem Material unterhalb desselben Lichtpunkte anbringen und den Hefter nach diesen Lichtpunkten ausrichten.
- Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
- Abb. i zeigt einen gewöhnlichen Heftapparat a in Seitenansicht und eine von diesem getrennte Rillenplatte b.
- Abb. a zeigt die Rillenplatte in Oberansicht. Zwischen dem Hefter und der Rillenplatte sind zwei Stoffbahnen, z. B. zwei Netze, dargestellt, die miteinander durch Klammern verbunden werden sollen.
- Die Rillenplatte b wird nun an die Stelle gebracht, an der die Heftung erfolgen soll, und dann wird der Hefter über der Rillenplatte auf den Stoff gelegt. Die richtige Lage des Hefters a zu der Rillenplatte b wird nun bei diesem Beispiel dadurch gesichert, daß an der Rillenplatte b vorgesehene Führungsstifte c durch die Stoffe hindurch in Löcher d der Grundplatte e des Hefters eintreten. Nunmehr kann das Heften in der üblichen Weise erfolgen. Der Vorgang kann an beliebigen Stellen der zu verbindenden Stoffe wiederholt werden, so daß man die beiden Netze ganz nach Wunsch zusammenhefterh kann.
- In Fällen, in denen ein Durchtritt von Führungsstiften nicht angängig ist, kann der Eingriff zwischen Hefter und Rillenplatte dadurch bewirkt werden, daß an dem einen Teil, z. B. an der Rillenplatte b, wie Abb. 3 zeigt, Erhöhungen etwa in Form von gerundeten Buckeln f vorgesehen sind, die beim Aufsetzen des Hefters in entsprechende Vertiefungen g der Grundplatte e des Hefters eintreten. . Die zu heftenden Stoffe werden dabei in keiner Weise beschädigt. Die Eingriffteile können natürlich auch an der Grundplatte des Hefters angebracht werden und die entsprechenden Vertiefungen an ;',r Rillenplatte.
"wan könnte auch, wie Abb. 4. zeigt, die 'zdplatte b mit einem etwas erhöhten - Lde lz, einer Bundleiste, versehen, wodurch A - Die Form der Eingriffteile kann auch eine andere sein als bei den dargestellten Beispielen.
- Man kann auch auf eine Unterlage eine Anzahl von Rillenplatten auflegen und sie entweder fest auf einer Grundplatte anordnen oder auch gegeneinander verschiebbar. Es wird dann ein Hefter nacheinander auf die verschiedenen Rillenplatten aufgesetzt. Es wird also mit einem Hefter an den verschiedenen Heftstellen geheftet. -
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Heftvorrichtung, bei der Hefter und Rillenplatte als voneinander unabhängige, selbständige lose Teile ausgeführt sind, besonders für große zu heftende Bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Handgriff versehene Hefter und die Rillenplatte zum Heften durch gegenseitigen Eingriff ohne Gelenk in ihrer Stellung zueinander ausgerichtet und gesichert werden. z. Heftvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Teil vorgesehene Vorsprünge, etwa Führungsstifte, Buckel, Leisten o. dgl., in den anderen Teil eingreifen und dadurch die richtige Stellung der beiden Teile beim Heften sichern. 3. Heftvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hefter und Rillenplatte durch magnetische Einwirkung beim Heften in ihrer richtigen Lage zueinander gehalten werden. q.. Heftvorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die richtige Stellung der beiden Teile zueinander durch Widerstandsmesser, Photozelle o. dgl. oder durch optische Einrichtungen ermittelt wird. Heftvorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Grundplatte eine Anzahl Rillenplatten entweder fest oder gegeneinander verschiebbar angeordnet sind, auf die der Hefter nacheinander aufgesetzt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH146620D DE657825C (de) | 1936-02-14 | 1936-02-14 | Heftvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH146620D DE657825C (de) | 1936-02-14 | 1936-02-14 | Heftvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE657825C true DE657825C (de) | 1938-03-15 |
Family
ID=7179994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH146620D Expired DE657825C (de) | 1936-02-14 | 1936-02-14 | Heftvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE657825C (de) |
-
1936
- 1936-02-14 DE DEH146620D patent/DE657825C/de not_active Expired
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