AT81018B - Verfahren zur Geruchsverbesserung von Seifen. Verfahren zur Geruchsverbesserung von Seifen. - Google Patents

Verfahren zur Geruchsverbesserung von Seifen. Verfahren zur Geruchsverbesserung von Seifen.

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  Verfahren zur Geruchsverbesserung von Seifen. 



   Die   Geruchsverbesserung von   Seifen erfolgte bislange, soweit dieselbe überhaupt angestrebt wurde, durch wiederholtes Aussalzen, d. h. Auswaschen mit salzhaltigem Wasser. Eine Anwendung des bekannten Verfahrens des Dämpfens entsprechend der Behandlung von Fetten auf Seifen fand bisher in der Technik nicht statt. Der Grund hierfür ist darin zu suchen, dass auch das längere Sieden der Seifen im Leim oder im Kern keine wesentliche Geruchsverbe serung der Seifen   herbeiführt. Als   Ursache hierfür ist anzugeben, dass bei der Siedetemperatur der Seife, d. i.   1000   C. eine wesentliche Verflüchtigung de Geruchssubstanzen nicht erfolgt. 



   Es wurde nunmehr gefunden, dass der Prozess des Dämpfens auch bei Seifen dann eine wesentliche Geruchsverbesserung erzielt. wenn diese   Behandlung bei höheren Temperaturen   von etwa   2000 C   und darüber erfolgt. Es ist dabei erforderlich, dass die flüssige Seife zugleich unter Druck gehalten wird, um diese höheren Temperaturen erreichen zu   können.   



   Beispiel : Flüssige Kernseife aus übelriechenden Fetten wird in einen Autoklaven durch   äussere Erhitzung   oder durch Zuleiten von gespanntem Dampf auf   2000 C erhitzt.   



  Hierauf öffnet man ein Ventil auf dem Autoklaven wodurch hochgespannter Dampf entweicht. welcher die Geruchssuhstanzen mit wegführt. Erfolgt die Erhitzung durch direkte Feuerung, so ist der Seife von Zeit zu Zeit heisses Wasser durch eine Druckpumpe zuzu-   führen.   und zwar in   dem Masse. a) s durch   den austretenden Dampf Verdampfung aus dem Autoklaven eintritt. Erfolgt die Erhitzung durch gespannten Dampf, so erfolgt eine gegen-   seitig möglichst gleiche Regulierung von zu-und abströmenden   Dampf.   Veränderungen   in der Konzentration der Seife sind jedoch für den technischen Effekt vorliegenden Verfahrens ohne wesentliche Bedeutung. solange die Seife in wasserhaltigem. flüssigem Zustande erhalfen bleibt. 



   Der Prozess wird solange. gegebenenfalls mehrere Stunden fortgesetzt, bis die abziehenden Dämpfe geruchfrei sind. 

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Claims (1)

  1. PATEXT-AXSPRUCH : EMI1.1 haltige. flüssige Seife unter Druck bei Temperaturen von etwa 200 C oder darüber durch strömenden Dampf einen Dämpfprozess unterworfen wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT81018D 1916-10-10 1917-08-23 Verfahren zur Geruchsverbesserung von Seifen. Verfahren zur Geruchsverbesserung von Seifen. AT81018B (de)

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