AT81007B - Vierklötzige Ausgleichsbremse für Kleinbahnwagen. Vierklötzige Ausgleichsbremse für Kleinbahnwagen. - Google Patents

Vierklötzige Ausgleichsbremse für Kleinbahnwagen. Vierklötzige Ausgleichsbremse für Kleinbahnwagen.

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AT81007B
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Masch U Waggon Fabriken L Zie
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  Vierklötzige Ausgleichsbremse für Kleinbahnwagen. 



   Die bisher bekannten Konstruktionen der vierklötzigen Spindelpresse bei Feld-. Wald-. 



  Gruben- und dgl. Schmalspurwagen besitzen den Übelstand, dass diese Bremsen den nötigen Gesamtdruck nicht nur auf beide Radsätze, sondern sogar auch auf alle vier Räder ungleichmässig verteilen. 



   Bei vielen Konstruktionen mit schwierig nachstellbaren Zugstangen wird sehr oft in der Wirklichkeit nur eine Achse gebremst. 



   Die den Gegenstand der Erfindung bildende vierklötzige \usgleich-Spindell)presse beseitigt alle diese Nachteile und ermöglicht daher die vollständige gleichmässige Verteilung 
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 und billig und die Montierung und Demontierung der Bremse leicht und einfach zu bewerkstelligen. 



   Dieser Zweck wird durch eine eigenartige Bremshebelanordnung erreicht. deren Wesen darin besteht. dass die von der Bremsspindel in einer   Richtung betätigte Hauptzugstange   durch einen Ausgleichhebel und einen am Untergestell gelagerten und mit zwei Zugstangen versehenen   Zugwechselhebel   zwei auf den Bremstraversen gelagerte und mittels einer Druckstange verbundene Bremshebel in entgegengesetzter Richtung bewegt. Auf diese Weise wird der Bremsdruck durch die auf seitlichen Führungen aufgehängten Bremstraversen auf alle 
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 stellung und die Bremse bleibt bis   zur gänzlichen Abnutzung   der Klötze stets betriebsfähig. 



   Die Zeichnung stellt in Draufsicht einen mit einer derartigen Ausgleichsbremse versehenen   Waldbahnwagen   in beispielsweiser Ausführung dar. 



   Der gewöhnliche Bremsspindelantrieb, welcher aus einer Bamsspindel a samt Mutter. den Bremsspindellaschen b und den Dreieckhebel c besteht, betätigt die   Hauptzugstange   d. 



   Diese Zugstange verteilt die nötige, durch den Bremsspindelantrieb erzeugte Zugkraft   vollständig gleichmässig mittels   eines direkt angeschlossenen doppellaschigen Ausgleichshebels h unter Mitwirkung zweier Zugstangen k, n und eines doppellaschigen am Untergestell gelagerten   Zugwechselhebels   m auf zwei. zwischen den beiden Bremstraversten f.f1 symmetrisch gelagerte und mit einer Druckstange j verbundene doppellaschige Bremshehel i. i1. Diese Hehelanordnung bewirkt, dass der die Bremshebel i, übertragene Bremsdruck sich weiter   gleichmässig auf alle vier   Bremsklötze g verteilt. 



   Eine entgegengesetzte Wirkung der Bremskurbel bewirkt   in gleicher Weise die Entbremsung.   



   Die parallele Verschiebung der Bremstraversen wird durch zwei seitliche Führungen. welche zugleich die   Bremsgarnitur   selbst tragen, vollständig gesichert. 



   Der maximale Bremsklotzweg ist so berechnet, dass eine gänzliche.   praktis {'h erreid1-   
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Vierklötzige Ausg] eichsbremse für Kleinbahnwagen, gekennzeichnet durch eine Bremshebelanordnung, deren von der Bremsspindcl in einer Richtung betätigte Hauptzugstange durch einen. Ausgleichhebel (h) und einen am Untergestell gelagerten und mit zwei Zustange (k. n) versehenen Zugwechse1hebel (m) zwei auf den Bremstraversen (f, f1) gelagerte und mittels einer Druckstange (i) verbundene Bremshebel (i, i1) in entgegengesetzter Richtung bewegt, wodurch der nötige Bremsdruck durch die auf seitlichen Führungen aufgehängten Bremstraversen auf alle vier Bremsklötze vollständig gleichmässig verteilt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT81007D 1918-04-17 1918-04-17 Vierklötzige Ausgleichsbremse für Kleinbahnwagen. Vierklötzige Ausgleichsbremse für Kleinbahnwagen. AT81007B (de)

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