AT81003B - Einrichtung an Eisenbahnwagen zur Ermöglichung desEinrichtung an Eisenbahnwagen zur Ermöglichung des Befahrens von Geleisen mit größerer als der norma Befahrens von Geleisen mit größerer als der normalen Spurweite. len Spurweite. - Google Patents

Einrichtung an Eisenbahnwagen zur Ermöglichung desEinrichtung an Eisenbahnwagen zur Ermöglichung des Befahrens von Geleisen mit größerer als der norma Befahrens von Geleisen mit größerer als der normalen Spurweite. len Spurweite.

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AT81003B
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Ringhoffer Werke A G Ringhoffe
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  Einrichtung an Eisenbahnwagen zur   Ermöglichung   des Befahrens von Geleisen mit grösserer als der normalen Spurweite. 



   Die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung bezweckt, mit normalen Achsen und Rädern unter gerinfügiger Abänderung dieser Bestandteile eine grössere als die normale Spurweite befahren zu   können,   wobei die Achslagerbüchsen und deren Halter, sowie die   Druckmittelentfernung der Achslagerbüchsen   und die   Eederhängung unverändert bleiben   
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 und gegebenenfalls die Bremsklotzeisen abgeändert zu werden brauchen, um die normalen   Bremsklötze   mit einer oder zwei Rippen benutzen zu können. 



   Die Erfindung besteht darin, dass jede der Radnaben an   ihrer Aussenseite verkürzt   ist, und zwar beide Teile um jene   Masse. deren   Summe der Differenz der Entfernung der Räder einer Achse voneinander für die normale und für die grössere Spurweite entspricht, so dass beim Aufpressen der Räder auf die Radachse eine Verschiebung jedes Rades nach aussen um die Hälfte dieser Differenz herbeigeführt werden kann. 



   Die Bremstraversen erhalten längere und stärkere Zapfen für die Bremsklötze, welche, wenn sie mit zwei Rippen versehen sind. einen innerhalb oder ausserhalb zu versetzenden Stellring erhalten und an gekröpfte oder   ungekröpfte   Bremsklotzeisen gehängt   werden, während sie. wenn   sie mit einer Rippe ausgestattet sind, bei gekröpften oder ungekröpften Bremsklotzeisen durch einen auf der einen oder anderen Seite der Rippe einzusteckenden Bolzen festgestellt werden. 
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   Zwecks Einstellung der Puffer auf den der grösseren Spurweite entsprechenden Abstand kommen keilförmige, wechselbar einzulegende Unterlagsplatten oder unsymmetrisch ausgeführte   Pufferkörbe   und exzentrisch gebohrte. im   Brustbaum verdrehhare Scheiben für die Lagerung   der Pufferstangen zur Anwendung. 



   Die Zeichnung veranschaulicht in beispielsweisen Ausführungen, und zwar in Fig. i Achse und Rad mit den daran vorgenommenen Änderungen ; in den Fig. 2 bis 5 die Anordnung des   Bremskiotzgehänges hei Verwendung von Bremsklötzen   mit zwei Rippen 
 EMI1.3 
 Die   Fig. J0   und II stellen einen Puffer mit   keilförmiger   Unterlagsplatte in seinen beiden Stellungen dar, die Fig. 12 und 13 einen Puffer mit unsymmetrischem Korb und die 
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 verschiedenen Spurweiten entsprechenden Pufferstellungen. 



   Wie aus Fig. i ersichtlich, erhält jeder der beiden Nahensitze a'der Radachse a eine 
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 ihrer nach aussen gekehrten Seite um den (schraffiert angedeuteten) Teil   d   abgenommen oder   verkürzt   ist. Das   Mass   dieser Verlängerung und Verkürzung Ist so gewählt, dass die Summe von bund d (für beide Räder genommen) gleich ist der Differenz zwischen der Entfernung der Räder einer Achse voneinander für die normale und für die grössere Spurweite. 



   Beim Aufpressen der Räder auf die Radachse   können   diese daher entweder für die erstere Spurweite eingestellt werden, wie dies die untere   Hälfte   der Fig. i zeigt, oder sie können so weit nach aussen geschoben werden, dass der Abstand der beiden auf der Radachse sitzenden Räder der grösseren Spurweite entspricht, wie dies die obere Hälfte der 

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 ebenso erfahren auch die Achlagerhüchsen selbst, wie ihre Halter und auch die Federhängung keinerlei Anderung.

   Es können demnach an der Stelle des Spurweitenwechsels die Wagen   durch Abnahme   der Radachsen mit den für die eine Spurweite eingestellten Rädern und 
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 (Fig. 2 und 3) oder durch einen auf der einen oder anderen Seite der Rippe (bei Klötzen mit nur einer Rippe) einsteckbaren Bolzen i (Fig. 6 und 7) näher oder weiter von der Längsmittelebene des Wagens eingestellt werden können. Der Stellring h ist vorteilhaft mit einem Anschlag K versehen. der nach Feststellung des Stellringes mittels eines Bolzens h2 den Bremsklotz bei gelöster Bremse am Ausschwingen und somit am Schleifen an dem Radkranz verhindert (Fig. 4).

   Die Kloben k (Fig. 2   bis 5) hzw. h' (Fig.   6 bis 9. in welchen die Bremsklötze mittels der Bremsklotzeisen j bzw. j' eingehängt sind, werden entweder weiter als die normale Entfernung auseinandergesetzt am Querriegel befestigt oder sie werden, wie k'   (Fig.   9) zeigt, entsprechend verbreitert, so dass noch ein Beilegring Z auf der Innenoder Aussenseite des Bremsklotzeisens je nach der jeweiligen Spurweite eingelegt werden kann. Die Bremsklotzeisen j sind gekröpft, so dass sie mit nach innen liegender Kröpfung 
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 also ungekröpft be'assen werden können. 



   Die Stellung der puffer m wird der normalen oder der grösseren Spurweite dadurch 
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 und II) aufgeseizt wird, die in wagrechter Richtung wechselbar ist. so dass die Puffer je nach Stellung dieser Platte näher zueinander oder weiter auseinander zu stehen kommen. Oder der Pufferkorb   n'wird   in wagrechter Richtung unsymmetrisch ausgebildet und die Pufferstange   M'yin   einer exzentrisch gebohrten, im Brusteisen verdrehbar eingesetzten Scheibe p gelagert, so dass durch Umsetzen der Körbe und entsprechende Einstellung der Scheiben die Puffer näher oder weiter auseinandergestellt werden können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI2.5 
 grösserer als der normalen Spurweite mit nach aussen verlängerten Nabensitzen der Radachse, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Radnaben an ihrer   Aussenseite     ve.   kürzt ist. und zwar beide Teile um jene Masse, deren Summe der Differenz der Entfernung der Räder einer   Achse voneinander für   die normale und für die   grössere   Spurweite entspricht, so dass heim Aufpressen der Räder auf die Radachse eine   Verschiebung jedes Rades nach aussen   um die   Hälfte   dieser Differenz herbeigeführt werden kann. ohne dass die Druckmittelentfernung der Achslagerbüchsen, diese selbst,   s'jwie   deren Halter und die Federhängung Anderungen erfahren.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach anspruch I and Eisenbahnwagen mit Bremsvorrichtung. dadurch gekennzeichnet, dass die Bremstraverse (/) längere und stärkere Zapen (/") für die Brems- klötze (g) und je nach der Spurweite innerhalb oder ausscrhalb der normalen. mit zwei Rippen versehenen Klötze zu erse zende Stellringe lA) besitzt, während die an weiter als die normale Enternung auseinander gestzten Kloben (k) hängenden Brem klotzeisen (j bzw.
    j') EMI2.6 der jeweiligen Spurweite eingelegt werden kann, wobei bei normalen B emsklötzen mit einer Rippe die Eintellung für die entsprechende Spurweite durch einen auf d, e eine oder andere Seite der Rippe einsteckbaren Bolzen statt durch einen Bremsklotzstellring errfolgt.
    4. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagsplatten (o) für die Puffergehäuse keilförmig gestaltet sind und durch Umstellung in wagrcch'er Richtung eine Verlegung der Puffermittel auf grössere oder kleinere Entfernung voneinander ermöglichen.
    5. Einrichtung nach anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferkörbc e (n) unsymmetrisch ausgeführt sind und die Pufferstangen (m) in exzentrisch gebohrten, im Brustbaum verdrehbaren Scheiben (P)gelagert sind.
AT81003D 1918-02-16 1918-02-16 Einrichtung an Eisenbahnwagen zur Ermöglichung desEinrichtung an Eisenbahnwagen zur Ermöglichung des Befahrens von Geleisen mit größerer als der norma Befahrens von Geleisen mit größerer als der normalen Spurweite. len Spurweite. AT81003B (de)

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AT81003D AT81003B (de) 1918-02-16 1918-02-16 Einrichtung an Eisenbahnwagen zur Ermöglichung desEinrichtung an Eisenbahnwagen zur Ermöglichung des Befahrens von Geleisen mit größerer als der norma Befahrens von Geleisen mit größerer als der normalen Spurweite. len Spurweite.

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