AT80638B - Federndes Rad. Federndes Rad. - Google Patents

Federndes Rad. Federndes Rad.

Info

Publication number
AT80638B
AT80638B AT80638DA AT80638B AT 80638 B AT80638 B AT 80638B AT 80638D A AT80638D A AT 80638DA AT 80638 B AT80638 B AT 80638B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tires
levers
wheel
springs
another
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Strohmayer Car Strohmayer
Original Assignee
Carl Strohmayer Car Strohmayer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Strohmayer Car Strohmayer filed Critical Carl Strohmayer Car Strohmayer
Application granted granted Critical
Publication of AT80638B publication Critical patent/AT80638B/de

Links

Landscapes

  • Tires In General (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Federndes Rad. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein federndes Rad, welches aus zwei entgegen der Wirkung von Federn relativ zueinander verdrehbaren Reifen besteht, welche durch schräg verlaufende, drehbar in den Reifen gelagerte Hebel untereinander verbunden sind, deren über den Umfang der Reifen ragende Teile die Lauffläche bilden. Durch den beim Fahren auf die Hebel ausgeübten Druck werden die Hebel verdreht und bewirken hierdurch eine relative Verstellung der Reifen zueinander, wodurch die der Bewegung der Reifen entgegenwirkenden Federn beeinflusst werden und eine Abfederung hervorrufen. 



   In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sind die Hebel derart ausgebildet, dass jeder Hebel auf die ihm benachbarten Hebel einwirkt, wodurch die Beeinflussung jedes einzelnen Hebels auf sämtliche übrigen übertragen wird. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch veranschaulicht, und zwar 
 EMI1.1 
 Fig. 5 zeigt eine Einzelheit in Seitenansicht bzw. Draufsicht. 



   Beiderseits der Felge   1 sind   Reifen 2 bzw. 2' drehbar gelagert, welche in gleichen Abständen mit Bohrungen   J bzw. Langlöchern 3'versehen   sind, welche an den Enden von Hebeln 4 an- 
 EMI1.2 
 ausgebildeten Hebel   4   stellen die Verbindung zwischen den beiden Reifen 2 und 2'her und bilden mit ihrem mittleren. über den   Umfang der Reifen. 8   und 2'vorragenden Teilen. die Lauffläche des Rades. 



   Gegebenenfalls könnte die Verbindung durch in die Bohrungen 3 und 3'eingreifende Zapfen   5   ganz entfallen, wenn die Hebel   4   selbst soweit federnd ausgestaltet sind. dass sie bei 
 EMI1.3 
 hätte den Vorteil. dass jegliche, durch die   Bewegung von Zapfenlagen   bedingte Schmierung entfällt. 



   In vorliegendem   Falte   bilden die Hebel 1   Laufflächensegmente   6, welche beiderseits verbreitert sind und den Hebelarm des jeweils benachbarten Segmentes überdecken. Die Reifen 2 und   2'sind   an ihrem Innenumfang durch schräg verlaufende Federn 7 miteinander verbunden. 



   Die Wirkungsweise des Rades ist folgende : Durch den infolge der Belastung auf das unterste   Laufflächensegment 6 ausgeübten   Druck wird der zugehörige Hebel 4 parallel zu sich selbst verschoben und bewirkt infolge seiner Lagerung in den Reifen 2 und 2'eine relative Verdrehung derselben entgegen der Wirkung der Federn 7. Hierbei wirkt das belastete Segment 6 mit seinen beiderseits vorstehenden Teilen auf die Hebel der benachbarten Segmente und durch diese wieder auf die folgenden, so dass der Druck auf die ganze Lauffläche übertragen wird. 



   Je nach der Stärke des Druckes bzw. Stosses ist die relative Verstellung der beiden Reifen eine grössere oder geringere, so dass die Federn   7,   welche die Reifen in ihre normale Ruhelage zurückzuführen suchen, je nach Bedarf mehr oder weniger stark beeinflusst werden. 
 EMI1.4 
 schutzdecke versehen sein. 



   Es ist selbstverständlich, dass die Form der Hebel, sowie die Anordnung und die Anzahl der Federn beliebig geändert werden kann, da es lediglich darauf ankommt, dass durch die Beeinflussung der Hebel eine relative Verdrehung der beiden Reifen zueinander hervorgerufen wird. wodurch sämtliche an den Reifen angreifende Federn beeinflusst werden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :   i. Federndes Rad, gekennzeichnet durch zwei unter Federwirkung stehende, relativ zueinander verdrehbare Reifen (2,   2'),   welche durch mit ihren über den Umfang der Reifen vorstehenden Teilen die Lauffläche bildende Lenkhebel   (1)   miteinander verbunden sind. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 2. Federndes Rad nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, dass die die Lauffläche bildenden Teile der Hebel (4) zu Laufflächensegmenten (6) ausgebildet sind, welche mit ihren seitlich vorstehenden Teilen die benachbarten Hebel (4) übergreifen, zum Zwecke, den auf eines der Segmente (6) ausgeübten Druck auf die ganze Lauffläche zu übertragen.
    3. Federndes Rad nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Relativverdrehung der Reifen (.'2 und 2') entgegenwirkenden Federn von die Reifen (2 und 2') miteinander verbindenden Querfedern (7) gebildet werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT80638D 1916-07-09 1916-07-09 Federndes Rad. Federndes Rad. AT80638B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT80638T 1916-07-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT80638B true AT80638B (de) 1920-05-10

Family

ID=3602171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT80638D AT80638B (de) 1916-07-09 1916-07-09 Federndes Rad. Federndes Rad.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT80638B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1605826C3 (de) Drehgestell für Eisenbahnwagen mit mindestens zwei Radsätzen
DE593897C (de) Abfederung fuer Kraftfahrzeuge
DE653532C (de) Zweiachsiges Drehgestell von Schienenfahrzeugen, enthaltend zwei einachsige Lenkachsrahmen
AT80638B (de) Federndes Rad. Federndes Rad.
DE626064C (de) Innentrommelbremse fuer Schienenfahrzeuge
AT148901B (de) Lenkvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge.
DE751796C (de) Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE424781C (de) Kraftfahrzeug mit drei Achsen
DE731883C (de) Abfederung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Gelaendefahrzeuge
AT87079B (de) Federndes Rad.
DE566124C (de) Reibungsstossdaempfer
DE1084585B (de) Federnde Aufhaengung von Fahrzeugen
AT100283B (de) Vorrichtung zum Verhindern der seitlichen Bewegungen des Rahmens von abgefederten Kraftfahrzeugen gegenüber den Radachsen.
DE948696C (de) Einrichtung zum Einstellen der die Laufraeder tragenden Achse von Gliederzuegen bei der Kurvenfahrt
DE322774C (de) Vorrichtung zur Entlastung der Radachsen, die nur als Achsschenkel ausgebildet sind, fuer Kraftwagen und andere Fahrzeuge
AT81453B (de) Federndes Rad. Federndes Rad.
DE482257C (de) Antriebsvorrichtung fuer die Lenkraeder von Kraftfahrzeugen
DE573384C (de) Stuetzraederanordnung fuer Einspurfahrzeuge
AT40895B (de) Einrichtung zum Verhindern des Gleitens und Schleuderns von Motor- und anderen Straßenfahrzeugen.
AT124327B (de) Lenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge.
AT98181B (de) Federndes Rad.
AT210287B (de) Lenkvorrichtung zum selbsttätigen, annähernd spurgerechten Verschwenken der dritten Achse von dreiachsigen Fahrzeugen beim Kurvenfahren
AT82375B (de) Aufhängevorrichtung für Straßenfahrzeuge.
DE1058858B (de) Lenkgetriebe fuer die Vorderraeder von Kraftfahrzeugen
DE539374C (de) Fahrwerk fuer Luftfahrzeuge