AT80463B - Auslösevorrichtung für an Hebeln reihenweise aufgeAuslösevorrichtung für an Hebeln reihenweise aufgehängte Lasten. hängte Lasten. - Google Patents

Description

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  Auslösevorrichtung für an Hebeln   reihenweise aufgehängte   Lasten. 



   Die Erfindung erstreckt sich auf solche Auslösevorrichtugen für reihenweise aufgehängte Lasten, wie Bomben für Luftschiffe o. dgl., bei denen die Lasten an Hebeln hängen und die   Auslösung   der Aufhängung durch eine längsverschiebbare, mit versetzten Anschlägen versehene Stange bewirkt wird. Die Erfindung besteht darin, dass jede Last für sich gesichert ist und diese Sicherung in die Bahn der Auslösestange derart eingreift, dass durch dasselbe Organ, welches den jeweiligen   Aufhängehebet auslöst,   kurz vorher auch die Sicherung ausgelöst wird. Durch 
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 der Unmöglichkeit des vorzeitigen   Abfallens von Lasten,   z. B. Bomben, für die Kriegsbrauchbarkeit von mit derartigen Vorrichtungen ausgerüsteten Luftschiffen von grossem Wert ist.

   Die Einzelsicherung der Lasten besteht gemäss der Erfindung aus einem besonderen Hebel, der durch Federwirkung in Eingriff mit dem den Aufhängehebel sperrenden Organ gehalten wird und sich mit einer Nase vor dem Sperrorgan in die Bahn der Anschläge der Auslösestange legt. 
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 schwingen und die Traghebel freigeben. Dadurch fällt die Last ab. Der Ausschlag des Kniehebels   1Jt   ist so bemessen, dass bei jedesmaligem Herunterdrücken des Knopfes   l   die Zugstange q 
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 Kniehebel   In   wird durch die Feder t in seine Anfangslage zurückgebracht. Um ein unbeabsichtigtes Herunterdrücken des   Knopfes l zu verhindern.   ist die Klinke u angebracht, deren unteres Ende gegen den Anschlag v stösst.

   Erst wenn beim Fassen des Knopfes das obere Ende der Klinke in eine Knopfaussparung hineingedrückt wird, wobei die Kraft der Feder w   zu überwinden   ist, lässt sich der Kniehebel   ? zum   Auslösen der Lasten abwärts bewegen. Zur Neuladung der Vorrichtung zieht man die Zugstange q am   Griff 'zurück,   nachdem die Klinke o durch Niederdrücken eines daran befindlichen Griffes z aus der Zahnstange x gehoben ist.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : i. Auslösevorrichtung für an Hebeln reihenweise aufgehängte Lasten, bei der die Auslösung durch eine längsverschiebbare, mit versetzten Anschlägen versehene Stange bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einzelsicherung jeder Last diese Sicherung in die Bahn der Auslösestange derart eingreift, dass durch dasselbe Organ, welches den Aufhängehebel auslöst, kurz vorher auch die Sicherung ausgelöst wird.' 2. Auslösevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelsicherung der Lasten aus einem Hebel (g) besteht, der durch Federwirkung in Eingriff mit dem den Aufhängehebel (b) sperrenden Organ (d) gehalten wird und mit einer Nase vor diesem (dem Organ d) in der Bahn der Anschläge der Auslösestange liegt.