AT79853B - Vorrichtung zum Signalisieren mittels pyrotechniscVorrichtung zum Signalisieren mittels pyrotechnischer Leuchtkörper oder dgl. von Flugzeugen, Luftschher Leuchtkörper oder dgl. von Flugzeugen, Luftschiffen usw. aus. iffen usw. aus. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Signalisieren mittels pyrotechnischer Leuchtkörper oder dgl. von Flugzeugen,
Luftschiffen usw. aus. 
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Signalisieren mittels pyrotechnischer Leuchtkörper oder dgl. von Flugzeugen, Luftschiffen usw. aus und bezweckt, räumlich 
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 pyrotechnische Leuchtsätze erfordern. Um diese unterbringen zu können, ist gemäss der Erfindung der Leuchtkörper in einer Hülse von verhältnismässig grossem Durchmesser angeordnet, die einen dünnen Rohransatz mit Zündhütchen zum Einsetzen in eine als Pistole ausgestaltete Zündvorrichtung besitzt, und wird bei deren Abfeuern ausgestossen sowie zur Entzündung gebracht. 



   Der Leuchtkörper A, der irgendeinen bekannten oder besonderen pyrotechnischen Satz enthalten kann, ist von einer dünnen Hülse B aus Papier, Stanniol oder dgl. umgeben. Er steckt in einer Hülse C aus Metall, Pappe oder dgl., deren links gezeichnetes Ende durch eine dünne Scheibe D aus Pappe oder dgl. verschlossen ist. Die andere Stirnwand E der Hülse C trägt ein dünnes Rohr F, in dessen geschlossenes Ende ein Zündhütchen G oder dgl. eingesetzt ist. Die Hülse B enthält auf der rechts gezeichneten Seite eine Scheibe H aus Pappe oder dgl., in die ein Rohr   I   mit einem Zeitzünder J eingesetzt sein kann. 



   Be m Gebrauch wird der Rohransatz F in eine nicht gezeichnete Zündvorrichtung eingesteckt, die als Pistole ausgebildet ist. Bei der Entzündung des Zündhütchens G schlägt im Innern des Rohransatzes F eine Stichflamme bis zu dem   Zeitzünder J.   Die dadurch entwickelten Gase treiben den Leuchtkörper A mit dem   Zeitzünder J unter   Ausstossen der Scheibe D aus der Hülse C heraus, worauf er sich nach einiger Zeit entzündet. Soll die Lichtwirkung sofort nach dem Abfeuern eintreten, so ist der   Zeitzünder J fortzulassen.   



   Mit der Vorrichtung kann auch ein Fallschirm in der bei pyrotechnischen Leuchtkörpern bekannten Weise verbunden sein, in welchem Falle die Hülse C zur Aufnahme des am Leuchtkörper befestigten, zusammengefalteten Fallschirmes verlängert ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.2 zeugen, Luftschiffen usw. aus, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper (A) in einer Hülse (C) von verhältnismässig grossem Durchmesser untergebracht ist, die einen dünnen Rohransatz (F) mit Zündhütchen (G) zum Einsetzen in eine als Pistole ausgestaltete Zündvorrichtung besitzt, und bei deren Abfeuerung ausgestossen sowie zur Entzündung gebracht wird. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.