AT79714B - Kontinuierliches Verfahren und Apparatur zur vollsKontinuierliches Verfahren und Apparatur zur vollständigen destruktiven Destillation von Erdölkohlentändigen destruktiven Destillation von Erdölkohlenwasserstoffen und Kohlenteer. wasserstoffen und Kohlenteer. - Google Patents

Description

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  Kontinuierliches Verfahren und Apparatur zur   vollständlpn   destruktlven Destillation von Erdöl. kohlenwasserstoffen und Kohlenteer. 



   Die destruktive Destillation der Erdölkohlenwasserstoffe (Crackprozess) wird bis jetzt ausschliesslich in grossen   (2 ?   Durchmesser und darüber) Eisengefässen durchgeführt, welche Apparatur jedoch, wie allgemein bekannt, mit grossen Nachteilen verbunden ist. Die gegen- 
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 zur Folge hat ; zum Abkühlen des Kokses ist längere Zeit erforderlich und seine   Wegschaffung   aus dem Kessel ist schwierig durchzuführen. Die Crackgefässe leiden stark und ist deren häufige kostspielige Reparatur bzw. Auswechslung notwendig. Der Brennmaterialverbrauch der Charge ist beträchtlich. Alle diese Nachteile verursachen nicht unwesentliche Erhöhung der Betriebskosten.

   Die Leitung des Crackprozesses ist schwierig, insbesondere in dem Falle, wenn nicht zur Bildung von Leuchtölen, sondern auf Paraffin neben Schmierölen, also unter deren möglichsten Schonung gecrackt werden soll. Aber gerade für die paraffinhältigen Rückstände der   Mineralölindustrie   besitzt der Prozess grosse Wichtigkeit, weil er die Gewinnung dieser gegenwärtig viel begehrten Produkte (Paraffinöle, Schmieröle und Koks) ermöglicht. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren, welches die vollständige   destruktin   Destillation im kontinuierlichen Betriebe auf eine einfache, ökonomische Weise gestattet. 



   Nach vorliegendem Verfahren werden die betreffenden Kohlenwasserstoffe (Rückstände) in eine aus Schamotte oder anderem feuerfesten Material bestehende, vertikal oder schief angeordnete, enge, leere (ohne   Ausfüllungsmaterial)   und mit einem Wasserabschluss versehene Muffel von eckigem oder ringförmigem Querschnitt, bei gleichzeitiger Zufuhr von überhitztem Wasserdampf am Muffelboden, in an sich bekannter Weise durch Brausen oder Streudüsen in entsprechend vorgewärmtem Zustande ununterbrochen oder periodisch eingeführt. 



   Die Verfahren und Vorrichtungen nach den britischen Patentschriften Nr 28460 ex   1911,   
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 die wohl in einzelnen Teilen eine oberflächliche Ähnlichkeit mit dem Gegenstande der vorliegenden Erfindung aufweisen, gestatten im Gegensatze dazu keine kontinuierliche und vollständige Zerlegung, die eben erst durch die gleichzeitige Anwendung aller oben   angeführten     Massnahmen bzw. Vorrichtungsdetails ermöglicht wurde.   



   Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Muffel, von welcher selbstverständlich mehrere in einem Ofenhlock   errichtet werden können,   ist aus den Fig.   i bis   3 ersichtlich. a ist die Muffel, b die Vorrichtung zur Zuführung der vorgewärmten Substanz in tropfbar- 
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 zum Kondensator, p und   ;

       Arbeitsöffnungen   zum eventuellen Ablösen des Kokses von den Wandungen, g ist die Schüssel des   Wasserabschlusses, w   sind Sammelschächte   für     Abgase./. ist   
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   j.   Verfahren zur kontinuierlIchen und vollständigen destruktiven   Destination von Erdöl-   kohlenwasserstoffen und Kohlenteer, dadurch gekennzeichnet. dass diese in eine aus Schamotte 
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   gewärmtem Zustande ununterbrochen   oder periodisch eingeführt werden. 

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennz. uchnet, dass die Mulfel unten mit einem Wasserabschluss versehen ist, welcher das Ablöschen und das EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.