DE2459774A1 - Waschmaschine zur entkonservierung von fahrzeugen - Google Patents

Waschmaschine zur entkonservierung von fahrzeugen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

  • Waschmaschine zur Entkons ervierung von Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine zur b:nt konservierung von Fahrzeugen, bei der mit Ililfe einer Abwasseraufbereitungsanlage gereinigtes und noch vorgewärmtes Waschwasser erneut in den Waschprozeß zurückgeführt wird.
  • Zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit und zur Minderung des Ausstoßes an Abfallprodukten wurde in der Deutschen Offenlegungssclirift 2 217 997 eine derartige Maschine vorgeschlagen, bei der das im Waschprozeß dem Wascliwasser zugeführte Petroleum zurückgewonnen und erneut in den Waschprozeß rückgeführt wird. hierbei ist ein kontinuierliches Zusetzen von frischem Petroleum oder ein Austausch des Petroleum in den durch den Gebrauch der Maschine vorgegebenen Zeitabständen erforderlich, weil das Petroleum allmählich an Reinigungskraft einbüßt und mit wirtschaftlichem Aufwand nicht voll regenerierbar ist.
  • Auch bei Maschinen dieser verbesserten Ausführungsform fallen also erhebliche Mengen an gebrauchtem Petroleum an, die beseitigt werden müssen und auch beachtliche Mengen an Wachsrüclostanden aus den Konservierungsmitteln, die ebenfalls ohne Umweltbelastung zu beseitigen sind.
  • Nachteilig ist ferner der relativ hohe Bedarf an lleizenergie zur Erhitzung des Waschwassers bzw. zur Nacherwärmung des gereinigten und in den Waschprozeß zurückgeführten Waschwassers.
  • Für Maschinen dieser Art besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die aufgezeigten Nachteile erheblich zu mindern, d.h. die Maschine so auszubilden, daß ihr Ausstoß an Abfallprodukten und ihr Energiebedarf sowie zusätzlich anfallende Kosten für Abfallbeseitigung relativ gering werden.
  • Diese Aufgabe ist für eine Waschmaschine zur Entkonservierung von Fahrzeugen unter Wiederverwendung des noch vorgewärmten Waschwassers mit hilfe einer Abwasseraufbereitungsanlage dadurch gelöst, daß die Abwasseraufbereitungsanlage der Maschine mit einer Einrichtung zur Rückgewinnung brennbarer und der Kesselheizung der Waschmaschine zugeführter petroleum- und Wachsrückstände des Gebrauchtwassers versehen ist. Mit der dann durchgeführten VErbrennung der breruibaren .tntcile des Abwassers werden diese schadlos und leistungssparend beseitigt, wobei ferner die Kosten für den Energiebedarf der Maschine, insbesondere für die Jleizung der Waschflüssigkeit, erheblich gesenkt werden.
  • Mit einer relativ einfachen Äbwass e raufberei tuiigsanlage der Maschine fällt dabei ein Anteil an Petroleum hoher Reinheit an, der für die Kesselheizung überschüssig ist und der gemäß einer Weiterbildung der Erfi#dung in den Kreislauf des gereinigten und auf Betriebstemperatur nacherwärmten Waschwassers rückgeführt ist.
  • Die Gewinnung wiederverwendbaren Waschwassers einer brennbaren Petroleum-Wachs-Emulsion und Waschpeptroleums hoher Reinheit erfolgt gemäß einer Weiterbildung der Erfindung mit Hilfe einer mehrstufigen, aus hintereinander geschalteten Klärbecken und Zentrifugen bestehenden Waschwasseraufbereitungsanlage, bei der Wasser und vornehmlich die Petroleum- und Wachsrückstände des Gebrauchtwassers mittels einer pumpe von der Oberfläche eines Klärbeckens abgesaugt werden. Der Saugkorb der Pumpe kann dabei im Klärbecken schwimmend angeordnet sein, Zur Vorwärmung und Vorspülung wird unvollkommen gereinigtes Waschwasser einer Eingangsstufe der Wasseraufbereitungsanlage entnommen, wodurch sich relativ kleine Bauformen für die Wasseraufbereitungsana-ge und geringe Wärmeverluste ergeben. Ferner wird aus den beim Waschprozeß anfallenden Konservierungsmitteln, die in der Regel brennbare Wachse und Paraffine enthalten und dem für den Waschprozeß verwendetem Petroleum ein Brennstoff hoher lleizkralt gewonnen, mit dem der Energiebedarf für die Kesselheizung der Maschine gedeckt ist, wobei darüberhinaus noch ein relativ hoher Anteil hochwertigen Wasclipetroleunis anfällt, der in den Wasciiprozeß zurückgeführt werden kann.
  • Die den Zentrifugen zugeführte Waschflüssigkeit, vornehmlic eine Emulsion aus Wasser mit bereits konzentriertem Petroleum- und lJachsanteil wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vor ihrem Eintritt in die Zentrifugen über eine Beheizungseinrichtung geleitet, wodurch mit preiswerten und relativ kleinen Zentrifugen Waschpetroleum hoher Reinigungskraft zurückgewonnen wird, das unter Zusatz von Frischpetroleum zusammen mit dem aus der Maschine gewonnenen gereinigtem Wasser - und zur Deckung der Verluste zugeführtem Frischwasser - eine hochwirksame Waschflüssigkei t ergibt.
  • Dadurch, daß beim Betrieb der Maschine das in den einzelnen Stufen der Abwasseraufbereitungsanlage anfallende und nur teilweise gereinigte Abwasser in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung in die Eingangsstufen der Aufbereitungsanlage zurückgeführt ist, entfällt für die Maschine der beschriebenen Art praktisch jede umweltfeindliche Belastung eines eventuell vorhandenen öffentlichen Kanalisationsnetzes. Zur schadlosen Beseitigung fallen lediglich relativ geringe Mengen von Schmutz an, die den Klärbecken von Zeit zu Zeit zu entnehmen sind.
  • Beim Betrieb von Entkonservierungsanlagen entstehen Dämpfe, die einen hohen Petroleumanteil aufweisen, Dur Beseitigung der damit verbundenen Umweltbelastung ist deshalb in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, die Luft aus dem Bereich der Entkonservierungeanlage mittels einer Absaugeinrichtung in einen Kamin aus gut wärmeleitendem Material einzuführen. Dabei tritt eine Kondensation der Dämpfe an der Kaminwandung auf, und das Kondensat sammelt sich in einer am Fuße des Kamins vorgesehenen Kondensatsammelvorriclitung, von der es mit hilfe einer Rücklaufleitung in eine Elngangsstufo der Gebrauchtwasser-Aufbereitungsanlage zurückgeführt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiol der Maschine ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und nacIifolgend beschrieben. Auf die Darstellung von an sich bekannten Regelkreisen und Ventilen und deren Anordnung sowie von Einzelheiten der Maschine wurde zur wahrung der Übersichtlichkeit verzichtet.
  • Die Figur zeigt eine Waschmaschine 1 zur Entkonservierung von Fahrzeugen, bei der das gebrauchte und noch vorgewärmte Wasser in einer Abwasserauf'bereitungsanlage gereinigt und der Wiederverwendung zugeführt wird. Ein von Schmutz und Konservierungsmitteln, vornehmlich achsen oder Paraffinen zu reinigendes Fahrzeug 2 und die einoder-mehrteiligen Reinigungsvorrichtungen 3 und 4, die auch mechanisch angetriebene und zur Vereinfachung der Zeichnung weggelassene Bürsten umfassen können, befinden sich auf einem Rost 5,unter dem sich eine wanne 6 zum Auffangen der gebrauchten aschlösung befindet. Beim Waschvorgang wird neben heißem Wasser auch Petroleum zum Lösen der Konservierungsschichten aus Düsen 7 und 8 versprüht, sodaß sich in der Wanne 6 eine Emulsion aus Wasser, Schmutz, Wachsen und Petroleum sammelt, die durch eine Abflußleitung 9,in der sich gegebenenfalls eine nicht dargestellte Pumpe befindet, in ein ein- oder mehrstufiges statisch arbeitendes Iclärbecken 10 gelangen.
  • Am Boden dieses Klärbeckens 10 sammelt sich der relativ schwere und nicht brennbare Schmutz 11. Ein Pfeil 21 deutet an, daß diese relativ geringen Schmutzrückständo nach längerem Betrieb der Maschine in bekannter Weise zu entfernen sind. Bin wesentlicher Anteil des im Klärbecken 10 befindlichen Wassers 22 wird für die Vorwärmung und Vorspülung des Fahrzeuges und die Bandreinigung in die Reinigungsvorrichtung 3 der Maschine zurückgeleitet, wie der Pfeil 23 anzeigt, wodurch der hierfür erforderliche Energie- und Waschmittelaufwand sehr niedrig ist.
  • Dabei ist ferner von Vorteil, daß durch den Wachs- und Petroleumanteil des zur Bandreinigung verwendeten unvollständig aufbereiteten Abwassers eine wirksame Schmierung der silage erfolgt. Aus dem Klärbecken 10 wird ferner mit hilfe einer Pumpe 25, deren Saugkorb 25a, wie dargestellt, schwimmend angeordnet sein kann, von der Oberfläche des Flüssigkeitsspiegels eine Emulsion aus vornehmlich Wasser, Petroleum und Wachs abgesaugt und in einen Behälter 12 geleitet, der an einen Heizkessel 13 angeschlossen ist. Aus dem Behälter 12 gelangt dann die auf eine geeignete Prozeßtemperatur erwärmte Emulsion in eine Zentrifuge 30, aus der Waschwasser rückgewonnen wird, das praktisch für die vorgesehene Verwendung reinem Frischwasser gleichwertig ist und das in einen weiteren Behälter 14 geleitet ist, der auch über den Heizkessel 13 dosiert zugeführtes Frischwasser erhält. über eine Rohrleitung 27, ein Mischventil 28 und eine weitere Rohrleitung 29 wird aus dem Behälter 14 die für die Haupt und Endreinigung des Fahrzeuges 2 benötigte Wassermenge entnommen und der Reinigungsvorrichtung 4 zugeführt, wobei die Wasserverluste und Wärmeverluste durch dosiert dem Heizkessel 13 zugeführtes Frischwasser (Pfeil 26) ausgeglichen sind.
  • Das aus der Zentrifuge 30, die ebenfalls mehrstufig ausgebildet sein kann, austretende Gemisch von Petroleum und Wachsen ist einem weiteren, gegebenenfalls ebenfalls inehrstufigem Klärbecken 15 zugeleitet, aus dem ein zur Kesselheizung 16 verwendetes :riaclls-Pc trolcum-Gcmiscli hoher Il9izkraft entnommen ist und aus dem ferner Ilochwertig reines Petroleum über ein Mischventil 17 zusammen mit dosiert dem Mischventil zugeführtem frisc1ien Petroleum (Pfeil 31) zu den Spüldüsen 8 der Waschmaschine 4 gelangt.
  • Beim Betrieb von Entkonservierungsmaschinen verflüchtigen sich etwa 1/3 des als Lösungsmittel gebraucllten Pctroleums, die sich nur teilweise, z.B. an den Wanden der WAschhalle wieder kondensieren. Zur Vermeidung einer Belastung der Umgebungsluft durch Schadstoffe ist deshalb eine Absaugeinrichtung 41-, beispielsweise an der Decke einer Waschhalle vorgesehen, mit der die Luft aus dem Bereich der Entkonservierungsmaschine abgesaugt und einem abgebrochen dargestellten Kamin -40 aus gut wärmeleitendem Material zugeführt ist. An der Innenwand des Amins bildet sich dabei ein Kondensat aus Wasser und Petroleum, das in einer Kondensatsammelvorrichtung 42 aufgefangen wird und über eine Rücklaufleitung 43 in eine Eingangsstufe der Abwasseraufbereitungsanlage 6 - 31 zurückgeführt ist.
  • Bei der beschriebenen Anordnung ist mit relativ niedrigen Anlagekosten ein die Umwelt schonender-Waschbetrieb mit relativ niedrigem Energieaufwand möglich, wobei öffentliche Kanalisationssysteme praktisch nicht mit Schadstoffen belastet werden. Ilisbesondere werden im Vergleich zu bekannten Maschinen bereits am Entstehungsort die in relativ großen. Mengen anfallenden Petroleum und Wachsrückstände durch Verbrennung schadlos beseitigt. Selbst in der näheren Umgebung der Entkonsrvierungsanlage tritt nur eine vernachlässigbar geringe Belästigung durch in der Luft enthaltene Geruchsstoffe auf.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche Waschmaschine zur Entkonservierung von Fahrzeugen unter viederverwendung des noch vorgewärmten gebraucllten Waschwassers mit Hilfe einer Abwasseraufbereitungsanlage, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Abwasseraufbereitungsanlage (6 - 31) mit einer Einrichtung (30, 18) zur Rückgewinnung brennbarer und der Kesselheizung (16) der Waschmaschine (1) zugeführter Petroleum- und Wachsrückstande des Gebrauchtwassers (10) versehen ist.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der für die Kesselheizung (16) überschüssige Petroleumanteil des rückgewonnenen Petroleums in den Kreislauf (25, 8, 5) des gereinigten und auf Betriebstemperatur nacherwärmten Waschwassers (27) zurückgeführt ist.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Waschwasser (27) die brennbare Petroleum-Waohs-Emulsion (32) und Waschpetroleum (32) mit Hilfe einer mehrstufigen aus hintereinander geschalteten Klärbecken (10, 15) und Zentrifugen (30) bestehenden Abwasseraufbereitungsanlage zurückgewonnen werden.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Petroleum- uiid Wachsrückstände des Gebrauchtwassers mittels einer Pumpe (5) von der Oberfltciie eines Klärbeckens (io) abgesaugt werden.
  5. 5. Waschmaschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t ,daß ein Saugkorb (25n) der Pumpe (25) im Klärbecken (10) schwimmend angeordnet ist.
  6. 6. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n Z e i c ii n e t , daß einer Eingangsstufe (10) der Abwasseraufbereitungsanlage entnommenes und noch unvollkommen gereinigtes Wasser, vornehmlich zur Vorwärmung und -spülung verwendet ist, während die Endreinigung unter Zufügung von heißem Frischwasser (25) und Petroleum vorgenommen wird.
  7. 7. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zentrifuge (30) der Abwasseraufbereitungsanlage eine Beheizungseinrichtung (13, 16) für das zu zentrifugierende und von der Oberfläche eines Klärbeckens abgesaugte Gebrauchtwasser vorgeschaltet ist.
  8. 8. Waschmaschine nach Anspruch 1 , dadurch r e -k e n n z c i c h n e t , daß die in den einzelne stufen der Abwasseraufbereitungsanlage anfallenden Anteile unvollständig gereinigter Waschflüssigkeit in die erste Stufe (10) der Abwasseraufbereitungsanlage zurückgeführt sind.
  9. 9. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z c i c h n e t durch einen aus gut wärmeleitendem Material bestehenden Kamin (40) mit einer Absaugeinrichtung (41) für im Bereich der Waschanlage anfallende mit Petroleumanteilen vermischte Dämpfe und einer Kondensatsammelvorrichtung (42), die mit einer Rücklaufleitung (43) zu einer Eingangsstufe der Abwasseraufbereitungsanlage (6 - 31) versehen ist.
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