AT79287B - Elektrische Taschenlampe mit Magnetdynamo. - Google Patents

Description

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  Elektrische Taschenlampe mit Magnetdynamo. 



   Bei Taschenlampen mit Magnetdynamo ist es von grossem Nachteil, das Triebwerk direkt um Magneten zu befestigen ; ferner hat sich erwiesen, dass bei der bisherigen Art des Zusammenbaues das Einsetzen der Räder bzw. das Einlagern der Zapfen in die Zapfenlöcher mit grossen Schwierigkeiten   verknüpft ist.   Nach der Erfindung besteht die Taschenlampe aus zwei ineinanderschiebbaren Teilen, von denen der innere den Anker und das gesamte Triebwerk umfasst, während der äussere im wesentlichen aus dem Magnetbügel und der Glühlampe besteht. Hiedurch ergibt sich die Möglichkeit, das ganze Räderwerk mitsamt dem Anker ausserhalb des Magneten fertig zu montieren und vor Einsetzen des Magneten zu prüfen.

   Der Anker kann einfür allemal sicher und genau gelagert werden, so dass der erforderliche gleichmässige Abstand von dem Magneten bzw. den Polschuhen auf beiden Seiten gewahrt wird, was von grosser Be-   deutung   für den Nutzeffekt der Lampe ist. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform mit ihren Einzelheiten in Fig.   l   bis 4 dargestellt. Zwischen den Schenkeln des Magneten 1n ist ein besonderes Getriebegestell 1 g, i angeordnet, in welchem ähnlich, wie dies bei Uhrwerken der Fall ist, das gesamte Triebwerk einschliesslich des Schalthebels sowie der Anker gelagert wird. Dieses Getriebegestell besteht im wesentlichen aus den beiden Stirnplatten (Platinen) g, i.

   Das Getriebegestell mit den daran sitzenden Teilen kann als ein zusnmmenhängendes Ganze   zwischen die Magnetschenkel ein-   gesetzt werden, und zwar ist   die     Anordnung   so getroffen, dass das Einsetzen von oben her er- 
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 schenkel greift,   während   die untere Platine g etwas schmäler als der Abstand der Schenkel ist.
Zwecks vollkommenen Abschlusses ist dann an der Seite der schmäleren Platine noch eine besondere Deckplatte h vorgesehen, welche mit der Platine g verschraubt wird und ihrerseits Ränder des Magnetbügels   übergreift.   Auf diese Weise ist es möglich, das ganze Räderwerk mitsamt dem Anker ausserhalb   fies   Magneten fertig zu montieren und nachträglich in den Magneten 
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 und el ausgeschlifien.

   Wird sodann das Räderwerk eingesetzt, so ist nirhc nur das Räderwerk, sondern insbesondere die   Lae des Ankers   vollkommen festgelegt. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :   
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Claims (1)

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