AT78973B - Schlittenantrieb für Werkzeugmaschinen. - Google Patents

Schlittenantrieb für Werkzeugmaschinen.

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AT78973B
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Julius Dahedl
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Julius Dahedl
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 über um ein geringes verschieden von der der Kupplungsstifte, was etwa dadurch zustande kommt, dass die Anzahl der Löcher um eines   grösser   ist als die der Kupplungsstifte. Sind also zwöl Kupplungsstifte vorhanden, so besitzt der Flansch 5 13 Löcher und damit ist erreicht, dali bei jeder relativen Verdrehung des Flansches gegenüber dem Ring 6 stets ein Loch einem Kupplungsstift derart gegenübersteht, dass ein Eindringen des Kupplungsstiftes möglich ist.

   Durch das Eindringen eines Kupplungsstiftes in eines der Löcher 10 ist aber die starre Verbindung zwischen der Mutter 4 und dem Ring 6 hergestellt, der selbst wieder in dem Gehäuse 2, das mit dem Werkzeugmaschinenschlitten verbunden ist, fest liegt, so dass also damit auch eine feste Verbindung der Mutter mit dem   Werkzeugmaschinenschlitten   erreicht ist. Die Festlegung des Ringes 6 in dem Gehäuse 2 wird durch die Schrauben 11 bewirkt. 
 EMI2.2 
 gekehrte Endbegrenzung 13 keilartig abgeschrägt ist. In diese Ausnehmungen 12 der Kupplungsstifte 7 greifen nun Zapfen   14   eines Ringes   li   ein, der innerhalb des Gehäuses 2 drehbar gelagert ist.

   Dieser Ring 15 wird von einem Bolzen 16 angefasst, der durch einen Schlitz des Gehäuses 2 nach aussen ragt und in einem Ring 17 befestigt ist, der an   der Aussenfläche drs Ge-     häuses J ?   gelagert ist und an irgend einer Stelle einen Handgriff trägt, mittels dessen er an dem Gehäuse   : 2 verdreht werden   kann.

   Durch eine Drehverstellung des Ringes 17 wird vermittelst des Bolzens 16 auch der Ring 15 im gleichen Sinne verstellt und damit auch die in die Aus- 
 EMI2.3 
 Federn   9,   und es ist klar, dass durch Verdrehung des Ringes   li   in dem einen oder anderen Sinne die Zapfen 14 infolge ihres Eingriffes mit den   abgeschrägten   Flächen   13     das eine Mal dt'n   
 EMI2.4 
 zu bewegen, und das andere Mal die Kupplungsstifte 7 entgegen der Kraft der Federn 9   zurück.   bewegt werden. Da der Ring 15 mit seinen Zapfen   14   mit allen Kupplungsstiften 7 in Eingriff 
 EMI2.5 
   not i a : wären.   



     Die Mutter   ist innerhalb des Gehäuses 2 in Kugellagern gelagert, von denen die   mit 20   
 EMI2.6 
 Verschiebung abstützen. 



   Befindet sich an der Werkzeugmaschine eine Steuerwelle mit   Knaggen,   gegen die ein An- 
 EMI2.7 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 kommt dann durch die Bewegungsübertragung der Anschlag wieder m die Bahn der Knaggen   zuücl-"o dass   er also bei   eingerückter   Kupplung, also bei Antrieb des Schlittens durch die Leit-   @bind@, die   ihm zugewiesene Wirkung ausüben kann. 



     PATENT. ANSPRÜCHE   :
1. Schlittenantrieb für Werkzeugmaschinen, gekennzeichnet durch eine Kupplung, die eine die Leitspindel umschliessende, in dem Schlitten lose drehbare, aber von ihm bei seinen Bewegungen entlang der Spindel mitgenommene Mutter bei jeder Stellung des Schlittens mit diesem unverdrehbar verbinden kann, so dass nach der bei lose drehbarer Mutter bewirkten Einstellung des Schlittens sein Antrieb durch die Leitspindel nach Festlegung der Mutter im Schlitten genau von der eingestellten Lage aus bewirkt werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Schlittenantriebes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schlitten eine grössere Anzahl von gegenüber einem Flansch der Mutter achsial verschieb- EMI3.1 stellendes Organ den Federn entgegen, etwa durch die Wirkung von Keilflächen, von dem Mutternflansch zurückgezogen werden können, nach Freigeben aber gegen den Flansch vorschnellen, der eine Anzahl von im Kreise angeordneten Ausnehmungen enthält, deren Teilung EMI3.2
AT78973D 1917-10-10 1917-10-10 Schlittenantrieb für Werkzeugmaschinen. AT78973B (de)

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