AT78931B - Ausscherbarer Weichenstellhebel. - Google Patents

Description

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 der dem Ausscheren entsprechenden Drehrichtung gedreht werden könnte, derart    verdeckt,'- ;     dass   der Rückstellhebel dort nicht angesteckt werden oder aber nicht wirken kann. 



   Bei der in den Zeichnungen dargestellten   Ausführungsform   besteht die Einrichtung aus den an der Hebelrolle   R   befindlichen zwei   Anschlägen h, i   und aus vier Bohrungen oder Zapfen 0, p und q, u. Der Rückstellschlüssel C ist so ausgebildet, dass er bei o, p,   q   oder it angesteckt werden   ho   und gegen eine Drehung um diese Punkte nur einseitig durch die   Anschläge   h bzw. i behindert wird. In der oberen Normallage des Stellhebels (Fig. 2) wird p und q und in der unteren (Fig. 10) o und   u   durch den Hebelbock so verdeckt, dass der   Riickstellschlüssel   in diesem Falle dort nicht angesteckt werden kann.

   Durch Anstecken des Rückstellhebels bei o   (Fig.   2) könnte die Hebelrolle nur entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung gedreht werden, was aber durch den am Hebelbock sitzenden und mit dem Rückstellhebel zusammenspielenden Anschlag v verhindert wird und beim Anstecken des   Rückstellschlüssels   bei   11   wird die Verdrehung der Hebelrolle im Uhrzeigersinne durch den Anschlag w des Hebelbockes behindert.

   Ein Ausscheren der Hebelrolle von o aus im Uhrzeigersinne und von   11   aus entgegen dem Uhrzeigersinne ist aber mit dem   Rückstellschlüssel   auch nicht möglich, weil er für die genannten Drehbewegungen an der Hebelrolle keinen zweiten Stützpunkt findet und   sich daher nur selbstständig   um die betreffenden Punkte drehen kann, ohne ein Drehmoment auf die Hebelrolle zu übertragen. ranz ähnlich verhält sich die Einrichtung in der Stellung Fig. 10, nur kommen hiebei die Angriffs- punkte p und q in Betracht. 



   Da aber beim Aufschneiden der Weiche oder bei   Drahtbruelh   die Hebelrolle nicht so weit gedreht wird wie beim normalen Umstellen, so ist nach erfolgtem Ausscheren der Hebelrolleimmer eine solche Angriffsstelle für den Rückstellhebel C frei (Fig. 6 und 14), welche das Ein rücken der Hebelrolle gestattet und der   Einrückung   wird hiebei wieder durch die   Anschläge   r und   it,   des Hebelbockes begrenzt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Bei freier und bei   gesperrter Fahrstrasse nach   beiden   Drehrichtungen ausscherbarer   
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 Endlage des Stellhebels bewegen, so dass sie hiebei in Stellungen   elanen. welche sie während   der gewöhnlichen bedienung des Stellhehels niemals erreichen, wodurch mechanische oder 
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Claims (1)

1. den Hebelbock oder durch irgend welche andere an der Drehung der Hebelrolle nicht teilnehmende teile derart verdeckt oder so beeinflusst werden, dass der Rückstellhebel jeweilig an den hetreffenden angriffsstellen nicht angreifen oder aber nicht wirken kann.