AT78725B - Federndes Zugglied für Bartbinden und andere bindenartige Gegenstände. - Google Patents

Federndes Zugglied für Bartbinden und andere bindenartige Gegenstände.

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Mano Hirsch
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  Federndes Zugglied für Bartbinden und andere bindenartige Gegenstände. 



   Vorliegende Erfindung betrifft ein federndes Zugglied für Bartbinden und andere bindenartige Gegenstände, bei welchem als Ersatz für die bisher verwendeten Gummischnüre winkelförmige Federn verwendet werden. 



   Die Erfindung besteht darin, dass z.   B.   bei einer Bartbinde die freien Enden der längs der kurzen   Bindenkante geführten Zugschnur   mit den freien Enden der beweglichen Schenkel einer dreischenkeligen Drahtfeder verbunden sind, deren unbeweglicher Schenkel an der inneren Zugkante des doppelwandigen Bartbindeverschlusslappens liegt. Hiedurch wird eine weitgehende Verlängerung der Zugschntire   ohne Beschädigung   durch die Federenden ermöglicht. Auch kann, um die Spannung zu erhöhen und gleichzeitig einen Druck unmittelbar auf den unter   die Binde gelegten Bart auszuüben,   die äussere Angriffstelle der Schnur je in den Mittelteil der Binde verlegt werden. 



   Die Zugschnur kann auch endlos sein. wodurch ein Ausreissen der Enden an den   Befestigung8stellen   vermieden wird.   Hei anderen Gegenständen,   z. B.   Strumpfträgern. kann   (lie Feder auch zwoischenkelig sein. 



   In der Zeichnung sind zwei.   \ usfilhrungformen   des neuen federnden Schnurzuges in Teilansichten dargestellt, und   zwar t. rlgt   Fig. 1 einen solchen   Schnurzug   bei Verwendung einer dreischenkeligen   Drahtfeder an einer Bartbinde, und   Fig. 2 die Verwendung einer zweischenkeligen Drahtfeder an einem Sockenhalter. In allen Figuren ist die in   Wirk-   
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   In Fig. 1 bezeichnet f den Mittelteil einer Bartbinde, 2 den gegebenenfalls auswechsolharon Osendraht, durch welchen die Zugschnur. 5 hindurchgeht ; 3 ist der mit der   Verbindungsöse   4   vorschene, doppolwandige Seitenlappen,   in welchen die Zugschnur hinein- 
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   Schenliei,   die an den freien Enden mit den beiden Enden der Schnur 5 verbunden sind   ;. ist   ein Stift zur Begrenzung der Rückbewegung der federschenkel. 



   Wird nun   (ler Seitenlappen.''an der"s 4   gezogen, dann stützt sich der mittlere Schenkel der   Drahtfeder 'an   die Wandkante des Lappens 3, während die beiden anderen   Schenkel. s', 8'in   der dem Zug entgegengesetzten Richtung niedergebogen, also gespannt worden, bie sio in die gestrichelte Endlage gelangen, wodurch die Binde unter Spannung   verlängert   wird. Wird   der Lappen. ?   freigegeben, dann wird er infolge der Entspannung der Drahtfeder 6 in seine ursprüngliche   Lage zurückgezogen.   
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 sein. sie kann auch endlos angeordnet und an den Windungen 7, 7'vorbeigeführt sein gestrichelt in   Fig. l.   



     Der AussenteM der   Schnur kann auch statt längs der Schmalkante des Bartbindenmittelteiles bis nahe an dessen Mitte geführt und an einer dort durch Leisten befestigten llakenöse 10 gehalten sein, was sowohl   die Spannung des Schnurzuges   als auch den Druck   ies auf dem Hart   aufliegenden Bindenteilos erhöht. 



   Bei Vorwendung einer zweischenkeligen Drahtfeder (Fig. 2), die sich besonders für 
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 der Feder 6 an der einen Seitenkante des   abwärts   gerichteten Lappens   12, während der   bewegliche Schenkel 8 aufwärts gerichtet ist und an seinem freien Ende mit der endlosen 
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 Seite an der Kante des verschiebbaren Umfangsbandes befestigt ist.    NachdemZug--ge-   lang der bewegliche Schenkel der Feder und die Schnur in die in Fig. 2 gestrichelt dar-   t ; erstellte   Lage. 



    An Hosenträgern können zwei dreischenkelige Drahtfedern, die-durch Zugschnüre bander verbunden sind, oder kann zwischen der Drahtfeder und den Endschleifen   der Träger eine aus zwei oder mehreren Gliedern bestehende Nürnberger Schere eingeschaltet    sein.   



   Der Schnurzug lässt sich in passender Weise auch für Strumpfträger, Bandagen   oder dgl. verwenden. 



  PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Federndes Zugglied für Bartbinden und andere bindenartige Gegenstände, bestehend aus einer winkelförmigen Drahtfeder, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der längs der kurzen Bindenkante geführten Zugschnur (5) mit den freien Enden der beweglichen Schenkel   (8)   einer mehrschenkeligen Drahtfeder verbunden sind, deren unbeweglicher   Schenkel (6)   an der inneren Zugkante des doppelwandigen   Verschlusslappens   liegt.

Claims (1)

  1. 2. Federndes Zugglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugschnur endlos ist und nur an den freien Enden einer zwei-oder mehrschenkeligen Feder angreift.
    3. Federndes Zugglied für Bartbinden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass EMI2.1 EMI2.2
AT78725D 1916-02-06 1916-02-06 Federndes Zugglied für Bartbinden und andere bindenartige Gegenstände. AT78725B (de)

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