AT78442B - Vorrichtung zur Fällen von Metallen und dgl. aus Lösungen. - Google Patents

Description

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 las gefällte Material. 



   Oben ist die ganze Vorrichtung mit einem bei   40   angelenkten Deckel 39 geschlossen. 
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Zuerst wird das Fällungsmittel, z. B. Zink, in das innere Gefäss gebracht, so dass es einen   be rächtlichen   Teil des inneren Behälters 31 über dem Siebboden 35 ausfüllt. Das Fällmittel   wh au.'h   in den Raum 41 zwischen dem äusseren Trichter 10 und dem Zwischentrichter 26 gebracht, wo es auf dem Sieb 37'aufruht. Erforderlichenfalls kann man auch den Raum 42 zwischen dem mittleren Behälter 26 und dem inneren   Trichter 3. 7 mit dem Fällungsmittel   teilweise oder ganz anfüllen. Die Lösung fliesst nun aufwälts durch den Siebboden   35   und das darauf befindliche Fällmittel, wobei sie der Einwirkung einer grossen Fläche des Fällmittels ausgesetzt ist.

   Die Lösung fliesst dann über den oberen Rand des inneren   Gefässes 37   in den Raum   42   und von dort in den Behälter   10,   wobei sie zunächst den Sammelraum 38 anfüllt, dessen Auslass- öffnung 21 durch Ventil 22 zunächst geschlossen gehalten wird. Die Lösung fliesst dann wieder aufwärts durch das Sieb 37 und das Fällmittel, welches sich in dem Raum   41   befindet, bis sie schliesslich den oberen Rand der Wandung 13 des ringförmigen Troges 11 erreicht : dann über den Rand in den Trog und schliesslich durch das Auslassrohr 74. um wieder gesammelt, auf die erforderliche Stärke gebracht und von neuem zum Auslaugen von Erzen benutzt zu werden. 
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   da" Ventil 18   der Leitung 17 geregelt werden.

   Die   Geschwindigkeit   soll eine derartige sein, dass dabei alles Metall aus der Lösung ausgefällt wird.   Vergrösseit   man die Menge des Fällmittels, indem man z. B. die Abteilung 41 vollkommen damit   anfüllt   und eventuell auch die Abteilung 42, so kann die Durchschnittsgeschwindigkeit eine sehr grosse sein. Da das   gefällte Material   (z. B. metallisches Gold) schwerer ist als die Lösung und die Geschwindigkeit der Lösung bei der Aufwärtsbewegung infolge der zunehmenden Flächen nach oben abnimmt, wird das gefällte Material 
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 oder dgl. 24 mit Wasser gefüllt und an das untere Ende des   Rohrstutzens 27 ( ! mittels des Ver-     bindungsstückes   25   angeschlossen.

   Das Ventil 22 wird alsdann geöffnet   und das   gefällte   Metall bzw. der Metallschlamm fällt unter seiner Schwere aus dem Behälter 28 in die Flasche 24. dort ein entsprechendes Quantum Wasser verdrängend, welches in den Raum 38 übertritt. Wenn 
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 form der Vorzug zu geben ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Fällen von Metallen und dgl. aus Lösungen, gekennzeichnet durch eine Anzahl konzentrisch angeordneter, von der Metallösung nacheinander zu durchfliessender
Kammern, deren jede mit dem Fällungsmittel beschickt werden kann und aus welchen man den sich darin   ansammelnden Niederschlag während   des   Durchfliessens der   Lösung entnehmen kann.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die. Kammern durch eine Anzahl mit Zwischenraum aushebbar ineinander ruhender Behälter gebildet werden, deren Ober-und Unterteile der Reihe nach miteinander verbunden sind.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das sich in den Kammern niederschlagende Metall sich im änssersten Behälter ansammeln kann, welcher an seinem Unter- ende eine absperrbare Eutleerungsöffnung besitzt, um den Niederschlag ablassen zu können.

   4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Unterteile eines inneren EMI2.6