AT78020B - Verfahren zur Herstellung hölzerner Laufkränze, insbesondere für Lastautomobile. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung hölzerner Lautkränze, insbesondere für Lastautomobile. 



   Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Laufkränze schwerer Strassenfuhrwerke aus kompakten Holzstücken   her/nstellen,   die, in Form von   Segmenten   in   Miscnschuhe ein-   gesetzt, an der Radfelge befestigt werden und die so geschnitten sind, dass die Lauffläche von Hirnholzfasern gebildet wird. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren, nach welchem die schwer zu beschaffenden grossen Holzklötze entbehrlich werden und den ebenfalls aus Hirnholz her-   gestellten Laufflächen erhöhte   Festigkeit gegeben wird, so dass sie mit Vorteil für schwere Lustautomobile verwendbar sind. 



   Dieses Verfahren besteht im wesentlichen darin, dass Holz in Tafeln geschnitten wird und je zwei solche Tafeln mit einem dazwischengelegten dünnen Furnierblatt, dessen Faserrichtung senkrecht zu jener der Tafeln verläuft, durch ein wasserfestes Klebemittel verbunden und unter hohem (hydraulischen) Druck zu einer sogenannten Sperrholzplatte vereinigt werden. Diese Platte erhält sodann durch   Fräsen oder one   andere   Ueatbeitungs-   weise einen dem Raddurchmesser entsprechenden keilförmigen Querschnitt, in welchem das schwache Mittelfurnier Querholz und die beiden stärkeren   Aussen tafeln Längsllolz   zeigen. 



   Eine entsprechende Anzahl derart komprimierter konisch zugefräster Platten wird ge-   gebenenfalls mit zwischengelegten dünnen Furnieren, deren Faserriehtung parallel mit j (net der dünnen Mittelfurniere der Sperrholzplatteu läuft, in geeigneter Weise aneinander-     go-fiat   und durch einen wasserfesten Klebstoff miteinander verbunden, so dass alle Sperrholzplatten einem geschlossenen Kranz bilden, an dessen Umfangsfläche alle starken Holz-   taf.-tu Querzholz   zeigen. 
 EMI1.1 
   kon     Ftlrnierblatt   zwischengelegt wird. 



     Xaehdenl   das Klebemittel erhärtet ist, wird der derart erhaltene   Kranz   abgedreht und gegebenenfalls in Ringe von entsprechender Breite zerlegt. Dieser Kranz oder diese Ringe   können nun a. uf   die Radfelge aufgezogen und in irgend einer geeigneten Weise be-   frstigt   werden. 



   Die Zeichnung zeigt eine solche Holzplatte in Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung, wobei mit a die beiden stärkeren Ilolztafeln und mit 1) das dazwischen eingeleimte Furnier- 
 EMI1.2 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.