AT77759B - Selbsttätige Kuppelung für Eisenbahnwagen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  SelbsttätigeKuppelungfürEisenbahnwagen. 



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine   selbsttätige Kupplung für   Eisenbahnwagen, bei welcher der mit der Nase abwärts gerichtete, mit der Zugstange lotrecht drehbar verbundene   Zughaken   eines Wagens mit dem Endglied der in schräger 
 EMI1.1 
 und besteht darin, dass die als schiefe Ebene zum Auflaufen der   Schraubenkuppelöse   dienende Zunge eine Fortsetzung der Zunge bildet und mit einer Vertiefung zur Aufnahme der Nase des Zugbakons verseheh ist. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausfübrungsform dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig 2 one Oberansicht, Fig. 3 eine   Stirnansicht   mit   teDweisem   Schnitte nach der Linie A-B der Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht der Lage des Zughakens und des Endgliedes der Schraubenkuppel unmittelbar 
 EMI1.2 
 erfolgter Kupplung, Fig. 7 eine Oberansicht, Fig. 8 eine Seitenansicht der mit einer Zunge   auslaufenden   Zugstange, Fig. 9 eine Seitenansicht und Fig. 10 einen Schnitt nach der   Linie (.'-D der Fig.   9   de Zussh. em ;   die letzten vier Figuren in grnss & rem Massstabe. 



     Tuer mit   der Nase nach unten gekehrte Zugkaken a ist zwischen zwei Backen mm 
 EMI1.3 
   Aukuppetllng, welche während   des Stilistandes der gekuppelten Wagen erfolgt, besteht die gefahr eines Unfalles nicht. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 hakens   a   in den Spielraum v gelangt, welcher durch die Zunge c und den durch Eigengewicht in die Ruhelage zurückgelangten Zughaken a begrenzt ist, wodurch die selbsttätige Kupplung   erfolgt. - Die Auskupplung geschieht nach   wie vor durch Handeingriff des Wagenverschiebere oder durch Ausklinkung des Zughakens   a   von aussen mittels eines HebeL. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Selbsttätige Kupplung für Eisenbahnwagen, bei welcher der mit der Nase ab- 
 EMI2.2 
 schiefe Ebene zum Auflaufen der   Schranbenkuppelöse   dienende Zunge (c) eine Fortsetzung der Zugstange (b) bildet und mit einer Vertiefung (u) zur Aufnahme der Nase des Zughakens versehen ist, so dass die Stabilitat der Zunge (c) gesichert und ein Herausgleiten der Schraubenkuppelöse ausgeschlossen ist.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der selbsttätigen Kuppelung von Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, EMI2.3