AT77611B - Führungsrollenlagerung für Drahtleitungen bei Eisenbahnsicherungsanlagen. - Google Patents

Führungsrollenlagerung für Drahtleitungen bei Eisenbahnsicherungsanlagen.

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AT77611B
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  Führungsrollenlagerung für   Drahtle ! tungen bel Etaenbahnstcherungeanlagen.   
 EMI1.1 
 auftretenden Reibungsverluste auf ein Mindestmass zu   heschränken, weil hiedurch   einerseits der zur Bedienung der Stellvorrichtungen erforderliche Kraftaufwand vermindert wird, vor allem aber der   Drahtwegverlust abnimmt, wodurch sich   insbesondere bei langen Drahtleitungen die Betriebssicherheit erhöht. Die grösste   Fehlorquelle   liegt hiebei in den   Drahtführungsrollen,   weil sich der grösste Teil des Reibungsverlustes aus der Summe der Reibungsverluste in den vielen in Betracht kommenden Führungsrollen zusammensetzt. 



   Die gebräuchlichen Drahtführungsrollon sitzen lose auf ihrer Achse und werden 
 EMI1.2 
 scheibe und Splint gegen seitliche Verschiebung gesichert. Nachdem aber bei Drahtleitungen, welche im Bogen geführt sind, die Führungsrollen nicht in einer senkrechten Ebene eingestellt werden, sondern-um den Hauptdruck des Zugdrahtes auf die Achsen zu übertragen-in eine schräge oder unter Umständen nahezu wagerechte Ebene eingestellt werden müssen, so tritt hiebei infolge des Schwergewichtes des Drahtes und der Rollen selbst ein ziemlich erheblicher, Reibungsverlust an den verhältnismässig grossen Stirnflächen der Rollennaben auf, insbesondere deshalb, weil diese Reibungsflächen gegen Staub und sonstige Verunreinigungen nicht wirksam zu schützen sind und daher Schmiermittel an diesen Stellen nicht dauernd wirksam bleiben. 



   Das Wesen vorliegender Erfindung besteht darin, die Führungsrollen derart gegen seitliche Verschiebung zu sichern, dass die äusseren Stirnflächen der Rollennaben vollkommen frei laufen. Die Seitenstützflächen sind hiebei auf einen möglichst kleinen Durchmesser beschränkt und möglichst geschützt angeordnet, wodurch die Reibungsverluste auf ein Mindestmass   berabgedrückt   werden. 



   In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine   Ausfübrungsform veranschaulicht,   bei welcher die Bohrung der Rollennabeu nicht durchgeht, und die Rollenachsen geteilt ausgeführt 
 EMI1.3 
 achsen im Innern der Naben erreicht wird. 



   Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei weicher die Rollenachsen in der Mitte der Rollennaben einen kleinen Bund   haben, reicher sich gegen   die in den Rollennaben festsitzenden Büchsen stützt, so dass auch   hier die Reibungsflächen   sehr klein sind und durch die   Rollennahen   vollkommen umschlossen und geschützt werden. 



   Wie aus Fig. 3 ersichtlich. wird das angestrebte Ziel auch dadurch erreicht, dass die Rollen entgegen den bekannten Ausführungen in Körner gelagert werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : EMI1.4 gekennzeichnet, dass behufs Verminderung der Reibungsverluste die Rollen unter Verwendung möglichst kleiner Stützflächen auf ihren Achsen derart gegen Seitenverschiebung gesichert smd, dass die äusseren Stirnflächen ihrer Naben vollkommen frei laufen müssen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT77611D 1916-10-03 1916-10-03 Führungsrollenlagerung für Drahtleitungen bei Eisenbahnsicherungsanlagen. AT77611B (de)

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