DE431546C - Lagerung von Wellenstraengen an den Kupplungsstellen - Google Patents

Lagerung von Wellenstraengen an den Kupplungsstellen

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DE431546C
DE431546C DEN23817D DEN0023817D DE431546C DE 431546 C DE431546 C DE 431546C DE N23817 D DEN23817 D DE N23817D DE N0023817 D DEN0023817 D DE N0023817D DE 431546 C DE431546 C DE 431546C
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DE
Germany
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shaft
storage
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coupling
spherical
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Expired
Application number
DEN23817D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Josef Kirner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORMA CIE GmbH
Original Assignee
NORMA CIE GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE431546C publication Critical patent/DE431546C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/06Ball or roller bearings
    • F16C23/08Ball or roller bearings self-adjusting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Lagerung von Wellensträngen an den Kupplungsstellen. Vorliegende Erfindung betrifft die Lagerung einer aus mehreren Stücken zusammengesetzten Welle. Wenn längere Wellen, die wegen geringen Durchmessers aus mehreren Stükken zusammengesetzt werden müssen, mit hohen Drehzahlen getrieben werden sollen, so ist dem Umstand Rechnung zu tragen, daß zusammenstoßende Wellenenden möglichst gleichachsig zu liegen kommen und an ihren Enden in elastischer Weise miteinander gekuppelt werden.
  • Bei der Lagerung gemäß vorliegender Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Wellenenden in besonderen Lagern gehalten werden, und daß die Lager für sich eine Kugelbewegung erhalten, wobei die Gleitflächen der beiden in Frage kommenden Lager annähernd einer und derselben Kugel oder wenigstens Kugeln mit ungefähr einem und demselben Mittelpunkt angehören. Die federnde Kupplung ist so gestaltet, daß ihre Mittellage leicht geprüft werden kann. Zur Erläuterung des Wesens der Erfindung ist in der Zeichnung rin Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt ein Mittellager im Schnitt längs der Achse, Abb.2 ein Endlager in gleicher Weise geschnitten.
  • Abb. 3 bis 5 zeigen Einzelheiten der federnden Kupplung in Ansicht.
  • Gemäß Abb. i sind die Wellenstücke: a und b an ihren Enden abgesetzt, wobei die Zylinderflächen der Zapfenabsätze als Innenlaufbahn der Rollenlager c und d dienen.
  • Die elastische Verbindung der Wellenstücke geschieht durch den federnden Blechring g, der in Abb. 3 für sich dargestellt ist: In Nuten an dem Stirnflächen der Wellenenden liegen Mit:nehmerplatten ei bzw. e2, die zugleich als Spurplatten dienen und zu diesem Zweck kugelige Erhöhungen fi, f2 besitzen (Abb.:l), so daß .bei Neigung der beiden Wellenstückegegeneinandrr im Berührungspunkt eine Wälzbewegung auftreten kann. Von dem federnden Blechring g sind zwei gegenüberliegende Arme mit der einen Mitnehmerplatte e1 und die zwei anderen Arme mit der anderen Mitnehmerplatte e2 verbunden.
  • Die Lager c und d (Abb. i) tragen die Wellenzapfen a und b derart, daß letztere gegeneinander geneigt sein können, ohne Verklemmungen zu bewirken. Einerseits gestattet nämlich die federnde Kupplungsscheibe g ein freies Einstellen der Wellen-enden, anderseits wird dies dadurch ermöglicht, daß die Tragringe il und 1, für die Lageraußenringe hl und h2 oder letztere unmittelbar in dem kugelig gearbeiteten Gehäuse k einstellbar angeordnet sind.
  • Die beiden Tragringe il und i2 werden dabei durch die Feder L, die in Abb. 5 für sich dargestellt ist, auseinandergedrückt, so daß sie ständig in Berührung mit der hohlkugeligen Innenfläche des Gehäuses gehalten werden, ohne die Möglichkeit elastischer Einstellung der beiden Rollenlager zu beeinträchtigen.
  • Die Einstellbewegungen sowohl der Wellenzapfen a und b als auch der sie tragenden Lager c und d erfolgen nun sämtlich um den Mittelpunkt nt, in welchem sich die beiden Wellenenden berühren und welcher, zugleich der Mittelpunkt der kugelförmigen Sitzfläche des Gehäuses k ist. Damit sich nun aber die beiden Wellenenden in dem Punkt m berühren und .eine Verschiebung aus dieser Lage nicht möglich ist, sind an den Enden des ganzen Wellenstranges entsprechend ausgestaltete Endlager angebracht, welche die gekuppelte Wellenleitung in Achsrichtung gegen Verschiebung sichern. In Abb. z ist ein solches Endlager dargestellt, welches auf der einen Hälfte (hier der linken) ;genau nach Abb. i ausgestaltet ist. Die andere Hälfte ist in folgender Weise angeordnet: über das Ende des Wellenzapfens a ist die Büchse n gezogen, die das Kugellager a trägt. Auf den Außenring p dieses Kugellagers unmittelbar oder den Gehäusering g gemäß Abb. a drückt die Schraubenfedern so daß auf den Zapefn a und die ganze Welle ein einseitiger Längsdruck ausgeübt wird. In ebensolcher Weise muß nun am anderen, Ende des Wellenstranges eine Endlagerung angebracht sein, die in entgegengesetzter Richtung einen federnden Druck auf die Wellenleitung ausübt. Hierdurch wird bewirkt, daß sich die einzelnen Wellenstücke in ihren Enden berühren und diese Berührungspunkte sich in achsialer Richtung nicht wesentlich verschieben können, sondern nur so weit, als es infolge von Wärmeausdehnung o. d:gl. nötig ist.

Claims (1)

  1. I'nri.N@r-ANS rizüciiri. Lagerung vom Wellensträngen an dei Kupplungsstellen. in Wälzlagern mit kugeli gen Einstellflächen, dadurch gekennzeich net, daß die Mittelpunkte der Einstell Bächen je zwei nebeneinanderliegende: Wälzlager, von denen jedes ein Wellen ende aufnimmt, möglichst genau zusarn menfallen und die Wellenenden in jenen gemeinsamen, Mittelpunkt sich gegenein ander abstützen. z. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit kugeliger Außenflächen versehenen Einstellteih (Außeenlaufringe f1, h2 od er Tragringe il, i.; durch zwischen je einem Paar angeordnete Federn auseinander- und in ständige Berührung mit den zugehörigen Hohlkugel Bächen gedrängt werden. 3. Lagerung nach Anspruch i oder z, dadurch ;gekennzeichnet, daß die einzelnen Wellenenden symmetrisch oder unsymmetrisch so ausgebildet sind, daß sie sich punktförmig berühren. q.. Lagerung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zweier aneinanderstoßender Wellenenden mit einemglatten Ring versehen ist, der eine einfache Prüfung der Mittellage der Wellenstoßstelle gestattet. 5. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gehäusen der Außenlager .ein- .oder beidseitig ein in Richtung der Wellenachse wirkender Druck erzeugt wird, welcher das sichere, gegenseitige Anliegen aller Wellenenden gewährleistet. 6. Lagerung -nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Druck, der längs der zusammengesetzten Welle wirkt, von einem Kugellager übertragen wird, dessen stillstehender Laufring, beliebig einstellbar, frei auf einer Feder ruht. 7. Lagerung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Wellensträngen hervorgerufene Längsdruck zur Befestigung der Zwischenkupplung herangezogen ist.
DEN23817D 1924-11-18 1924-11-18 Lagerung von Wellenstraengen an den Kupplungsstellen Expired DE431546C (de)

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