DE1063863B - Lagerung der Schaltwellen von Getrieben oder aehnlichen in Richtung ihrer Laengsachse verschieblichen Bauteilen - Google Patents

Lagerung der Schaltwellen von Getrieben oder aehnlichen in Richtung ihrer Laengsachse verschieblichen Bauteilen

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DE1063863B
DE1063863B DEM33705A DEM0033705A DE1063863B DE 1063863 B DE1063863 B DE 1063863B DE M33705 A DEM33705 A DE M33705A DE M0033705 A DEM0033705 A DE M0033705A DE 1063863 B DE1063863 B DE 1063863B
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DE
Germany
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shaft
bearing
longitudinal axis
sleeve
shift
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Pending
Application number
DEM33705A
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English (en)
Inventor
Alfred Becker
Helmuth Scholz
Josef Watzka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/06Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
    • F16C27/063Sliding contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/002Elastic or yielding linear bearings or bearing supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Lagerung der Schaltwellen von Getrieben oder ähnlichen in Richtung ihrer Längsachse verschieblichen Bauteilen Die Erfindung betrifft eine Lagerung für die Schaltwellen von Getrieben oder ähnlichen in Richtung ihrer Längsachse verschieblichen Bauteilen mit einem schlauchförmigen, konzentrisch die Schaltwelle umgebenden Hohlkörper aus verformbarem Werkstoff zwischen der Schaltwelle od. dgl. und deren Lagerkörper.
  • Bei federnden Wellenlagern ist es bekannt, zwischen der axial in geringem Maße beweglichen Welle und deren Lagerkörper einen schlauchförmigen, die Welle konzentrisch umgebenden Hohlkörper aus verformbarem Werkstoff vorzusehen, der einen in sich geschlossenen Ring bildet. Hierdurch ist eine schwingungsisolierte Lagerung der Welle gegenüber ihrem Lagerkörper gegeben. Würde jedoch ein in sich geschlossener, elastisch verformbarer Ring gemäß der bekannten Anordnung mit dem Ziel einer schwingungsisolierten Lagerung bei der axial verschieblichen Schaltwelle von Getrieben, d. h. bei einer Welle mit größeren axialen Verschiebewegen, vorgesehen, so würden sich bei Axialbewegungen der Schaltwelle im schlauchförmigen Hohlkörper durch dessen Verformung Rückstellkräfte ausbilden, die die Schaltwelle in ihre Ausgangsstellung zurückzubringen versuchen würden. Rücksteldkräfte würdem sich in dem die Welle konzentrisch umgebenden Hohlkörper der bekannten Anordnung bei größeren axialen Verschiebebewegungen der Welle auch deswegen ausbilden, weil der Hohlkörper in Vertiefungen seiner Abstützfläche ruht, aus denen er unter radialer Zusammendrückung und Spannung herausgebracht werden müßte, wenn die Welle größere axiale Verschiebewege ausführen müßte. Die radiale Spannung des Hohlkörpers äußert sich wiederum als Rückstellkraft, weil der zusammengedrückte Hohlkörper in dem Bestreben, sich zu entspannen, wiederum die Welle in ihre Ausgangsstellung zurückzubringen versuchen würde.
  • Bei Schaltwellen von Getrieben muß aber die Möglichkeit einer von Rückstellkräften freien Axialverschiebung gegeben sein, um zu verhindern, daß der mit einer Axialverschiebung der Schaltwelle eingerückte Gang unter der Wirkung der Rückstellkräfte selbsttätig wieder herausspringt.
  • Die Erfindung will die bekannte Wellenlagerung demgemäß in der Weise ausbilden, daß eine von Rückstellkräften freie Axialverschiebung der Welle auch bei größeren axialen Verschiebewegen möglich ist, so daß die Anordnung auch für Schaltwellen und für Wellen mit ähnlichen Anforderungen brauchbar ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der schlauchförmige Hohlkörper in eine Anzahl von einzelnen, an den Enden offenen Schlauchstücken unterteilt ist, die an Linien in Umfangsrichtung der Schaltwelle an dieser und dem Lagerkörper befestigt sind.
  • In den offenen Schlauchstücken gemäß der Erfindung können sich auch bei größeren axialen Verschiebewegen der Schaltwelle gegenüber ihrem Lagerkörper keine: Rückstellkräfte ausbilden, so daß eine schwingungsisolierte, von Rückstellkräften freie Lagerung der Schaltwelle gegeben ist. Die erfindungsgemäße Anordnung weist außerdem die Vorteile der bekannten Anordnung auf, daß sie nämlich einfach und wenig störanfällig ist, weil die Schlauchstücke wenig aufwendige und lange Zeit betriebssichere Bauteile sind. Schließlich hat die Lagerung infolge der offenen Schlauchstücke wie auch die bekannte Anordnung nur ein geringes Gewicht.
  • Rückstellkraftarme Lagerungen für axial verschiebl.iche Wellen sind zwar an sich bekannt. Bei einer solchen bekannten Anordnung befinden sich zwischen der Welle und deren Lagerkörper Gummikugeln, die bei Axialverschiebungen der Welle zwischen Welle und Lagerkörper abrollen. Diese Anordnung hat jedoch gegenüber der Anordnung der Erfindung den Nachteil eines größeren Gewichtes. Außerdem ist eine Axialverschiebung der Welle nur entgegen dem Walkverformungswiderstand der Gummikugeln möglich, wodurch die Anordnung zwar rückstellkraftarm, aber nicht in dem Maße rückstellkraftfrei wie die Anordnung der Erfindung ist.
  • In weiterer, nicht selbständig geschützter Ausgestaltung der Erfindung sind die Schlauchstück zwischen dem Lagerkörper der Schaltwelle und einer 'Hülse angeordnet, in der die Schaltwelle drehbar gelagert ist.
  • Schließlich besteht ein ebenfalls nicht selliständig geschützter Vorschlag der Erfindung darin, daß die Lagerflächen des Lagerkörpers und der Hülse bzw. eines die Hülse umgebenden Käfigs für die Schlauchstücke ebene Flächen sind, deren gegenseitiger Abstand bei Bewegungen der Schaltwelle in Richtung ihrer Längsachse unverändert bleibt.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 3, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 eine Anordnung gemäß der Erfindung, in Richtung der Längsachse der Schaltwelle gesehen. Die Schaltwelle 1 ist in einer Hülse 2 drehbar gelagert. Unzulässige Längsbewegungen zwischen Hülse und Schaltwelle werden verhindert durch Bunde 3 der Schaltwelle seitlich von den Stirnflächen der Hülse 2. Die ebenen, senkrecht aufeinanderstehenden Außenflächen der Hülse 2 sind umgeben von einem Käfig 4 aus Blech. Auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Käfigs isst je ein plattgedrücktes, dünnwandiges Schlauchstück 5,- 6 aus Gummi befestigt. Die offenen Enden der Schlauchstücke weisen in Umfangsrichtung der Schaltwelle bzw. in Richtung von an den Schaltwellenumfang -gelegten Tangenten. Die Befestigung jedes Schlauchstückes auf dem Käfig erfolgt durch Niete 7, die in einer zu den Stirnflächen der Schaltwelle parallelen Ebene liegen und somit eine linienförmige Befestigung der Schlauchstücke ergeben. Die den auf dem Käfig befestigten Seiten der Schlauchstücke gegenüberliegenden Seiten der Schlauchstücke sind mit Niete 8 an dem Schaltwellenlagerkörper 9 befestigt. Die Niete 8 liegen in einer zur Ebene der Niete 7 parallelen Ebene, und in der Ausgangsstellung der Schaltwelle liegen die Niete 7 und 8 in einer gemeinsamen Ebene. Beim Verschieben der Schaltwelle in Richtung ihrer Längsachse wälzen sich die Schlauchstücke auf dem Käfig und dem Schaltwellenlagerkörper ab, wie es die Strichpunktlinienzüge in der Zeichnung (Fig. 2) andeuten, ohne daß sich in den Schlauchstücken Rückstellkräfte ausbilden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lagerung der Schaltwellen von Getrieben oder ähnlichen in Richtung ihrer Längsachse verschieblichen Bauteilen mit einem schlauchförmigen, konzentrisch die Schaltwelle umgebenden Hohlkörper aus verformbarem Werkstoff zwischen der Schaltwelle od. dgl. und deren Lagerkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchförmige Hohlkörper in eine Anzahl von einzelnen, an den Enden offenen Schlauchstücken (5, 6) unterteilt ist, die an Linien in Umfangsrichtung der Schaltweile (1) an dieser und dem Lagerkörper (9) befestigt sind.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchstücke (5, 6) zwischen dem Lagerkörper (9) der Schaltwelle (1) und einer Hülse (2) angeordnet sind, in der die Schaltwelle drehbar gelagert ist.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflächen des Lagerkörpers (9) und der Hülse (2) bzw. eines die Hülse umgebenden Käfigs (4) für die Schlauchstücke (5, 6) ebene Flächen sind, deren gegenseitiger Abstand bei Bewegungen der Schaltwelle (1) in . Richtung ihrer Längsachse unverändert bleibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 954 382, 870 049, 127 718; schweizerische Patentschrift Nr. 218 955; französische Patentschriften Nr. 995 288, 778 691; belgische Patentschrift Nr. 524 363.
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DE202017003374U1 (de) * 2017-06-27 2017-11-29 Berthold van Schoor Führung, insbesondere Linearführung, zugleich Schlitten aus einem in sich geschlossenen, quer zur Längsrichtung gewölbten Band. Insbesondere für LED- und Niedervoltleuchten, elektronisches Spielzeug Mikrofone und andere Sensoren

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