DE202017003374U1 - Führung, insbesondere Linearführung, zugleich Schlitten aus einem in sich geschlossenen, quer zur Längsrichtung gewölbten Band. Insbesondere für LED- und Niedervoltleuchten, elektronisches Spielzeug Mikrofone und andere Sensoren - Google Patents

Führung, insbesondere Linearführung, zugleich Schlitten aus einem in sich geschlossenen, quer zur Längsrichtung gewölbten Band. Insbesondere für LED- und Niedervoltleuchten, elektronisches Spielzeug Mikrofone und andere Sensoren Download PDF

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Abstract

Linearführung (1), dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem quer zur Längsrichtung gewölbten Band besteht, welches an seinen Enden zu einer leicht in sich verschieblichen Bandschlaufe zusammengefügt oder nahtlos hergestellt wurde. Bei deren Längsverschiebung nimmt das führende Band zugleich die Funktion eines objekttragenden Schlittens ein.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung und Ausbildung einer in sich geschlossenen Bandschlaufe aus einem quer zur Längsrichtung gewölbtem Band als Linearführung und zugleich als Schlitten. Wenn beispielsweise ein Rollstahlbandmaß aus der Wicklung seines Gehäuses gezogen wird, bleibt es durch seine Wölbung quer zur Längsachse gerade gestreckt und dadurch auch als Träger einer Längenskala verwendbar. Schneidet man eine Strecke aus dem Band heraus, knickt dann bei nach oben weisenden Rändern des Bandes an beiden Seiten nach unten, so läßt sich diese Strecke zu einer in sich geschlossenen Bandschlaufe zusammenfügen. Es ergibt sich ein Querschnitt nach 2. Bei homogenem Band stellen sich dabei immer zwei parallel einander gegenüberliegende gleichlange, gerade Strecken zwischen zwei 180°-Umlenkzonen ein. Die Längsverschiebung des Bandes in sich erfordert nur sehr geringe Kräfte. Die Quersteifheit ist „gut”.
  • Die Abbildungen sind Seitenansichten, 2 jedoch ein Querschnitt durch die Linearführung, 7 eine Schrägansicht.
  • 1. Die Linearführung (1), beispielsweise bestehend aus in sich geschlossenem, quer gewölbten Stahlband, ist fest verbunden mit dem Bauteil (2), welches über ein Gelenk mit Drehpunkt in (3) mit einem beliebigen Stativ oder Lampengestänge verbunden sein kann. In der Mitte von 1, unter dem Bauteil (2), auf der diesem gegenüberliegenden Langseite der Linearführung (1), ist das linear verschiebbare Element angebracht, beispielsweise eine LED (4).
  • Die Linearführung (1) läßt sich sehr leicht in sich verschieben, beispielsweise wenn man mit den Fingerspitzen an der Stelle (5) den Rand der Linearführung (1) in Pfeilrichung (<) zieht. Dabei wird rechts von der oberen Langseite die Strecke abgewickelt und zur unteren Langseite hinzugefügt, die zugleich links von der unteren Langseite auf die obere Langseite aufgerollt wird.
  • 2. 2 zeigt den Querschnitt der Linearführung (1) mit Stromleitungen (6) in der Höhlung (7) des gewölbten Bandes und die Streifenbreite (8) für Magnetkontakt und Elektroantrieb.
  • 3, 4. Die LED (4) kann in Pfeilrichtung (< 5) bis zur Endposition (9) des Verfahrweges in 3 gelangen. In Gegenrichtung, bei gleicher Stellung des Bauteils (2), Darstellung in 4 in gestrichelter Linie, gelangt die LED (4) zum gegenüberliegenden Endpunkt ihres Verfahrweges. Sie steht dann in Position (10). Der Verfahrweg ist also deutlich länger als die Länge der Linearführung (1).
  • 5. Das Ende des Verfahrweges in beiden Richtungen kann links und rechts durch bogenförmige Anschläge (11) begrenzt werden, die mit dem Bauteil (2) fest verbunden sind. An ihnen liegt das Band zu den Enden des Verfahrweges an. Fest verbunden mit Bauteil (2) ist auch der Magnet (12). Er verhindert bei steiler Stellung der Linearführung (1) deren Absinken durch Schwerkraft und dämpft Schwingungen im System.
  • 6, 7. Eine andere Möglichkeit der Wegbegrenzung ist in 6 und 7 dargestellt. Hier werden die halbkreisförmigen Anschläge (13) über eine fest verbundene Schub-Zugstange (14) in Drahtform direkt während des Längsverschiebens in den Richtungsumlenkzonen mitgeführt. Die Schub-Zugstange (14) läuft beispielsweise durch eine Bohrung in Bauteil (2). Die Wegbegrenzung kann hier durch Rohrhülsen (15), die am Wegende auf dem Bohrungseingang und -ausgang aufsitzen, erreicht werden.
  • Der erhöhte Konstruktionsaufwand hat den Vorteil, daß in den beiden Zonen der Richtungsumkehr die Gefahr für eine Knickbildung durch unachtsames Zusammendrücken des Bandes sinkt und die in 7 dargestellten Griffstellen (16) für die Längsverschiebung als gute Alternative zum Griff am Rand des Bandes (5) wahrgenommen werden können.
  • 8. 8 zeigt die Darstellung eines hier dreigeteilten Griffes (17) zum Einstellen der Neigung der Linearführung (1), darunter die eines Miniaturgetriebemotors (18) zur elektrischen Längsverschiebung, beides fest verbunden mit dem Bauteil (2).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Linearführung
    2
    Bauteil
    3
    Gelenk
    4
    LED
    5
    Zugriffspunkt
    6
    Stromleitung
    7
    Höhlung des gewölbten Bandes
    8
    Streifenbreite
    9
    Endposition
    10
    Endposition
    11
    Bogenförmige Anschläge
    12
    Magnet
    13
    Halbkreisförmige Anschläge
    14
    Schub-Zugstange
    15
    Rohrhülsen
    16
    Griffstellen
    17
    Dreigeteilter Griff
    18
    Miniturgetriebemotor

Claims (10)

  1. Linearführung (1), dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem quer zur Längsrichtung gewölbten Band besteht, welches an seinen Enden zu einer leicht in sich verschieblichen Bandschlaufe zusammengefügt oder nahtlos hergestellt wurde. Bei deren Längsverschiebung nimmt das führende Band zugleich die Funktion eines objekttragenden Schlittens ein.
  2. Linearführung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie fest mit dem Bauteil (2) verbunden ist, welches über ein Gelenk (3) die räumliche Ausrichtung einzustellen ermöglicht.
  3. Linearführung (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung des Bandes durch direkten Zugriff am Rand des Bandes (5 <) mit den Fingerspitzen erfolgt.
  4. Linearführung (1) nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Verfahrweges in beiden Richtungen, links und rechts, durch bogenförmige Anschläge (11) begrenzt wird, die mit dem Bauteil (2) fest verbunden sind.
  5. Linearführung (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung des Bandes durch eine zwischen den beiden Langseiten mitlaufende Schub-Zugstange (14) erfolgt, die an beiden Seiten bogenförmige Anschläge (13) mit seitlichen Griffstellen (16) für manuelle Betätigung trägt.
  6. Linearführung (1) nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß am Bauteil (2) ein Magnet (12) angebracht ist, der die gegenüberliegende Bandseite anzieht. Dadurch wird bei steiler ausgerichtetem Betrieb der Linearführung (1) das Absinken des Bandes im Schwerefeld verhindert und im Gesamtsystem werden Schwingungen gedämpft.
  7. Linearführung (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Bauteil (2) angebrachter Miniaturgetriebemotor (18) die Längsverschiebung in beiden Richtungen übernimmt.
  8. Linearführung (1) nach Anspruch 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge des Bandes ungeteilt bleibt und dadurch ein ebener Anlagestreifen (8) für den Ansatz des Magneten (12) und den Miniaturgetriebemotor (18) gegeben bleibt.
  9. Linearführung (1) nach Anspruch 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Strom für zu verschiebende Elemente direkt durch das Band der Linearfürung (1) fließt, welches zweigeteilt und in beiden Überlappungs- oder Stoßzonen gegeneinander elektrisch isoliert ist.
  10. Linearführung (1) nach Anspruch 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der nach außen gewandten Mulde (7) des quergewölbten Bandes verlaufenden elektrischen Leitungen (6) im Bereich seiner Umlenkzonen nicht fest mit diesem verbunden sind, um die Längsverschieblichkeit der Linearführung (1) nicht durch Dehnungen und Reibung zu erschweren.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063863B (de) * 1957-03-28 1959-08-20 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Lagerung der Schaltwellen von Getrieben oder aehnlichen in Richtung ihrer Laengsachse verschieblichen Bauteilen
DE3343340C1 (de) * 1983-11-30 1985-06-13 Max Planck Gesellschaft Linearverstellvorrichtung
DE8526480U1 (de) * 1985-09-16 1987-01-22 Hoermann Kg Bielefeld, 4800 Bielefeld, De
DE202008007938U1 (de) * 2008-06-13 2008-08-14 Arvinmeritor Gmbh Gleiter für einen Sonnenschutz für ein Fahrzeug-Schiebedach sowie Sonnenschutz mit Gleiter

Patent Citations (4)

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