AT350626B - Rollenlagerung - Google Patents

Rollenlagerung

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AT350626B
AT350626B AT34178A AT34178A AT350626B AT 350626 B AT350626 B AT 350626B AT 34178 A AT34178 A AT 34178A AT 34178 A AT34178 A AT 34178A AT 350626 B AT350626 B AT 350626B
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Austria
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funicular
rollers
roller
roller storage
insulators
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Application number
AT34178A
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English (en)
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ATA34178A (de
Inventor
Manfred Mueller
Anton Reiter
Original Assignee
Waagner Biro Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Rollenlagerung einer Seilbahn, wie z. B. Seilschwebebahn oder Standseilbahn, bei welcher das Zugseil zumindest stellenweise auf Rollen geführt und für die Informationsübergabe verwendet wird. 



   Es ist bekannt, das Zugseil einer Seilbahn als Telefonleitung zu verwenden. Zu diesem Zweck ist dieses Zugseil gegenüber dem Erdboden isoliert geführt. Die Isolierung erfolgt, indem die Führungsrollen auf Kunststoffbüchsen angeordnet werden in welchen die metallischen Achsen geführt sind ; d. h. zwischen den Achsen und Nabenbohrungen oder den Wälzlagern wurden Zwischenbüchsen aus nicht leitendem Material eingesetzt, ebenso wurden die   Laufringe   der Rollen aus Kunststoff oder Gummi hergestellt. Diese Konstruktion bewirkte einen geringen Abstand zwischen den voneinander isolierten Metallteilen, der durch abgeschleudertes Fett, verunreinigtes Wasser oder Schnee unter Mitwirkung von Staub- und Schmutzschichten oder Witterungseinflüssen des öfteren überbrückt wurde, so dass die Isolation und damit die Informationsübertragung gestört wurde.

   Diese Brückenbildungen traten an unübersichtlichen Stellen auf, so dass in den meisten Fällen erst eine vollständige Zerlegung und Reinigung Abhilfe gebracht hat. Dies ist sehr aufwendig, wenn man bedenkt, dass bei einer Standseilbahn oftmals mehr als hundert Rollen überprüft und gereinigt werden müssen. 



   Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, die Störungsanfälligkeit dieser Konstruktion zu beheben. Sollte es trotzdem zu Störungen kommen, so erlaubt eine Sichtprüfung die Feststellung der 
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 Betriebsunterbrechungen aus diesem Störungsgrund auf ein Minimum reduziert werden können. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen, auf welchem das Zugseil geführt ist, bzw. der ganze Rollenbock auf Isolatoren gelagert sind. Insbesondere sind die Isolatoren als Silentblöcke ausgebildet. 



   Die Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 im Auf-und Grundriss dargestellt.   Fig. 1   zeigt den Aufriss einer Seilrollenlagerung einer Standseilbahn und Fig. 2 einen zugehörigen Grundriss. 



   In den Zeichnungen ist die Lagerung der Seilrollen für die Zugseile einer Standseilbahn dargestellt, bei welcher der Rollenbock --1-- über Isolatoren --2-- und den Schwellen --3-- der Schienen, auf welchen die Wagen der Standseilbahn geführt sind, montiert ist. Bei der dargestellten Konstruktion werden für jeden   Rollenbock --1-- sechs Isolatoren --2-- verwendet,   die im Ausführungsbeispiel als Porzellanisolatoren ausgebildet sind und eine Höhe von etwa 50 mm aufweisen. Diese Isolatorhöhe genügt im allgemeinen, um Schmutzbrücken zwischen dem Rollenbock-l-und den Schwellen --3-- zu unterbinden. Treten sie dennoch auf, so können sie leicht eruiert werden.

   In den meisten Fällen wird die sich bildende Schmutzbrücke schon bevor es zum Erdschluss kommt entdeckt und durch eine Reinigung der Isolatoren beseitigt, so dass es zu keiner Störung und Betriebsunterbrechung kommt. Diese Konstruktion kann auch bei Seilschwebebahnen verwendet werden, doch ist hier die Verwendung nur bei einer bedeutend geringeren Stückzahl angebracht. Bei einer bekannten Ausführung sind beispielsweise mehr als 600 Rollen vorgesehen, so dass die Bedeutung der Reinigungskosten abgeschätzt werden kann. 



   An Stelle der   Porzellanisolatoren --2-- können   auch   Silentblöcke   oder Gummifedern vorgesehen werden, insbesondere an jenen Stellen der Seilbahn, wo Zugseilablenkungen auftreten, so   z. B.   an der Ausweiche einer Standseilbahn, wo durch die Anordnung von Schrägrollen grössere Seitenkräfte periodisch in die Isolatoren eingebracht werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Rollenlagerung einer Seilbahn, wie z. B. Seilschwebebahn oder Standseilbahn, bei welcher das Zugseil zumindest stellenweise auf Rollen geführt und für die Informationsübergabe verwendet wird, da- EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1
AT34178A 1978-01-18 1978-01-18 Rollenlagerung AT350626B (de)

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