AT76245B - Einrichtung an künstlichen Arbeitsarmen zum Einspannen von Klauen, Werkzeugen oder dgl. - Google Patents

Description

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  Einrichtung an   künstlichen   Arbeitsarmen zum Einspannen von Klauen, Werk- zeugen oder dgl. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung an künstlichen Armen, um Arbeitsklanen oder Werkzeuge, welche mittels Zapfen und Querstift in Ausnehmungen des gebohrten Armendes eingesetzt sind, leicht lösbar einzustellen, und besteht darin, dass der federnd   abgestutzte, bewegliche Boden   der zur Aufnahme des Werkzeugzapfens bestimmten Bohrung des Armstangenendes radiale Stifte besitzt, welche durch   Längsschlitze   aber die Aussenfläche der   Armstange   herausragen und von einer Schraubenmutter gestützt werden 
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   Workzeugzapfen   soweit nach aufwärts geschoben worden, dass sein zwischen Stangenrad und   Kappenunternächo liegender   Stift gegen die Nuten der letzteren gedrückt und das Werkzeug am Armstangenende unbeweglich befestigt wird.

   Um das Werkzeug zu verstellen oder auszuwechseln, wird die Mutter zurückgeschraubt, während der Zapfen zurück-   gcdrückt   und der Stift desselben ans der Nut gehoben werden kann. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der   Einspannvorrichtung   zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt Fig.   1   dieselbe mit dem Arm in Ansicht, Fig. 2 im mittleren Längsschnitt. 



   Die Armstange a, die mittels Kugel-oder dgl. Gelenken an der Armstumpfschiene 
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 bohrt und mit einer Kappe abgedeckt ist, deren Innenfläche mit halbrunden Nuten versehen und von dem Aussenrande des Stangenendes in geringer Entfernung gehalten ist. 



   Auf die Bodenfläche 1 stützt sich eine in der Bohrung sitzende Feder 8 ab, deren anderes Ende sich gegen ein zylindrisches Einsatzstück 6 lehnt, das mittels zweier Zapfen 7,   ?'in   Schlitzen 10 des Stangenendes geführt ist. Ungefähr in dem   Längsausmasso   dieser Schlitze oder etwas über diese hinaus, sind auf dem Stangenende Gewinde 5 eingeschnitton, auf welche eine Mutter 9 geschraubt ist, so zwar, dass die Mutter mit ihrer 
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 in der jeweiligen Lage halten kann. 



   In der Kappe des Armendos ist ausser der Bohrung für den   Werkxeugznpfen noch   ein seitlicher Einschnitt vorgesehen, in welchen der seitliche Stift 4 desselben eintreten kann, der dann durch die Feder 8 und das Einsatzstück   C   in Nuten der Kappe gedrückt wird. Solange aber die Mutter 9 von den Zapfen entfernt ist, kann das Werkzeug 3 gegen die Federwirkung in die Bohrung etwus eingeschoben und der Stift 4 aus den Nuten gehoben werden, so dass das Werkzeug verdreht und gegebenenfalls herausgezogen werden kann. Wird hingegen bei eingesetztem Werkzeug die Mutter bis an die Zapfen heran-   gt'schmubt,   dann ist das Werkzeug festgestellt und kann weder verdreht noch herausgeschoben werden. 

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Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : Einrichtung an künstlichen Armen zum Einspannen und Festellen von Klauen oder dgl. mittels in Nuten gedrückter Querstifte, dadurch gekennzeichnet, dass der federnd abgestützte, bewegliche Boden (6) der zur Aufnahme des Werkzeugzapfens bestimmten Bohrung des Armstangenendes (2) radiale Stifte (7, 7') besitzt, welche durch Längs- schlitze (10) über die Aussenfläche der Armstango herausragen und von einer Schraubenmutter (9) gestützt werden können, welche auf Gewinden (5) der Stange aufgeschraubt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.