DE7729443U1 - Werkzeughalter - Google Patents
WerkzeughalterInfo
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- DE7729443U1 DE7729443U1 DE19777729443U DE7729443U DE7729443U1 DE 7729443 U1 DE7729443 U1 DE 7729443U1 DE 19777729443 U DE19777729443 U DE 19777729443U DE 7729443 U DE7729443 U DE 7729443U DE 7729443 U1 DE7729443 U1 DE 7729443U1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/24—Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
- B23B29/244—Toolposts, i.e. clamping quick-change toolholders, without description of the angular positioning device
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/25—Lathe
- Y10T82/2585—Tool rest
Landscapes
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- Jigs For Machine Tools (AREA)
Description
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Dipl.-Ing.,
8000 Mündien 90
Grünwalder Straße 175 a Telefon 646846
Emile Albert Minder, HA chemin des Vidollets
1214 - Vernier /Schweiz
Werkzeughalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeughalter mit Schnellspannung
für Werkzeugmaschinen, wie Leitspindeldrehmaschinen, Revolverdrehmaschinen, Kopiermaschinen, programmierte und mit numerischer
Steuerung versehene Drehmaschinen, Fräsmaschinen, Bohrmaschinen, Schlichtmaschinen mit oder ohne Profilschleifen usw.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen universellen Werkzeughalter
einfacher Machart zu schaffen, der billig und robust ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht, ausgehend von einem Werkzeughalter,
umfassend einen Grundkörper, der an einem Teil einer Werkzeugmaschine mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung befestigbar ist, einen Träger des
Werkzeughalters und eine Schnellspannvorrichtung zum Festlegen des Trägers am Grundkörper, darin, daß der Grundkörper die Grundform
eines Zylinders mit kreisförmiger Basis aufweist, der entlang einer zur Längsachse des Zylinders parallelen Ebene abgeschnitten ist, daß die
in Längsrichtung verlaufende ebene Fläche des Grundkörpers mit Kerbsn bzw. Rippen versehen ist, daß der Träger eine ebene gerippte Fläche
aufweist, die mit der gerippten Fläche des Grundkörpers zusammenwirkt,
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daß eine Spannschelle vorgesehen ist, die dem Grundkörper an seinem
kreis zylindrischen Teil angepaßt ist und deren Enden lösbar mit dem
Träger verbunden sind und daß die Spannschelle aus zwei Teilen besteht, die untereinander durch eine Exzenterachse verbunden sind, deren Drehung
die Verepannung des Trägers gegen den Grundkörper steuert.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in
Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung.
Die beigefügte Zeichnung zeigt in schematischer Form ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeughalters nach der Erfindung. In dieser Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I '.n Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Werkzeughalter; und
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung, die die einzelnen Bestandteile des Werkzeughalters zeigt.
Der dargestellte Werkzeughalter weist einen Grundkörper 1 auf, der
eine zylindrische Grundform besitzt, die mit einer gerippten oder gezahnten Fläche 2 versehen ist, welche parallel zur Längsachse des
Grundkörpers 1 verläuft. Dieser Grundkörper 1 ist mit vier Längs bohrungen 3 versehen, die seine Befestigung auf einem Teil einer Werkzeugmaschine
4 mit Hilfe von Schraubbolzen 5 und einem Gewindestück 6 gestatten, das in eine T-Nut der Maschine eingreift. Der Grundkörper
kann auch durch einen Bolzen oder durch Schrauben ander ebenen Fläche
der Maschine befestigt sein.
Der Werkzeughalter weist auch noch einen Träger 7 auf, der zur Aufnahme
von Schneidstählen, eines Stabes oder jedes anderen Werkzeuges oder Arbeitsstückes dient, die dort in einer Auskehlung 8 mit Hilfe von
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Schrauben 9 in klassischer Art festlegbar sind. Dieser Träger umfaßt
einen Stellbügel 10, der eine Höhenverstellschraube 11 trägt. Ander
der Auskehlung 8 gegenüberliegenden Seite weist der Träger eine gerippte oder gezahnte Fläche 12 auf, deren Rippen die gleiche Form
aufweisen wie diejenigen der gerippten Fläche 2 des Grundkörpers und welche an dieser Fläche 2 anbringbar ist.
Die Form des Trägers kann von der dargestellten Gestalt abweichen und
trapezförmig, dreieckförmig usw. sein, was durch die Form der Werkzeuge und der Arbeitsstücke bestimmt wird, die eingespannt werden
müssen.
Eine Spannvorrichtung ist vorgesehen, um den Träger gegen den Grundkörper
1 anzudrücken und ihn dort festzulegen. Diese Vorrichtung umfaßt eine Spannschelle aus zwei Teilen 13a und 13b. Diese beiden Teile
13a und 13b können mittels eines Scharniergelenks verbunden sein, das aus an jedem der Teile angeordneten Gelenkaugen 14, 15 und einer
Achse 16 besteht, die in diese Gelenkaugen einführbar ist. Diese Achse
weist zwei zylindrische Bundringe oder Schultern auf, die mit den Bohrungen der Gelenkaugen 14 zusammenwirken, sowie einen mittleren exzentrischen
Teil. Auf diese Weise bewirkt eine Drehung der Achse 16 eine Annäherung oder ein Entfernen der beiden Teile 13a und 13b der
Schelle.
Die freien Enden der Teile 13a und 13b der Schelle weisen zylindrische,
vorspringende Teile 17 und 18 auf, die mit schwalbenschwanzartigen Halterungen 19 und 20 des Trägers 7 zusammenwirken.
Eine Schutzplatte 21 kann vorgesehen sein.
Wenn die Ansätze 17 und 18 in die schwalbenschwanzförmigen Halterungen
19 und 20 eingeschoben sind, derart, daß die Schelle sich in der gewünschten
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Lage befindet, genügt es, diese Anordnung in vertikaler Richtung auf
den Grundkörper 1 aufzuschieben, wobei sich die Flächen 12 und 2 gegenüberliegen. Eine Viertelumdrehung der Achse 16 ruft ein schnelles
und wirksames Verspannen hervor, wobei die Schelle und der Träger am Grundkörper in starrer Weise befestigt sind.
Dieser Werkzeughalter sichert nicht nur ein schnelles Auswechseln von
Werkzeugen und die notwendige Steifigkeit bzw. Festigkeit für die Bearbeitung, sondern er ist aufgrund seiner Konzeption billiger, weil leichter
herstellbar. Da die Rippen bzw. Verzahnungen auf ebenen und nicht auf
kreisförmigen Flächen wie bisher angebracht sind, kann man mit ein " und derselben Werkzeugausrüstung die gerippten Flächen des Grundkörpers
und des Trägers herstellen, und zwar für verschiedene Größen des Werkzeughalters, d.h. für verschiedene Durchmesser des Grundkörpers
1,
Außerdem können die gleichen Träger mit Grundkörpern verschiedenen
Durchmessers entsprechend der für den jeweiligen ins Auge gefaßten
B earbeitungsVorgang erforderlichen Festigkeit verwendet werden, wobei
es ausreicht, eine dem Grundkörper angepaßte Schelle auszuwählen.
Daher kann ein und derselbe Träger an verschiedenen Grundkörpern mit
verschiedenen Durchmessern befestigt werden. Außerdem kann ein Träger an dem Grundkörper in zwei Stellungen befestigt werden, und zwar kann
der Träger von oben nach unten umgekehrt werden.
Bei der dargestellten Ausführungsforrtl weist der Werkzeughaler eine
Weiterbildung, und zwar eine Haltevorrichtung für die Spannschelle an
dem Grundkörper auf, die die Spannschelle auch dann am Grundkörper
hält, wenn der Träger entfernt ist. Di.ese Vorrichtung umfaßt zwei Federstifte 22 und 23, die jeweils an einem der Teile 13a und 13b der
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Schelle befestigt sind und sich, in Bohrungen 24 und 25 dea Grundkörpere I
erstrecken. Wenn daher die Schelle gelockert ist, kann der Träger durch
vertikale Verschiebung in bezug auf den Grundkörper entfernt werden, ohne daß die Schelle zurückgezogen werden müßte. Ein neuer Träger κά,ηη
eingesetzt werden und seine Verspannung kann sehr schnell erhalten werden.
Der Werkzeughalter ist besonders vorteilhaft, weil er sehr leicht an
Drehmaschinen mit numerischer Steuerung anpaßbar ist, die mit einem fystem zur automatischen Auswechslung des Werkzeuges versehen sind.
Tatsächlich kann man das Festspannen und Lockern der Schelle durch Exzenter in automatischer Weise steuern und eine automatische Vorrichtung
vorsehen, die es gestattet, einen Träger durch einen anderen mit einem anderen Werkzeug versehenen Träger an dem Grundkörper
des Werkzeughalters zu ersetzen.
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Claims (3)
1. Werkzeughalter, umfassend einen Grundkörper, der an einem Teil einer Werkzeugmaschine mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung starr
befestigbar ist, einen Träger d^s Werkzeughalters und eine Schnellspannvorrichtung
zum Festlegen des Trägers am Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, da/? der Grundkörper (1) die Grundform eines
Zylinders mit kreisförmiger Basis aufweist, der entlang einer zur ■ Längsachse des Zylinders parallelen Ebene abgeschnitten ist, daß
die in Längsrichtung verlaufende ebene Fläche (2) des Grundkörpers
(1) mit Kerben bzw. Rippen versehen ist, daß der Träger (7) eine
ί ebene gerippte Fläche (12) aufweist, die mit der gerippten Fläche
(2) des Grundkörpers (1) zusammenwirkt, daß eine Spannschelle
(13a, 13b) vorgesehen ist, die dem Grundkörper (1) an seinem kreis zylindrischen Teil angepaßt ist und deren Enden lösbar mit
dem Träger (7) verbunden sind, und daß die Spannschelle aus zwei Teilen (13a, 13b) besteht, die untereinander durch eine Exzenterachse
(16) verbunden sind, deren Drehung die Verspannung des Trägers (7) gegen den Grundkörper (1) steuert.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er'
eine Haltevorrichtung (22, 23) aufweist, die ein Halten der Schelle (13a, 13b) am Grundkörper (1) im entspannten Zustand selbst bei
entferntem Träger (7) gestattet.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtung jeweils einen an jedem Teil (13a bzw. 13b) der Schelle befestigten Federstab (22 bzw. 23) aufweist, der
sich jeweils in das Innere einer Bohrung (Zk bzw. 25) des
Grundkörpers erstreckt.
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