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Addiermaschine mit Summendruckvorrichtung.
Die Addiermaschine, auf die sich die Erfindung erstreckt, hat die folgende, durch die schematische Zeichnung im Querschnitt dargestellte Einrichtung, deren Einzelheiten als bekannt vorausgesetzt werden dürfen.
Ein Einstellwerk n mit Scheiben von veränderlicher Zähnezahl, deren Zähne li in einer dem einzustellenden Werte entsprechenden Anzahl auf beliebige und bekannte Weise in die Arbeitslage gebracht werden, wird nach der Einstellung durch eine Kurbel c in Umdrehung versetzt und überträgt den in ihm eingestellten Wert anf ein Druckwerk d mit Typensektoron e, durch das in beliebiger Weise, z. B. durch Andrücken der Druckrolle f von der Achse des Einstellwerkes a aus mittels der unrunden Scheibe g, der Druck des eingestellten Wertes erfolgt.
Bei der weiteren Drohung der Kurbel c treffen die Zähne 1 auch das Summerwerk h, das hiedurch ebenfalls auf den eingestellten Wert gebracht wird und diesen durch das Schauloch i erkennen lässt.
Bei weiterer Kurbeldrehung wird das Druckwerk d durch ein zweites, mit dem Einstellwerte a auf gleicher Achse sitzendes Teilzahnrad k, das in ein Zwischenrad I greift, auf Null zurückgedreht, und zwar unter Vermittlung eines fest auf der Achse m des Druckwerkes d sitzenden Zahnrades 1/, das diese Achse in Umdrehung versetzt, wodurch mit Hilfe einer bekannten Nullstel1vonichtnng, die aus der verschiebbaren Achse m und den Stiften ll, 0 gebildet wird, ein Rückstellen des Druckwerkes auf Null erfolgt, wogegen das Snmmierwerlt ; nicht zurückgedreht wird, sondern sich bei der Addition des nächsten eingestellten Wertes weiterdreht.
Nach der Erfindung wird zwischen dem Summierwerk h und dem Druckwerk d ein mit beiden Werken kuppelbares, Anzeigescheiben zum Kenntlichmachen der Druckwerkeinstellung besitzendes Übertragungswerk x angeordnet, das zur Übertragung der Summe aus dem Summierwerk h in das Druckwerk d dient, sobald statt der Einzelwerte die jeweilig im Summierwerk h angezeigte Summe gedruckt werden soll. Dieses Übertragungswerk x ist mit einer entgegengesetzten Ziffernfolge wie das Summierwerk h versehen uud lässt seine Angaben durch ein Schauloch y erkennen. Soll ein Summendruck erfolgen, so wird das Werk x in eine Lage gebracht, in der es sowohl mit dem Druckwerk d als auch mit dem Summierwerk h in Eingriff steht, und zwar mit ersterem unter Vermittlung von Zwischenrädern : : und darauf wird das Summierwork h auf Null gedreht. Stand dieses Werk z.
B. auf 7, so bringt es durch seine Rückdrehung auf Null, die in der dem eingezeichneten Pfeile entgegengesetzten Richtung erfolgt, das Übertragungswerk x, das vorher auf Null stand, und mit ihm das Druckwerk d und die Typensektoren e auf 7. Man erreicht hie-
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dem Summierwerk h zu treten, so macht das Übertragungswerk während der Aufnahme der im Einstellwerk a eingestellten Werte jede Drehung des Druckwerkes in e1ne Wertlage, die von der Kurbel c aus erfolgt, mit.
Das hat den Vorteil, dass man während des
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grösstem Teiles der Kurbeldrehung, nämlich solange die Rückstellung des Druckwerkes auf Null noch nicht erfolgt ist, den eingestellten Wert im Schauloch y orblicken, also die Richtigkeit der Einstellung prüfen kann, während das Schauloch i die aufaddierten Summen anzeigt.
Auch bietet die Einrichtung die Möglichkeit, nach dem Druck einer Summe diese aus dem Übertragungswerk x durch dessen Rückdrehung auf Null wieder in das Summerwerk h zu übertragen. Hiezu kann die Nullstellwelle m benutzt werden.
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1. Addiermaschine mit Summendruckvorrichtung, bei der die Übertragung der Summe vom Summierwerk in das Druckwerk durch RUckwärtsdrehen des Snmmierwerkcs auf Null erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Summierwerk (h) und dom Dlu (kwerk (d, e) ein mit beiden Werken kuppelbares, Anzeigeschoiben zum Kenntlichmacben der Druckwerkeinstellung besitzendes Übertragungswerk (x) angeordnet ist,
das bei der Übertragung der Summe vom Sammierwerk in das Druckwerk durch Nullstellung des Snmmierwerkes um den gleichen Wert vorwärts gedreht wird und die im Summierwerk nun gelöschte Summe anzeigt.