AT73519B - Rechen- oder Addiermaschine mit Einstellscheiben von veränderlicher Zähnezahl und einer Druckvorrichtung, die von den das Resultatwerk drehenden veränderlichen Zähnen des Antriebwerkes eingestellt wird. - Google Patents

Description

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     Rechen- oder Addiermaschine mit Einstellscheiben   von veränderlicher Zähnezahl und einer Druckvorrichtung, die von den das Resultatwerk drehenden veränderlichen Zähnen des Antriebwerkes eingestellt wird. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Rechenmaschine mit Einstellscheiben von veränderlicher Zähnezahl und einem Druckwerk, das nach Erledigung des Druckes bei ein und derselben   Kurbeldrehung   wieder auf Null gestellt wird. 



   Von jeder der Einstellscheiben r, die in bekannter Weise mit radial verschiebbaren Zähnen oder mit einem anderen veränderlichen Antriebsmittel versehen sind und die den auf ihnen eingestellten Wert in ebenfalls bekannter Weise auf ein Resultatwerk   w   übertragen, dessen Angaben durch Schaulöcher s abgelesen werden, wird, z. B. durch Vermittlung eines Vorgeleges y, ein zweites Werk. r um den gleichen Wert wie das Resultatwerk w weitergedreht, und zwar entweder nach Beendigung der Übertragung auf das Resultatwerk oder so, dass die Drehung dieses Werkes x beginnt, bevor die des Resultat-   werkes w   beendet ist.

   Dieses zweite Werk   :     r dient   dazu, eine Druckvorrichtung einzustellen, zu welchem Zwecke in dem gezeichneten Beispiel mit dem Rade   1.' ein Typen-   sektor t bekannter Art verbunden ist, gegen den nach seiner Einstellung in bekannter und hier nicht näher zu erläuternder Weise eine schwingende Druckwalze d den zu bedruckenden Papierstoifen   1) (drückt,   dessen Angaben dann unmittelbar durch ein Schauloch   l   abgelesen werden können. 



   Mit dieser Vorrichtung ist nach der Erfindung eine Einrichtung verbunden, durch die das eingestellte Druckwerk gleich   während   der   Knrbeldrehung,   also selbsttätig, wieder auf Null gestellt wird. 



   Zu diesem Zwecke ist auf der Welle e der Einstellscheiben r ein teilweise gezahntes Rad z befestigt, das mittels eines Zwischenrades i ein   Zahnrad)) antreibt,   das sich auf der Achse a der   Druckwerkräder. r benndet.   Die Zähnung des Rades : ist in einen solchen Winkel verlegt, dass der Antrieb des Zwischenrades t erst dann erfolgt, wenn während des 
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 für den Druck nötigen, erledigt sind. Durch die Einschaltung des Zwischenrades i wird die Drehrichtung des Druckwerkrades r eine der vorhergegangenen entgegengesetzte. 



     Die Achse a der Druckwerkr : üier   r ist in   bekannter Weise   zu einer drehbaren Nullstellwelle ausgebildet, die bei ihrer Drehung sich durch eine hiefür vorgesehene Schraubenfläche in ihrer   Längsr@ehtung etwas verschieht und   danach durch radial angeordnete Mitnehmer, die hinter achsial gerichtete Stifte der auf Null zu stellenden Räder fassen, diese   mitnimmt. Diese bekannte Anordnung,   die ja natürlich auch durch eine Nullstellvorrichtung beliebig anderer Art ersetzt werden kann, ist in der Zeichnung nicht besonders dargestellt. 



   Man kann, wenn es   erwünscht   erscheint, auch noch ein besonderes, ebenfalls von den eingestellten Zähnen der Scheiben r angetriebenes Anzeigewerk anordnen, das während oder nach der Kurbeidrehung die Prüfung, ob bei der Einstellung kein Fehler vorgekommen ist, erleichtert. 
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1.   Rechen- oder Addiermaschine mit Einstellscheiben   von veränderlicher Zähnezahl und einer Druckvorrichtung, die von den das Resultatwerk drehenden   veränderlichen   Zähnen des Antriebwerkes eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass von der Kurbel   (m)   aus gegen Schluss der den   Rechen- und Druckvorgallg herbeiführenden Drehung   eine Nullstellung des Druckwerkes   (J herbeigeführt wird.   

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Kurbel (m) aus die in bekannter Art zu einer Nullstellwelle ausgebildete drehbare Achse (a) des Druckworkantriebes (. r) in Umdrehung versetzt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.