AT75932B - Schienenstoßverbindung. - Google Patents

Schienenstoßverbindung.

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AT75932B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schienenstossverbindung. 



   Es sind Schienenstossverbindungen bekannt geworden, bei denen winkelförmige Laschen zwischen Schienenkopf und die Leisten einer die Stosswellen verbindenden Platte (die    Stossbrücke.   Unterlagplatte) eingetrieben wurden. Um diese Verbindung   nachstellbar   zu machen, wurden bisher die folgenden Woge eingeschlagen : Es wurden die winkelförmigen Laschen keilförmig und die Leisten der Unterlagsplatte konvergierend hergestellt oder es wurden bloss die Laschen keilförmig bzw. bloss die Leisten konvergierend und zur Verspannung besondere Keile verwendet. Alle diese Ausführungsformen waren teuer und umständlich, da sich keine sowohl von den keilförmigen Laschen als auch von den Unterlagsplatten mit konvergierenden Leisten befreien konnte. 



   Erst die   Schienenstossverbindnng   gemäss der vorliegenden Erfindung vermeidet diese 
 EMI1.1 
 wandig ausgeführt. Zum Verspannen wird in bekannter Weise ein besonderer Keil verwendet. Die Unterlegscheibe, welche sich nach Eintreiben dieser Keile ein wenig schief stellt, wird in bekannter Weise erst hierauf auf den Schwellen befestigt. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die   Schienenstossverbindang,   die Fig. 2 und 3 zeigen sie im Grundriss bzw. in Seitenansicht in kleinerem Massstabe. 



   Die Schienen a   a liegen mit ihrem Füss b   auf der Unterlagsplatte c auf, welche mit erhöhten und nach der Mitte zu vorspringenden Leisten   J   versehen ist, welche die wagrechten Schenkel e' der Lappen überragen. Wie bereits   erwähnt,   sind die Seitenflächen der   Laschenteile   c'sowie die Innenwände der Leisten   d   parallel und wird die keilartige Verspannung der Laschen zwischen Schienenkopf und Schienenstossplatte in nachstehenderWeiseerzieft. 



   Die Schienenstossplatte wird auf die Schwellen anfangs nur lose aufgesetzt, worauf die Laschen e von der Seite derart angelegt werden, dass sie, mit dem Ende ihres hochgerichteten Schenkels an dem Schienenkopfe a und mit ihrem   wagrechten   Schenkel   c'auf   den Schienenfuss c aufliegend, von den Leisten   d   überragt werden. Nunmehr werden von beiden Enden der Schienenstossplatte c zwischen je eine Lasche e und Plattenleiste   ci   Keile f in entgegengesetzter Richtung eingetrieben, wodurch sich die Schienenstossplatte in schräger Lage zu den Schienen einstellt und in dieser Lage in der bekannten Weise festgelegt wird. 



   Um beim Aufbau dieser Schienenstossverbindung die Laschen e innerhalb der Schienenstossplatte zu halten und ein Verschieben der Laschen zu verhindern, sind diese an ihren Enden mit den abgebogenen Nasen g verschen, welche die Schenenstossplatte c seitlich umfassen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Schienenstossverbindung, bei welcher eine winkelförmige Lasche zwischen dem Schienkopf und den Leisten einer Unterlagsplatte mittels verspannter Keile festgehalten EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT75932D 1914-06-23 1914-06-23 Schienenstoßverbindung. AT75932B (de)

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AT75932B true AT75932B (de) 1919-03-26

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