AT72148B - Krückenfuß. - Google Patents

Description

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    Krückenfuss.   bs sind bereits Krücken bekannt, bei welchen der in einer   Fabrung   verschiebbare Krückenfuss in der jeweiligen H8henstellung durch einen Stellbolzen gesichert wird, wobei die unteren Enden der Seitenholme der Krücke in keilartig gestalteten Schuben lagern, die mit der erwähnten Führung ein Stück bilden. Bei diesen bekannten Krücken sind die 
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 Holme leicht eintritt. Die keilartige Ausbildung der Schuhe besitzt aber noch den wesentlichen Nachteil, dass die Holmenden geschwächt werden, so dass ein weiterer gegenseitiger Verband der   Hohne nötig ist.   



   Sollen nun solche bekannte Krücken nus Billigkeitsrücksichten und behufs Verringerung des Gewichtes aus Holz hergestellt werden, so darf eine Schwächung der llolmenden nicht eintreten, und es ist, mit Rücksicht auf das Schweden des Holzes, dafür Sorge zu tragen, 
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 Holme einer eigenen Sicherung. 



     Krfinduugsgemlss   wird zur Sicherung der Holme der Stellbolzen, welcher den   Bracken-   fuss in seiner jeweiligen Höhenstellung fixiert, herangezogen, so dass dieser Bolzen sowohl 
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 rohr überzogen, wobei zwischen dem Rohre und dem   hölzernen     Krackonfnss   eine Holzzementmasse eingebettet wird, zum Zwecke, ein Loslösen des   Krtickenfuges   vom Rohre beim Schwinden des Holzes zu vermeiden. 



   InderZeichnungisteinAusführungsbeispieldesErfindungsgegenstandesveranschaulicht.    tin (1 zwar zeigt Fig. 1   einen teilweisen Längsschnitt durch den   Krückenfnss   und Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie I-I der Fig. 1. 
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 Metallrohr c verkleidet. Hiezu finden nur dünnwandige Rohre Verwendung. Vorteilhafterweise wird der Fuss a mit einer Zementmasse (z. B. Gips und Leim) überzogen, und dann wird das Rohr c aufgeschoben. Hiedurch verbindet sich, nach Erhärten der Zementmasse. 
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   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. In einer Führung   vorschiebharer und   durch einen Stellbolzen in seiner Höhenstellung zu sichernder Kruckenfuss, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Stellbolzen (f) zugleich die unteren Enden der beiden Seitenholme (e, e') der Krücke in ihren Schuhen festhält und gegen unbeabsichtigtes Lösen sichert. 

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Claims (1)

1. 2. Krückenfuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe eine Metallverkleidung trägt, wobei zwischen dieser Vermeidung (c) und dem Krückenfuss (a) eine HolzzemcntmassR eingebettet ist, zum Zwecke, ein Loslösen des Futters von der Verkleidung, beim Schwinden des Holzes, hintanzuhalten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.