AT75795B - Trommelheuwender. - Google Patents

Trommelheuwender.

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AT75795B
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Johann Brandauer
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Johann Brandauer
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  Trommelheuwender. 



   Der Heuwender besteht in seinen wesentlichsten Bestandteilen aus einer feststehenden Achse a, einer darauf lose sitzenden, aus einem oder mehreren Teilen zusammengesetzten 
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 drehenden Laufrädern verbunden ist. 



   Die einzelnen Trommeln bestehen aus gusseisernen Trommelscheiben b, welche durch je acht runde Querstäbe   d   fest untereinander verbunden sind, so zwar, dass die Querstäbe zwischen den einzelnen   Trommolscheiben   gegeneinander versetzt sind. 



   Jeder   dieser Querstäbe   trägt eine Zinkenleiste e,   Fig. 4, welche   auf dem Stab drehbar aufgehängt ist. Der Zinkenträger besteht aus einer   gusseisernen Platte e, welche   an beiden Seiten angegossene Lager, in der Mitte einen ebenfalls angegossenen Fortsatz (Greifzahn) f (Fig. 4, Schnitt   G-H)   trägt. An der Platte e sind eine Anzahl von biegsamen geradlinigen Zinken g von rundem oder rechteckigem Querschnitt befestigt.

   Die Achse it trägt in der Mittelebene eines jeden Trommelteiles einen verstellbaren Greifarm h, welcher je nach der erforderlichen   Rücksichtnahme   auf die Geschwindigkeit des Zugtieres verkürzt oder ver-   engert werden kBn.   Ein mit der Achse fest verbundener Hebel   @   ermöglicht je nach Bedürfnis ein Höber- oder Tieferstellen des Greifarmes. 



   Der Vorgang bei der Arbeit ist folgender : Sowie die Zinken g das   Fübrungsblech k,   welches eich über die ganze Breite der Trommel hinzieht, verlassen und den Erdboden berühren (Fig. 1 und 2), drückt der Greifarm h auf den Greifzhan f, so dass die einzelnen Zinken infolge ihrer Biegsamkeit in jede Bodenvertiefung eingreifen. Das durch das Fortschleifen am Boden von den Zinken mitgenommene Hen wird, sobald der    Greifzahn f ausser   Berührung mit dem Greifarm h tritt, durch das Emporschnellen der Zinken nach rückwärts hocbgeworfen und gewendet. 



   Die hölzerne Fangstange l bewirkt hiebei das   Zurückkehren   der Zinken in ihre normale Lage. 



   Die Auslösevorrichtung c hat den Zweck, bei   Zu-und Rückfahrt   von der Arbeitsstätte die Heuwendetrommel ausser Funktion zu setzen. 



   Die Vorteile des Heuwenders gegenüber den bisherigen Systemen sind nachstehende :
Keine Zahurad- oder Kettenübersetzung, daher leichter Gang ; für alle Bodenverhältnisse leicht einstellbar ; auch für durch längere Zeit eingeregnetes Heu verwendbar ; sicheres Arbeiten ohne Bruchgefahr bei allen Unebenheiten des Bodens ; Möglichkeit des   Einstellens für langsamen   und schnellen Gang ; leichte und schnelle   Auswechscibarkeit     sämtlicher   Teile. so dass etwaige Reparaturen von jedem Laien bequem ausgeführt werden   können. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Trommelheuwender, dadurch gekennzeichnet, dass die an Querstäben ( ( der Trommeln drehbar aufgehängten Zinkenleisten (e) in der Mitte einen Fortsatz (Greifzahn f) tragen, der, nachdem die Zinken das Führungsblech ( !. -) verlassen haben, an einen Arm (h) an- stösst und an diesem entlang gleitet, welcher Arm auf der feststehenden Achse in seiner Längsrichtung verschiebbar befestigt und samt der Achse durch den Hebe ! ) dreh- bar ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT75795D 1916-01-09 1916-01-09 Trommelheuwender. AT75795B (de)

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AT75795B true AT75795B (de) 1919-03-10

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AT75795D AT75795B (de) 1916-01-09 1916-01-09 Trommelheuwender.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3040509A (en) * 1960-08-30 1962-06-26 Sperry Rand Corp Side delivery rake

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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