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gehalten.
Die erwähnte Verschwenkung des Hebels 38 wird selbsttätig durch das Uhrwerk bewirkt.
Dies geschieht in folgender Weise :
Auf der Hauptwelle des Uhrwerkes, auf der der bereits beschriebene Zeiger 11 festsitzt, ist ein auf einem Zifferblatt 43 an der Wand 10 spielender Stellzeiger 41 drehbar gelagert, der
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dN\ ZitJerblattes 4. 3, das in bekunden und halbe Sekunden eingeteilt isst, eingestellt und durch den Exzenterhebel 44 festgemacht, so kann bei Betätigung des Uhrwerkes 9 der Zeiger 11 sieh ungehindert nur bis zum Anseid 42'bewegen (Fig. 11). Auf der Welle 40 sitzt noch drehbar ein zeigerartiger Arm 45, der beim Schliessen des Exzenterhebels 44, mit dem Anschlagzeiger 42, 42' fest verbunden wird.
Der Arm 45 hat an seinem oberen Ende einen Stift 46, der in das untere
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im seme in Fig. 4 dargestellte Anfangslage zurückgebracht werden. Dies geschieht, indem das l hrwerk, das durch eine starke Uhrfeder angetrieben wird, jedesmal von neuem aufgezogen wird. Zu diesem Zwecke besitzt das Uhrwerk eine Aufwindetrommel 51, die auf der Welle J2
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steht, wenn der Deckel des Apparates (Fig. 5 und 6) am Kasten 1 angebracht ist, in Eingriff mit einem ZahnbQgen 62, der zusammen mit dem aufklappbaren Deckel des Kopierrahmens (Fig. 5) auf der Welle 63 festsitzt.
Die in Rede stehenden Teile sind so angeordnet, dass bei vollständig aufgeklapptem Deckel, d. h. wenn derselbe annähernd senkrecht zum Kasten steht, der erste Zahn 62'des Zahnbogens in % griff mit dem höchstgelegenen Zahn des in seiner Ruhelage befindlichen Zahnrades 59 steht. Wird nun der Deckel heruntergeklappt, so wird hiedurch das Zahnrad 59 entgegen der Wirkung der Feder 60 in Drehung versetzt. Am Zahnrad ist auf der dem Stift 59'gegenüberliegenden Seite ein zweiter Stift 64 angeordnet, der mit einer am Rad 56 drehbar befestigten Klinke 65 zusammenarbeitet, die mit einem hakenförmigen Ende 65'versehen ist und durch eine Feder 66 und einen Anschlagstift 67 am Rade 56 stets in
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des letzteren in Eingriff kommen kann.
Wird somit das Zahnrad 59 mittels des Zahn bogens 6 : ! in der Pfeilrichtung der Fig. 3 verdreht, so wird mittels des Stiftes 64 und der Klinke 65 auch das Rad 56 mitgenommen und so das Uhrwerk 9 mittels der Kette 53 aufgezogen. Zur Begrenzung der Drehbewegung des Systems dient der an der Kastenwand bzw. an einem an derselben angebrachten Holzständer 69 befestigte Anschlag 68, wobei die Teile derart berechnet sind. dal
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vollständig geschlossen ist.
Wird nun das Uhrwerk auf später zu beschreibende Weise in Bewegung gesetzt, so dreht sich das Rad 56 in entgegengesetzter Richtung, nimmt jedoch hiebei das im Eingriff mit dem Zahnbogen 62 stehende Zahnrad 59 nicht mit, da beim Auftreffen des unteren Armes der Klinke 65 auf den Anschlag 68 das obere hakenförmige Ende 65'derselben den Stift 6 freigegeben hat. Die rückwärtige Drehbewegung des Rades 56 wird durch einen Anschlagstift 70 begrenzt, der mit einem am Ständer 69 regelbar befestigten Anschlag 71 zusammenarbeitet.
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vollständig aufgezogen und das Rad 56 hiebei in seine äusserste Lage bei 68 gebracht wird.
Noch bevor die Räder 56, 59 diese Lage erreicht haben, wird die Vorrichtung betätigt,
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Fig. 3 punktiert angedeutet) mit dem Stift 59'des Zahnrades 59 zusammenarbeitet. Bei der beschriebenen Drehbewegung des Zahnrades 59 unter der Wirkung des Zahnbogens 6. 3 trifft nun in einem gewissen Moment (unmittelbar von Erreichtung der Grenzlage bei 68) der Stift 59' auf den Ami 73 und bewirkt eine Verschwcnkung des Winkelhebels 72, 73. Diese Bewegung wild durch den Lenker 74 und einen mit demselben gelenkig verbundenen, auf der Welle 6
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