AT227081B - Photographischer Blendenverschluß - Google Patents

Photographischer Blendenverschluß

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AT227081B AT957360A AT957360A AT227081B AT 227081 B AT227081 B AT 227081B AT 957360 A AT957360 A AT 957360A AT 957360 A AT957360 A AT 957360A AT 227081 B AT227081 B AT 227081B
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Description


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  Photographischer Blendenverschluss 
Gegenstand der Erfindung ist ein photographischer Blendenverschluss, bei welchem die Belichtungszeit in Abhängigkeit von der Blendenöffnung nach Lichtwerten durch eine Belichtungsregelvorrichtung einstell- bar ist. Verschlüsse dieser Art wurden bereits vorgeschlagen. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrun- de, einen solchen Verschluss mit besonders einfachen Mitteln herzustellen. 



   Gemäss der Erfindung wird für einen Verschluss der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, dass ein Kreuzgelenk vorgesehen ist, dessen ein Tastarm zur Abtastung einer Raumkurvenfläche nach Lichtwerten durch die Belichtungsregelvorrichtung steuerbar ist, während die andere Welle bei Rotation der Raumkurvenfläche über einen mit ihr verbundenen Antriebshebel auf den Sektorenantriebsring oder-stift einwirkt, die Raumkurvenfläche mit einem Federwerk verbunden ist und der die Raumkurvenfläche abtastende Arm je nach der Einstellung des Lichtwertes den Umfang der Raumkurvenfläche in verschiedenen zur Drehachse der Raumkurvenfläche senkrechten Ebenen abtastet. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Betätigungshebel zum Spannen und Auslösen des Federwerkes vorgesehen.

   Weiterhin kann am Betätigungshebel ein Klemmbügel für die Belichtungsregelvorrichtung angeordnet sein. 



   Erfindungsgemäss steht der Sektorenantriebsring oder-stift unter der Wirkung einer Rückstellfeder, entgegen deren Wirkung der Antriebshebel unter der Wirkung des Federwerkes den Sektorenantriebsring oder-stift in die Offenstellung der Sektoren bewegt. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung hat die räumliche Kurvenfläche angenähert die Form der Mantelfläche eines schiefen Kegelstumpfes, wobei eine Mantellinie des Kegelstumpfes parallel zur Drehachse des Kegelstumpfes verläuft. Vorteilhafterweise wirkt ein abgewinkelter Arm des die räumliche Kurvenfläche abtastenden Armes mit einem Lichtwerteinsteller zusammen. Nach einer andern Ausführungsform der Erfindung kann ein abgewinkelter Arm des die räumliche Kurvenfläche abtastenden Armes mit einem Drehspulinstrument eines Belichtungsmessers zusammenwirken.

   Zweckmässigerweise greift der abgewinkelte Arm dabei in einen Schlitz eines Zeigers des Drehspulinstrumentes ein. In an sich bekannter Weise kann das Drehspulinstrument zur Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit drehbar gelagert sein. Der   erfindungsgemässe   Verschluss kann so ausgebildet sein, dass auf dem Sektorenantriebsring mehrere Sektoren gelagert sind, deren Öffnungsform der Form von Irisblenden gleicht. Es ist aber auch möglich, durch den Sektorenring zwei Sektoren zu steuern, deren Öffnungsform der Form von Katzenaugenblenden gleicht. 



   Der im Zusammenhang mit der Erfindung genannte Begriff einer räumlichen Kurvenfläche oder einer Raumkurvenfläche ist so zu verstehen, dass sämtliche Höhenlinien und sämtliche (zu den Höhenlinien   senktechtstehenden) FallinienderräumlichetiKurvenfläche ebene oderräumliche, in der Regel   von einer Geraden abweichende Kurven (Linienzüge mit stetigem Verlauf) sind. 



   Der erfindungsgemässe Verschluss ist mit dem Vorteil verbunden, dass er mit einfachen Mitteln leicht und preiswert herstellbar ist. Die räumliche Kurvenfläche kann beispielsweise sehr rationell aus Kunststoff gepresst und gespritzt werden. Auch die andern Teile des Verschlusses sind einfach geformt und daher gut zu fertigen und zu montieren. 



   An Hand von Zeichnungen wird der Erfindungsgegenstand näher erläutert, u. zw. zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemässen Verschlusses, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teiles des erfindungsgemässen Verschlusses. 



   Im Kameragehäuse 1 ist das Verschlussgehäuse 2, das einen kreisbogenförmigen Schlitz 3 aufweist, befestigt. Durch den Schlitz 3 ragt ein Stift 4 eines unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder 

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 stehenden Sektorenantriebsringes, der in den Zeichnungen nicht zu sehen ist. Die Sektoren 5 sind in an sich bekannter Weise in einem Sektorenlagerring gelagert und werden bei Hin- und Herdrehung des Sektorenantriebsringes in ihre Offen- und wieder zurück in ihre Schliessstellung bewegt. 



   Im Verschlussgehäuse 1 ist ausserdem ein Drehspulinstrument 6 eines Belichtungsmessers gelagert. Es weist einen durch den auf das lichtempfindliche Organ fallenden Lichtstrom gesteuerten Zeiger 7 auf, welcher seinerseits einen Schlitz 8 trägt. Das Drehspulinstrument 6 ist um seine Achse 9 drehbar, wobei der Drehknopf 10 mit seiner Filmempfindlichkeitsskala 11 gegenüber einer festen Marke 12 verstellbar ist, so dass durch die Drehung des Drehknopfes 10 und damit des Drehspulinstrumentes 6 die Filmempfindlichkeit berücksichtigt werden kann. 



   In den Schlitz 8 des Zeigers 7 des Drehspulinstrumentes 6 greift ein abgewinkelter, kreisbogenförmiger Arm 13 eines Tastarmes 14 ein, deren anderes abgewinkeltes Ende 15 eine Raumkurvenfläche 16 abtastet. Der Tastarm 14 ist mit einer dazu senkrecht stehenden Welle 17, die im Gehäuse   l,   2 drehbar gelagert ist, über ein Kreuzgelenk 18,19 verbunden. An der Welle 17 greift eine Rückstellfeder 20 an. 



  Ausserdem ist an ihrem einen dem Verschlussgehäuse nahen Ende ein Hebel 21 befestigt, der mitdem Stift 4 des Sektorenringes infolge der Rückstellfeder am Sektorenring in kraftschlüssiger Verbindung steht. 



   Die Raumkurvenfläche 16 kann etwa die Form der Mantelfläche eines schiefen Kegelstumpfes haben, wobei eine ihrer Mantellinien 22 parallel zur Drehachse 23 der Raumkurvenfläche 16 verläuft. Mit der Raumkurvenfläche 16 ist über das Federhaus 26 das eine Ende einer Feder 24 eines Federwerkes verbunden. Das andere Ende der Feder 24 ist über eine einseitig wirkende Kupplung mit dem Zahnrad 25 derart verbunden, dass bei Drehung des Zahnrades 25 im Uhrzeigersinn die Feder 24 gespannt wird, bei Drehung des Zahnrades 25 entgegen dem Uhrzeigersinn das Zahnrad 25 ausser Eingriff mit dem Federende gelangt. 



  Am Federhaus 26 der Feder 24 sindzwei Lappen 27 und 28 angebracht zum Halten des Federwerkes in der gespannten   Stellung bis zur Verschlussauslösung und   zum Anhalten des Federwerkes nach einer Umdrehung beim Ablauf. 



   An dem Betätigungshebel 29, der ebenfalls unter der Wirkung einer Rückstellfeder 30 steht, sind ein Klemmbügel 31 und eine Nase 32 angeordnet. Beim Niederdrücken des Betätigungshebels 29 wird überden Klemmbügel 31, der auf dem Zeiger 7 zur Auflage kommt, der Zeiger 7 in der durch Filmempfindlichkeit und Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes bestimmten Stellung gehalten. Durch die Nase 32 wird beim Niederdrücken des Betätigungshebels 29 ausserdem der Hebel 33 um die Welle 17 geschwenkt, wobei über das Zahnsegment 34, welches in das Zahnrad 25 eingreift, die Feder 24 gespannt wird. Durch den Hebel 35, der mit dem Lappen 27 zusammenwirkt und unter der Wirkung der Feder 36 steht, wird zunächst die Feder 24 am Ablauf so lange gehindert, bis sie voll gespannt ist.

   Dann hebt der mit dem Zahnsegment 34 und dem Hebel 33 verbundene Hebelarm 37 den Hebel 35 vom Lappen 27 ab, so dass das Fe-   derwerk ablaufen   kann. Nach einer Umdrehung der Feder 24 und damit des Federhauses 26 bleibt der Hebel 35 am Lappen 28 hängen und hindert die Feder 24 am weiteren Ablauf. Beim Loslassen des Betätigungshebels 29 geht dieser unter der Wirkung seiner Feder 30 in seine Ausgangsstellung zurück, wobei der Hebel 35 vom Lappen 28 abgleitet und nach einer geringfügigen Drehung des Federwerkes dieses durch Eingriff in den Lappen 27 sperrt. 



   Eine durch Einstellung der Filmempfindlichkeit oder durch Belichtungsmessung verursachte Drehung des Zeigers 7 bewirkt eine Drehung des Tastarmes 14 um die Achse 18 des Kreuzgelenkes 18,19. Bei dieser Drehung des Tastarmes 14 wird auch das abgewinkelte Ende 15 gedreht,   u. zw.   derart, dass es die Raumkurvenfläche 16 in einer bestimmten, dem durch Helligkeit und Filmempfindlichkeit vorgegebenen Lichtwert entsprechenden, zur Achse 23 senkrechten Ebene abtastet. Wird nun die Kamera mittels des Betätigungshebels 29 ausgelöst, so bewirkt die Abtastung der sich umdrehenden Raumkurvenfläche 16 in einer bestimmten Ebene eine Drehung des Tastarmes 14 und des Kreuzgelenkes 18,19 um die Welle 17.

   Hiebei wird auch der an der Welle 17 befestigte Hebel 21 verstellt und bewegt je nach dem Mass der Drehung der Welle 17 den Stift 4 und damit den Sektorenantriebsring in eine Stellung, in der die Sektoren 5 mehr oder weniger weit geöffnet sind. Beim Zurückgehen der Welle 17 wird auch der Sektorenring unter der Wirkung seiner nicht dargestellten Feder in die der geschlossenen Lage der Sektoren 5 entsprechende Stellung überführt. 



   Die zur Drehachse 23 parallele Mantellinie 22 der Raumkurvenfläche 16 entspricht der Ausgangsstellung, so dass an dieser Mantellinie 22 der abgewinkelte Arm 15 in Ruhezustand beinahe anliegt. Ist nun die Helligkeit   und, luder   die Filmempfindlichkeit gross, so ist das abgewinkelte Ende 15 in eine zur Achse 23 senkrechte Ebene verschwenkt, in der der Umfang der räumlichen Kurvenfläche 16 bzw. des Kegelstumpfes klein ist. Bei einer Umdrehung der Raumkurvenfläche 16 werden die Sektoren 5 erst nach einem verhältnismässig grossen Drehwinkel sich zu öffnen beginnen und, da die Verschwenkung der Welle 17 

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 klein ist, nur ein wenig geöffnet werden, sich dann wieder schliessen und für den ebenfalls verhältnismässig grossen Rest der Drehung der Kurvenfläche 16 geschlossen bleiben.

   Die sich ergebende Belichtungszeit ist daher kurz und die Blendenöffnung klein. Sind Helligkeit und/oder Filmempfindlichkeit dagegen gering, so tastet der abgewinkelte Arm 15 die Kurvenfläche 16 in einer zur Achse 23 senkrechten Ebene ab, in der der Umfang der Raumkurvenfläche 16 gross ist. Da die Abtasteinrichtung an der Stelle der zur Drehachse 23 parallelen Mantellinie 22 beginnt, ist zunächst bei Auslösung der Kamera der Verschluss ebenfalls geschlossen. Die Öffnung der Sektoren 5 beginnt jedoch schon nach einem kleinen Drehwinkel der Raumkurvenfläche 16 und erfolgt in einem viel stärkeren Masse. Ausserdem wird die Schliessung der Sektoren 5 erst gegen Ende der   Umdrehung der Raumkurvenfläche   16 bewirkt.

   Als Folge hievon sind also bei kleiner Hel- 
 EMI3.1 
 und einer immer gleichmässigen Nachspannung bei der Kamerabetätigung konstant ist, hängt die Belich- tungszeit von den Drehwinkeln ab, bei denen die Öffnung der Sektoren 5 beginnt bzw. die Schliessung en- det. Die Grösse der Öffnung der Sektoren 5 dagegen hängt ab von der maximalen Abweichung des abge- winkelten Armes 15 aus der Normallage. Beide Faktoren, der Drehwinkel, bei dem die Öffnung der Sek- toren 5 beginnt bzw. die Schliessung endet, und die maximale Abweichung des Armes 15 von der Normal- lage, lassen sich durch geeignete Ausgestaltung der Raumkurvenfläche 16 beliebig variieren je nach den gestellten Bedingungen. Besondere Teile der Raumkurvenfläche 16 können dabei auch so ausgebildet sein, dass die Belichtungszeit z.

   B. für Blitzaufnahmen konstant gehalten ist und bei einer Verstellung der Raumkurvenfläche 16 oder des Armes 15 längs der Achse 23 nur die Blendenöffnung beispielsweise nach einer Blendenskala oder selbsttätig nach einer Entfernungsskala einstellbar ist. 



   Selbstverständlich ist der   Erfindungsgedaiihe   nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. 



   So besteht die Möglichkeit, an die Stelle des Drehspulinstrumentes einen Lichtwerteinsteller zu setzen und die gesamte Verschlussanordnung über diesen Lichtwerteinsteller von Hand einzustellen. Auch die   Möglichkeit   einer halbautomatischen Belichtungswerteinstellung mittels Nachführzeigers ist gegeben.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, durch Anordnung mehrerer Raumkurvenflächen nicht nur eine, sondern zwei oder mehrere   voll-oüer Halbautomatische Steuerprogramme   zu verwirklichen. Unter Umständen ist es zweckmässig, an Stelle der gezeigten   fühl   Sektoren 5, deren Blendenöffnung die Form einer Irisblende hat, zur weiteren Vereinfachung und Verbilligung nur zwei Lamellen durch den Hebel 21 zu betätigen, wobei die Blende dann die Form einer Katzenaugenblende annimmt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Photographischer Blendenverschluss, bei welchem die Belichtungszeit in Abhängigkeit von der Blendenöffnung nach Lichtwerten durch eine Belichtungsregelvorrichtung einstellbar ist, gekennzeichnet durch ein Kreuzgelenk (18,19), dessen ein Tastarm (14) zur Abtastung einer Raumkurvenfläche (16) nach Lichtwerten durch die Belichtungsregelvorrichtung steuerbar ist, während die andere Welle   (1*7)   bei Rotation der Raumkurvenfläche (16) über einen mit ihr verbundenen Antriebshebel (21) auf den Sektorenantriebsring oder-stift (4) einwirkt, die Raumkurvenfläche (16) mit einem Federwerk (24,26) verbunden ist und der die Raumkurvenfläche (16) abtastende Arm (14) je nach der Einstellung des Lichtwertes den Umfang der Raumkurvenfläche (16) in verschiedenen zur Drehachse (23) der Raumkurvenfläche (16)

   senkrechten Ebenen abtastet.

Claims (1)

  1. 2. Blendenverschluss nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungshebel (29) zum Spannen und Auslösen des Federwerkes (24,26) vorgesehen ist.
    3. Blendenverschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Betätigungshebel (29) ein Klemmbügel (31) für die Belichtungsregelvorrichtung vorgesehen ist.
    4. Blendenverschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass der Sektorenantriebsring oder-stift (4) unter der Wirkung einer Rückstellfeder steht, entgegen deren Wirkung der Antriebshebel (21) unter der Wirkung des Federwerkes (24. 26) den Sektorenring (4) in die Offenstellung der Sektoren (5) bewegt.
    5. Blendenverschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumkurvenfläche (16) angenähert die Form der Mantelfläche eines schiefen Kegelstumpfes hat und dass eine Mantellinie (22) des Kegelstumpfes (16) parallel zur Drehachse (23) des Kegelstumpfes : 16) verläuft.
    6. Blendenverschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- <Desc/Clms Page number 4> net, dass ein abgewinkelter Arm (13) des die Raumkurvenfläche (16) abtastenden Armes (14) mit einem Lichtwerteinsteller zusammenwirkt.
    7. Blendenverschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein abgewinkelter Arm (13) des die Raumkurvenfläche (16) abtastenden Armes (14) mit einem Drehspulinstrument (6) eines Belichtungsmessers zusammenwirkt.
    8. Blendenverschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Arm (13) in einen Schlitz (8) eines Zeigers (7) des Drehspulinstrumentes (6) eingreift.
    9. Blendenverschluss nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehspulinstrument (6) in an sich bekannter Weise zur Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit drehbar ist.
    10. Blendenverschluss nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Sektorenantriebsring mehrere Sektoren (5) gelagert sind, deren Öffnungsform der Form von Irisblenden gleicht.
    11. Blendenverschluss nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Antriebshebel (21) zwei Sektoren gesteuert werden, deren Öffnungsform der Form von Katzenaugenblenden gleicht.
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