DE1889294U - Fotografischer blendenverschluss. - Google Patents
Fotografischer blendenverschluss.Info
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
- G03B9/10—Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
Description
Fotografischer Blendenverschluß
Gegenstand der Erfindung ist ein fotografischer Blendenverschluß, bei welchem die Belichtungszeit in Abhängigkeit
von der Blendenöffnung vorzugsweise durch eine Belichtungsregelvorrichtung einstellbar ist. Verschlüsse
dieser Art wurden bereits vorgeschlagen. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen solchen
Verschluß mit besonders einfachen Mitteln herzustellen.
Gemäß der Erfindung wird für einen Verschluß der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß ein Kreuzgelenk
vorgesehen ist, dessen eine Welle zur Abtastung einer räumlichen Kurvenfläche nach Lichtwerten, vorzugsweise
durch eine Belichtungsregelvorrichtung, steuerbar ist, während die andere Welle bei Rotation
der räumlichen Kurvenfläche über einen mit ihr verbundenen
Antriebshebel auf den Sektorenantriebsring oder -stift einwirkt. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung
ist die räumliche Kurvenfläche mit einem Feder-
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werk verbunden, wobei vorzugsweise ein Betätigungshebel zum Spannen und Auslösen des Federwerks vorgesehen
ist. Weiterhin kann am Betätigungshebel ein Klemmbügel für die Belichtungsregelvorrichtung angeordnet
sein.
Erfindungsgemäß steht der Sektorenantriebsring unter der Wirkung einer Rückstellfeder, entgegen deren Wirkung
der Antriebshebel unter der Wirkung des Federwerks den Sektorenantriebsring oder -stift in die
Offenstellung der Sektoren bewegt. Nach einem besonderen Merkmal der Lrfindung hat die räumliche Kurvenfläche
angenähert die Form der Mantelfläche eines schiefen Kegelstumpfes. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
verläuft eine Mantellinie des Kegelstumpfes parallel zur Drehachse des Kegelstumpfes. Vorteilhafterv»eise
tastet die die räumliche Kurvenfläche abtastende Welle je nach der Einstellung des Lichtwerts
den Umfang der räumlichen Kurvenfläche in verschiedenen zur Drehachse des Kegelstumpfes senkrechten Ebenen ab.
Dabei wirkt ein abgewinkelter Arm der die räumliche Kurvenfläche abtastenden Welle mit einem Lichtwerteinsteller zusammen. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann ein abgewinkelter Arm der die
räumliche Kurvenfläche abtastenden Welle mit einem Drehspulinstrument eines Belichtungsmessers zusammenwirken.
Zweckmäßigerweise greift der abgewinkelte Arm dabei in einen Schlitz eines Zeigers des Drehspulin-
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struments ein.In an sich bekannter Weise kann
aae Drehspulinstrument zur Berücksichtigung der
Pilinempfindlichkeit drehbar gelagert sein« Der erfindungsgemäße
Verschluß kann so ausgebildet sein, daß auf dem Sektorenring mehrere Sektoren gelagert
sind, deren Öffnungsform der Form von Irisblenden gleicht. Es ist aber auch möglich, durch den Sektorenring
zv/ei Sektoren zu steuern, deren Öffnungsform die Form einer Katzenaugenblende ist.
Der erfindurii'sgemäße Verschluß ist mit dem Vorteil
verbunden, daß er mit einfachen Mitteln leicht und preiswert herstellbar ist. Die räumliche Kurvenfläche
kann beispielsweise sehr rationell aus Kunststoff gepreßt oder gespritzt werden. Auch die anderen Teile
des Verschlusses sind einfach geformt und daher gut zu fertigen und zu montieren.
An Hand von Zeichnungen wird der Erfindungsgegenstand
näher erläutert, und zwar zeigt
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Verschlusses,
Pig. 2 eine perspektivische Darstellung
eines Teiles des erfindungsgemäßen Verschlusses.
Im Kameragehäuse 1 ist das Verschlußgehäuse 2, das einen kreisbogenförmigen Schlitz 3 aufweist, befestigt.
Durch den Schlitz 3 ragt ein Stift 4 eines
unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder stehenden Sektorenantriebsrings, der in den
Zeichnungen nicht zu sehen ist. Die Sektoren 5 sind in an sich bekannter Weise in einem Sektorenlagerring
gelagert und werden bei Hin- und Herdrehung des Sektorenantriebsrings in ihre Offen- und
wieder zurück in ihre Schließstellung bewegt.
Im Verschlußgehäuse 1 ist außerdem ein Drehspulinstrument
6 eines Belichtungsmessers gelagert. Es weist einen durch den auf das lichtempfindliche Organ
fallenden Lichtstrom gesteuerten Zeiger 7 auf, welcher seinerseits einen Schlitz 8 trägt. Das Drehspulinstrument
6 ist um seine Achse 9 drehbar, wobei der Drehknopf 10 mit seiner Pilmempfindlichkeitsskala
11 gegenüber einer festen Marke 12 verstellbar ist, so daß durch die Drehung des Drehknopfes
und damit des Drehspulinstrumentes 6 die Pilmempfindlichkeit berücksichtigt werden kann.
In den Schlitz 8 des Zeigers 7 des Drehspulinstruments 6 greift ein abgewinkelter, kreisbogenförmiger
Arm 13 einer Welle 14 ein, deren anderes abgewinkeltes Ende 15 eine Raumkurvenfläche 16 abtastet. Die
Welle 14 ist mit einer dazu senkrecht stehenden Welle 17, die im Gehäuse 1, 2 drehbar gelagert ist,
über ein Kreuzgelenk 18, 19 verbunden. An der Welle
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greift eine Rückstellfeder 20 an. Außerdem ist an ihrem einen dem Verschlußgehäuse nahen Ende
ein Hebel 21 befestigt, der mit dem Stift 4 des Sektorenrings infolge der Rückstellfeder am Sektorenring
in kraftschlüssiger Verbindung steht.
Die Raumkurvenfläche 16 kann etwa die Form der Mantelfläche eines schiefen Kegelstumpfes haben, wobei
eine ihrer Mantellinien 22 parallel zur Drehachse 23 der Raumkurvenfläche 16 verläuft. Mit der Raumkurvenfläche
16 ist über das Federhaus 26 das eine Ende einer Feder 24 eines Federwerks verbunden. Das
andere Ende der Feder 24 ist über eine einseitig wirkende Kupplung mit dem Zahnrad 25 derart verbunden,
daß bei Drehung des Zahnrads 25 im Uhrzeigersinn die Feder 24 gespannt wird, bei Drehung des Zahnrads
25 entgegen dem Uhrzeigersinn das Zahnrad 25 außer Eingriff mit dem Federende gelangt. Am Federhaus
26 der Feder 24 sind zwei Lappen 27 und 28 angebracht zum Halten des Federwerks in der gespannten
Stellung bis zur Verschlußauslösung und zum Anhalten des Federwerks nach einer Umdrehung beim Ablauf.
An dem Betätigungshebel 29, der ebenfalls unter der Wirkung einer Rückstellfeder 30 steht, sind ein Klemmbügel
31 und eine Nase 32 angeordnet. Beim Kiederdrükken des Betätigungshebels 29 wird über den Klemmbügel31,
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der auf dem Zeiger 7 zur Auflage kommt, der Zeiger in der durch Filmempfindlichkeit und Helligkeit des
aufzunehmenden Gegenstandes bestimmten Stellung gehalten. Durch die Nase 32 wird beim Niederdrücken des
Betätigungshebels 29 außerdem der Hebel 33 um die Welle 17 geschwenkt, wobei über das Zahnsegment 34,
welches in das Zahnrad 25 eingreift, die Feder 24 gespannt wird. Durch den Hebel 35, der mit dem
Lappen 27 zusammenwirkt und unter der Wirkung der Feder 36 steht, Wird zunächst die Feder 24 am Ablauf
so lange gehindert, bis sie voll gespannt ist. Dann hebt der mit dem Zahnsegment 34 und dem Hebel
verbundene Hebelarm 37 den Hebel 35 vom Lappen 27 ab, so daß das Federwerk ablaufen kann. Nach einer Umdrehung
der Feder 24 und damit das Federhauses 26 bleibt der Hebel 35 am Lappen 28 hängen und hindert
die Feder 24 am weiteren Ablauf. Beim Loslassen des Betätigungshebels 29 geht dieser unter der Wirkung
seiner Feder 30 in seine Ausgangsstellung zurück, wobei der Hebel 35 vom Lappen 28 abgleitet und nach einer,·
geringfügigen Drehung des Federwerks dieses durch Eingriff in den Lappen 27 sperrt.
JSine durch Einstellung der Filmempfindlichkeit oder
durch Belichtungsmessung verursachte Drehung des Zeigers 7 bewirkt eine Drehung der Welle 14 um die Achse
18 des Kreuzgelenks 18, 19« Bei dieser Drehung der
Welle H wird auch das abgewinkelte Ende 15 gedreht und zwar derart, daß es die Raumkurvenfläche 16 in einer
bestimmten, dem durch Helligkeit und Pilmempfindlichkeit vorgegebenen Lichtwert entsprechenden, zur Achse 23
senkrechten Ebene abtastet. Wird nun die Kamera mittels des Betätigungshebels 29 ausgelöst, so bewirkt die Abtastung
der sich undrehenden Raumkurvenfläche 16 in einer bestimmten Ebene eine Drehung der Welle 14 und des
Kreuzgelenks 18, 19 um die Welle 17. Hierbei wird auch der an der Welle 17 befestigte Hebel 21 verstellt und
bewegt je nach dem Maß der Drehung der Welle 17 den Stift 4 und damit den Sektorenantriebsring in eine
Stellung, in der die Sektoren 5 mehr oder weniger weit geöffnet sind. Beim Zurückgehen der Welle 17 wird auch
der Sektorenring unter der Wirkung seiner nicht dargestellten Feder in die der geschlossenen Lage der
Sektoren 5 entsprechende Stellung überführt..
Die zur Drehachse 23 parallele Mantellinie 22 der Raumkurvenfläche 16 entspricht der Ausgangsstellung,
so daß an dieser Mantellinie 22 der abgewinkelte Arm in Ruhezustand beinahe anliegt. Ist nun die Helligkeit
und/oder die Pilmempfindlichkeit groß, so ist das abgewinkelte Ende 15 in eine zur Achse 23 senkrechte
Ebene verschwenkt, in der der Umfang der räumlichen Kurvenfläche 16 bzw. des Kegelstumpfes klein ist. Bei
einer Umdrehung der Raumkurvenfläche 16 werden die Sektoren 5 erst nach einem verhältnismäßig großen
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Drehwinkel sich zu öffnen beginnen und, da die Verschwenkung der Welle 17 klein ist, nur ein wenig geöffnet
werden, sich dann wieder schließen und für den ebenfalls verhältnismäßig großen Rest der Drehung der
Kurvenfläche 16 geschlossen bleiben. Die sich ergebende Belichtungszeit ist daher kurz und die Blendenöffnung
klein. Sind Helligkeit und/oder Pilmempfindlichkeit dagegen gering, so tastet der abgewinkelte Arm 15 die
Kurvenfläche 16 in einer zur Achse 23 senkrechten Ebene ab, in der der Umfang der Raumkurvenfläche 16 groß ist.
Da die Abtasteinrichtung an der Stelle der zur Drehachse 23 parallelen Mantellinie 22 beginnt, ist zunächst
bei Auslösung der Kamera der Verschluß ebenfalls geschlossen. Die Öffnung der Sektoren 5 beginnt
jedoch schon nach einem kleinen Drehwinkel der Raumkurvenfläche 16 und erfolgt in einem viel stärkeren
Maße. Außerdem wird die Schließung der Sektoren 5 erst gegen Ende der Umdrehung der Raumkurvenfläche 16 bewirkt.
Als Folge hiervon sind also bei kleiner Helligkeit und/oder Pilmempfindlichkeit die Belichtungszeit
und die Blendenöffnung groß.
Da die Umdrehungsgeschwindigkeit der Raumkurvenfläche
16 infolge einer Vorspannung der Feder 24 und einer immer gleichmäßigen Wachspannung bei der Kamera-Betätigung konstant ist, hängt die Belichtungszeit von
den Drehwinkeln ab, bei denen die Öffnung der Sektoren 5 beginnt bzw. die Schließung endet. Die Größe der
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Öffnung der Sektoren 5 dagegen hängt ab von der maximalen Abweichung des abgewinkelten Armes 15 aus
der Normallage. Beide Paktoren, der Drehwinkel, bei dem die Öffnung der Sektoren 5 beginnt bzw. die
Schließung endet, und die maximale Abweichung des Armes 15 von der Normallage, lassen sich durch geeignete
Ausgestaltung der Raumkurvenfläche 16 beliebig variieren je nach den gestellten Bedingungen. Besondere
Teile der Raumkurvenfläche 16 können dabei auch
so ausgebildet sein, daß die Belichtungszeit z.B. für Blitzaufnahmen konstant gehalten ist und bei einer Verstellung
der Raumkurvenfläche 16 oder des Armes 15 längs der Achse 23 nur die Blendenöffnung beispielsweise
nach einer Blendenskala oder selbsttätig nach einer Entfernungsskala einstellbar ist.
Selbstverständlich ist der Erfindungsgedanke nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So besteht
die Möglichkeit, an die Stelle des Drehspulinstruments einen Lichtwerteinsteller zu setzen und die gesamte Verschlußanordnung
über diesen Lichtwerteinsteller von Hand einzustellen. Auch die Möglichkeit einer halbautomatischen
Belichtungswerteinstellung mittels Nachführzeigers ist gegeben. Weiterhin kann es vorteilhaft
sein, durch Anordnung mehrerer Raumkurvenflächen nicht nur eine sondern zwei oder mehrere voll- oder halbautomatische
Steuerprogramme zu verwirklichen. Unter ·
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Umständen ist es zweckmäßig, anstelle der gezeigten
fünf Sektpren 5, deren Blendenöffnung die Form einer Irisblende hat, zur weiteren Vereinfachung und Verbilligung nur zwei Lamellen durch den Hebel 21 zu betätigen, wobei die Blende dann die Form einer Katzen augenblende annimmt.
fünf Sektpren 5, deren Blendenöffnung die Form einer Irisblende hat, zur weiteren Vereinfachung und Verbilligung nur zwei Lamellen durch den Hebel 21 zu betätigen, wobei die Blende dann die Form einer Katzen augenblende annimmt.
Claims (14)
1. Fotografischer Blendenverschluß, bei welchem die
Belichtungszeit in Abhängigkeit von der Blendenöffnung nach Lichtwerten vorzugsweise durch eine
Belichtungsregelvorrichtung einstellbar ist, gekennzeichnet durch ein Kreuzgelenk (18, 19), dessen
eine Welle (14) zur Abtastung einer Raumkurvenfläche (16) nach Lichtwerten, vorzugsweise durch die
Belichtungsregelvorrichtung steuerbar ist, während die andere Welle (17) bei Rotation der Raumkurvenflache
(16) über einen mit ihr verbundenen Antriebshebel (21) auf den Sektorenantriebsring oder -stift
(4) einwirkt.
2. Blendenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumkurvenfläche (16) mit einem
Federwerk (24, 26) verbunden ist.
3. Blendenverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungshebel (29)
zum Spannen und Auslösen des Federwerks (24, 26) vorgesehen ist.
4. Blendenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
am Betätigungshebel (29) ein Klemmbügel (31) für die Belichtungsregelvorrichtung vorgesehen ist.
5. Blendenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sektorenantriebsring oder -stift (4) unter der Wirkung einer Rückstellfeder steht, entgegen deren
Wirkung r>er Antriebshebel (21) unter der Wirkung
des Pedervverks (24, 26) den Sektorenring (4) in die Offenstellung der Sektoren (5) bewegt.
6. Blendenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Raumkurvenfläche (16) angenähert die Form der Mantelfläche eines schiefen Kegelstumpfes hat.
7. Blendenverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mantellinie (22) des Kegelstumpfes
(16) parallel zur Drehachse (23) des Kegelstumpfes (16) verläuft.
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8. Blendenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Raumkurvenfläche (16) abtastende Welle (14) je nach der Einstellung des Lichtwerts den Umfang der
Raumkurvenfläche (16) in verschiedenen zur Drehachse
(23) der Raumkurvenfläche (16) senkrechten Ebenen abtastet.
j ϊ
9. Blendenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein abgewinkelter Arm (13) der die Raumkurvenfläche (16) abtastenden V/elle (14) mit einem Lichtwerteinsteller
zusammenwirkt.
10. Blendenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein abgewinkelter Arm (13) der die Raumkurvenfläche (16) abtastenden V/elle (14) mit einem Drehspulinstrument
(6) eines Belichtungsmessers zusammenwirkt.
KtB
11. Blendenverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Arm (13) in einen
Schlitz (8) eines Zeigers (7) des Drehspulinstru ments (6) eingreift.
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12. Blendenverschluß nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichent, daß das Drehspulinstrument
(6) in an sich bekannter Weise zur Berücksichtigung der Pilmempfindlichkeit drehbar ist.
13. Blendenverschluß nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sektorenantriebsring
mehrere Sektoren (5) gelagert sind, deren Cffnungsform der Form von Irisblenden gleicht.
14. Blendenveischluß nach den Ansprüchen 1 und 5,dadurch
gekennzeichnet, daß durch den Antriebshebel (21) zwei
Sektoren gesteuert werden, deren Öffnungsform der Form von Katzenaugenblenden gleicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA16079U DE1889294U (de) | 1960-12-20 | 1960-12-20 | Fotografischer blendenverschluss. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA16079U DE1889294U (de) | 1960-12-20 | 1960-12-20 | Fotografischer blendenverschluss. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1889294U true DE1889294U (de) | 1964-03-12 |
Family
ID=33164312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA16079U Expired DE1889294U (de) | 1960-12-20 | 1960-12-20 | Fotografischer blendenverschluss. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1889294U (de) |
-
1960
- 1960-12-20 DE DEA16079U patent/DE1889294U/de not_active Expired
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