AT75388B - Tellerspindel für Papiergarne. - Google Patents

Description

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    Tellereplndel   für Papiergarne. 



   Die Tellerspindeln bisheriger Bauart zeigen den Übelstand, dass sie infolge des Ver-   Mhiutdeckels   mit den erforderlichen   Abzugs- und Garnrundungsvorrichtungen zu schwer   werden. Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, den Abzugstrichter unter dem Teller anzuordnen, wodurch der Deckel in Wegfall kommt. Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass das Einführen und Durchziehen des   Spinnbä. ndchens   durch den langen Spinnhals sehr schwierig und zeitraubend ist. Ausserdem zeigte es sich, dass das Halslager infolge des einseitigen Zuges der Spindel schnur mit der Zeit unrund wurde und ein heftiges Schleudern der Spindel verursachte.

   Es musste deshalb entweder eine sehr grosse Lagerfläche bei den Spindeln genommen werden oder es muss das Spindelstück zweifach gelagert werden, wobei sich der Wirtelantrieb in der Mitte befindet. Durch den Gegenstand der Erfindung sollen diese Mängel beseitigt werden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass ein Hals-oder Kugellager in das   Wirtelgehäuse   des mit diesem unmittelbar verbundenen Spinntellers eingebaut wird. Hiedurch erzielt man den Vorteil, dass der Hals zum Durchfahren des Bändchens wesentlich verkürzt, also das Einfädeln des Papiers erleichtert wird. Ferner ist ein Verkanton des Spindelstocks im Lager ausgeschlossen, da der Antrieb genau auf die Mitte des Lagers wirkt.

   Infolgedessen genügt eine kleinere Lagerfläche, so dass sich beim Anwenden eines einzigen Kugellagers Umdrehungszahlen von 3000 bis 6000 erreichen lassen, während bisher als höchste Grenze 3000 Umdrehungen möglich waren. Benutzt man ein Kugellager mit Einstellring, so zeigt sich noch der Vorteil, dass bei Schwankungen und Erschütterungen während des Umlaufes die Tellerspindel ihre Trägheitslage selbst sucht und der Teiler sich wieder horizontal stellt. 



   Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung zur Darstellung gebracht. 



   Es bezeichnet a den   Spinnteller,   in welchem die Papierrolle h untergebracht ist. 



  Der Spinnteller ist mit dem   Wirtelgehäuse   verbunden. Der Antrieb erfolgt durch den Wirtel b mit Hilfe dos   Schnurthcbes   c. In das Wirtelgehäuse ist ein Lager, z. B. ein Kugellager d, eingebaut. e bezeichnet die über der Stuhlung liegende   Lagerschieno. Das   Papier wird   durch den Ahzugstrichter g   in den sich allmählich verengenden Kanal f nach abwärts geführt. 



     PATENT. ANSPRÜCHE   :
1. Tellerspindel mit   Garnabzugstricbter   nach unten, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung in dem mit dem Teller verbundenen Wirtelgehäuse eingebaut ist. 

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Claims (1)

1. 2. Tellerspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung aus einem Kugellager mit Einstellring besteht. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.