AT75266B - Beregnungsanlage. - Google Patents

Description

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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 führung der Beregnung werden Rinne und   Schionenttrange vorerst   auf die erste Parzelle verlegt und nach Befahren   derselben auf die zweite Parzelle usw., wobei die Überfülhrung   des Beregnungswagens von einer Parzelle auf die andere auch in diesem Fall ebenso wie bei permanenten Anlagen erfolgen kann. Bei Verlegung des Geleises wird beim Übergang von der ersten Parzelle auf die benachbarte immer nur einer der Schienenstränge b neu verlegt, während einer derselben auch für das Befahren der benachbarten Parzelle an Ort verbleibt und erst bei Befahren der dritten Parzelle verlegt wird ; ebenso wird auch die Wasserrinne für das Befahren je zweier Parzellen nur einmal verlegt. 



   Es kann auch die Anordnung getroffen werden, dass die permanente oder verlegbare Rinne gleichzeitig einen Schienenstrang bildet, in welchem Fall der Rand derselben entsprechend ausgestattet sein muss. 



   PATENT-ANSPRüCHE :
1. Beregnungsanlage, bei welcher neben einer längs eines Feldes verlaufenden Wasserrinne auf Schienensträngen ein das Feld überbrückender   laufkt-anartiger   Wagen geführt ist, welcher die Siebrohie und eine Pumpe trägt, welche das Spritzwasser aus der Längsrinne in die Siebrohre fördert, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Laufräder des Wagons um eine vertikale Achse verdrehbar ist und dass an den Enden der Parzellen und senkrecht zur Längsrichtung derselben Schionenstränge einer dem   Radabstand   des Wagens gleichen Spurweite und an den Kreuzungen dieser Schionenstränge mit den in der Längsrichtung der Parzellen vorlaufenden Schienensträngen Drehscheiben angeordnet sind.

Claims (1)

1. 2. Bei einer Einrichtung nach Anspruch 1 die Anordnung, dass die permanente oder EMI2.1