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SelbsttätigerLeitungswähler.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zwecks Herabminderung der Zahl der beweglichen Teile bei einer selbsttätigen Fernsprechanlage solche Leitungswähler zu verwenden, welchp bis zu 10.000 Teilnehmer, anstatt, wie üblich, nur 100 bis 200Teilnehmer anschliessen können. Durch Verwendung derartiger grösserer Leitungswähler wird die Zahl der Gruppenwähler beträchtlich herabgemindert. Bei derartigen grösseren Leitungswälilern besteht aber der tbelstand, dass das bewegliche Sehaltorgan, wenn z.
B. von den 10. 000 Teilnehmerleitungen 100 in horizontaler und 100 in vertikaler Richtung angeordnet sind, sich bis zu 100 Schritten in der einen und 100 abritten in der anderen Richtung bewegen muss. was natürlich in beträchtlichem Grade die Einstellung verzögert.
Dieser Übelstand wird gemäss der Erfindung dadurch beseitigt, dass die Teilnehmerleitungen in Gruppen angordnet sind und dass das Schaltorgan des Leitungswählers derart beweglich
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jede Einstellung nimmt in dieser Weise nur die Hälfte der Zeit in Anspruch im Vergleich mit dem alten System. Die Bewegung erfolgt bei der neuen Gruppenanordnung entweder nach rechts und aufwärts, nach rechts und abwärts, nach links und aufwärts oder nach links und abwärts.
Um diese verschiedenen Bewegungen zu erhalten, müssen besondere Vorrithtungen vor- gesehen sein, die im folgenden beschrieben werden sollen.
Es ist einleuchtend, dass die Unterteilung in Gruppen in der verschiedensten Weise durchgeführt werden kann, indem sowohl die Zahl als auch die Lage der Gruppen wechseln kann.
Die Erfindung kann an verschiedenen Fernsprechsystemen verwendet werden, auch dort, wo eine Drehbewegung oder eine kombinierte Dreh- und Schrittbewegung vom Schaltorgan ausgeführt wird. In gewissem Grade bestimmt das System, bei welchem die Erfindung verwendet wird, die Zahl und Lage der Gruppen.
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organ oder melu'ere nebeneinander angeordnete Schaltorgane beweglich sind. Bei einem derartigen System ist die Erfindung von Beduetung nicht nur zufolge der gesteigerten Schaltgeschwindigkeit, sondern auch weil die zwischen den Drähten eingebauten Schaltorgnne so kurz als möglich
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Wie bei den meisten bekannten Fernsprechschaltsystemen beeinflusst der anrufende Teil- nehmer zuerst einen ersten Vorwähler. Die Zahl der ersten Vorwähler ist gleich der Teilnehmerzahl. Es gibt somit einen ersten Vorwähler für jeden Teilnehmer. Vom ersten Vorwähler gelangt der Tu ! nehmer zu einem freien zweiten Vorwähler, deren Zahl bei 10-000 Teilnehmern zweck- mässig 1000 ist.
Nachdem der Teilnehmer einen freien zweiten Vorwähler gefunden hat, wird er mit einem freien Gruppenwähler verbunden. Bis dorthin sind sämtliche Schaltungen selbsttätig geschehen.
Bei der erwähnten Teilnehmerzahl ist zweckmässig die Zahl der Gruppenwähler 500 bis 600. In Verbindung mit jedem Gruppenwähler steht eine Umschaltvorrichtung und ein Registerwerk. Diese werden jetzt vom Teilnehmer beeinflusst, und zwar durch Vermittlung der gewöhnlichen, heim Apparate angebrachten Fingerscheibe. Die Einstellung des Registerwerks erfolgt durch Betätigen der Fingerscheibe und wenn dasselbe in die der Teilnehmernummer entsprechende Stellung eingestellt worden ist, kann die Bewegung des Schaltorgans am Leitungswähler erfolgen.
Ist die Teilnehmerzahl grösser als 10.000, so muss für jede 10000-Gruppe von Teilnehmern ein sogenannter Gruppenwähler mit Leitungswählersucher angeordnet werden. Es ist nämlich nicht zweckmässig, in jeder Gruppe, z. B. B1 in Fig. 1, die Drähte von mehr als 2500 Teilnehmern anzuordnen. In Fig. 2a sind drei Leitungswählersucher dargestellt, entsprechend einer Zentrale mit bis zu 30000 Teilnehmer.
In Übereinstimmung mit der Einstellung des Begisterwerkes soll das Schaltorgan, ab- hängis davon, in welcher der B-Gruppen in Fig. 1 die Drähte, Schienen oder Kontakte des engerufenen Teilnehmers liegen, sich nach rechts oder links, aufwärts oder abwärts bewegen.
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genanntenPrinzipgebautist.
Da die beiden Vorwähler, über welche der Teilnehmer an einen Gruppenwähler angeschaltet wills, bekannter Art sind, in bekannter Weise arbeiten und einen bekannten Zweck erfüllen, rrühngt es sich, naher auf dieselben einzugehen. Von dem zweiten Vorwähler gehen die beiden Sprechleitungen a und b sowie die Hilfsleitung d zum Gruppenwähler weiter. sobald der zweite Vorwähler zur Ruhe kommt, ist der Teilnehmer an den Gruppenwähler angeschaltet und kann somit seine Fmgerscheibe bewegen. Die a-Leitung des Teilnehmers steht nämlich jetzt über den Kontakt 21, den Punkt z, und über den Ruhekontakt in der neunten
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LR3 und LR4 sind beide mit der Batterie BB verbunden.
Die verschiedenen Kontakte im Umschalter 0, welcher vier Abteilungen I, II, III und IV besitzt, sind mit I 9, IV : 6 usw. bezeichnet ; damit wird z. B. der neunte Kontakt der Ab-
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Der Elektromagnet OE wird erregt und wenn der Strom aufhört, geht der Umschalter in die zweite Stellung. Der Teilnehmer sendet jetzt wieder Stromstösse über die a-Leitung aus, welche das Relais LR2 neuerlich beeinütimc-n. Zufolge der Stellung des Umschalters 0 werden diese Stromstösse jetzt zum Register RE, (1000-Zahl-Register) überführt, welches dann die Stellung einnimmt, die der zweiten Ziffer entspricht, wonach der Umschalter-Elektromagnet, wie vorher, einen Stromstoss erhält und der Umschalter in seine dritte Stellung geht.
In derselben Weise werden die Register BEg (100-Zahl-Register), RE, (Zehnerrcgister) und RE5 (Einerreigster) beeinflusst und der Umschalter wird schrittweise zu seiner sechsten Stellung bewegt. Bei dieser Stellung erhält man den Stromkreis : Erde, III : 6, das Relais UR und Batterie.
Hiebei werden die Kontakte 21 und 22 unterbrochen, d. h. die Teilnehmerleitungen werden
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Kupplung MK. des Gruppenwählers beeinflusst, so dass der Gruppenwähler von der Maschinenkraft in Gang gesetzt wird und zu rotieren anfangt. Die Kupplung MOKA ist nämlich zwischen dem Arm des Gruppenwählers und dessen kraftbetriebener Welle eingesetzt. Für gewöhnlich ist dieser Arm frei drehbar an der Welle. Der Kontakt 25 wurde geschlossen, als das Register BEI seine Ruhestellung verliess. Bei dieser Drehung des Gruppenwählers wird das Register RE1 schrittweise gedreht, his dasselbe seine Ruhestellung wieder ein-
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Strom verliert und der Gruppenwähler zur Ruhe kommt.
Die Rückführung des Registers BEI in die Ruhelage erfolgt durch Impulse über den Stromweg : Erde beim Gruppenwähler, d1, f, I : 1 und REI zur Batterie. Auf diese Weise wird der Gruppenwähler in eine Stellung gebracht, die von derjenigen Stellung abhängig ist, welche das Register BB, zufolge der ersten Serie von Stromstössen vom Teilnehmer erhielt. Die Sperräder des Registers REI und der anderen Register sind mit elf Sperrzähnen versehen ; der Gruppenwähler aber ist mit zehn erdverbundenelf Lamellen d versehen, die einzeln nacheinander in Verbindung mit einem auf dem Arm des Gruppenwählers angeordneten Gleitkontakt (nicht gezeichnet) bei der Drehung des Armes kommen.
Ils der Teilnehmer nur einen Stromstoss in der ersten Serie ausgesandt hatte, hat das Register RE1 zehn Schritte sich zubewegen, ehe dasselbe seine Ruhestellung wieder einnimmt. Der Gruppenwähler wird sich somit drehen, bis er zehn Erdverbindungen gemacht hat und in demselben
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nehmer hergestellt. Im Falle der Teilnehmer in der ersten Serie zwei Stromstösse ausgesandt hatte, sind neun Schritte im Gruppenwähler erforderlich, um das Register BEI zu seiner Ruhestellung zurückzubringen und der Gruppenwähler wird sich dann drehen, bis die vorletzte Kontaktgruppe, die der zweiten 10. 000-Ziffer entspricht, erreicht wird.
Wenn das Register REI zur Ruhestellung zurückgelangt, wird der Kontakt 26 geschlossen, wodurch der folgende Stromkreis erhalten wird : Erde, In : 6, 26, Kontakt 152 und durch das Antriebsrelais Ra zur Batterie. Wenn das Relais Ra erregt wird, wird dessen Kontakt 153 ge- schlossen, wodurch der folgende Stromkreis erhalten wird : Erde, 153, Kupplungselektromagnet MK. zur Batterie.
Dieser Elektromagnet verbindet den Arm des Leitungswählersuchers mit der kraftgetriebenen Welle a k. Wenn in der oben angegebenen Weise der Elektromagnet Strom erhält, fängt der Leitungswählersucher an, sich zu drehen und setzt diese Drehung fort, bis er einen freien Leitungswähler gefunden hat, d. h. bis in der belegten Abteilung des Leitungswählersuchers ein mit Erdpotential versehener Prüfkontakt angetroffen ist.
In diesem Augenblick wird Strom durch
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einem Leitungswählersucher gehört, der sich zwecks Aufsuchens eines unbenetzten Leitungswählers in Drehung befindet, kann nämlich nicht von dem sehr kleinen Spannungsunterschied beeinflusst werden, welchen dieses Relais erhält, wenn es mit seinem einen Endkontakt in unmittelbarer Verbindung mit der Batterie über Kontakt 154 und mit seinem anderen Endkontakt in Verbindung mit dem Prüfkontakt steht, an dem die Spannung in der oben angegebenen Weise durch Kurzschliessen des grössten Teiles eines Pmfrelais nur unbedeutend kleiner ist.
Als das Relais R2 erregt wurde, wurde auch dessen Kontakt 157 geschlossen, wodurch Strom durch den Elektromagneten OB geschlossen wurde ; Wenn das Relais R1 ausgeschaltet wird, nachdem der Lpitungswählersucher stehen bleibt, geht der Umschalter daher in seine siebente Stellung über.
Nachdem der Gruppenwähler in der oben angegebenen Weise einen Leitungswähler aufgesucht hat, der zu der lO. 000-Gruppe von Teilnehmerleitungen gehört, die der ersten Ziffer der vom anrufenden Teilnehmer verlangten Nummer entspricht, muss das Schaltorgan in Gang gesetzt werden, um die betreffende Leitung aufzusuchen.
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langten Teilnehmernummer ausgesandt hat, wurde das Register RE, um mehrere Schritte gedreht. Der Bogen gl hält den Kontakt 32, der bestimmt, ob. das Schaltorgan rechts oder hnks bewegt werden soll, während des ersten bis fünften Schrittes von rE, geschlossen.
Wir nehmen zunächst an, dass die zweite Serie der Stromstösse vom Apparat des anrufenden Teilnehmers z. B. 9 war ; es bleibt somit der Kontakt 32 unterbrochen. Als der Umschalter nach der Zurückstellung des Registers BEI in die siebente Stellung ging, wurde folgender Stromweg erhalten : Erde J2, Kontakt 33 des Registers REs (wurde geschlossen, als RES seine Ausgangs- stellung verliess), IV : 7, Elektromagnet 01 EI und zur Batterie. Dieser Flektromagnetwird
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100-Gruppe, innerhalb welcher die verlangte Teilnehmerleitung sich befindet.
Es ist zu bemerken, dass die Relais S1R1 und 81 R2 nur arbeiten, wenn das Schaltorgan
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t'gans bestimmen. Die Relais S2 BI und 81 Ri aber bestimmen die Vertikalbewegung des Sc baltorgans.
Die Kupplungselektromagnete und deren Wirkung auf die Bewegung des Schaltorgans sollen später in Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben werden.
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11 : 7, den Kontakt 44 an RE2 und durch RE1 zur Batterie fortgepflanzt würden, werden aber nicht erhalten, solange 44 unterbrochen ist, d. h. solange das Register Ré, noch nicht in seine Ruhelage zurückgegangen ist.
Nach den zehn Erdverbindungen an der b-Leitung wird noch eine Erdverbindung an der a-Leitung erhalten und wird dieselbe in der vorher beschriebenen Weise
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in HR, gleichzeitig auf. Als CBt beim Anfang der Bewegung erregt wurde, wurde dessen Kontakt 167 geschlossen, wodurch Strom von der Batterie über 167, durch den Bremselektromagneten MB zur Erde erhalten wurde. Hiedurch wird das Schaltorgan zwecks Bewegung in der Horizontal- riehtung freigegeben, wird aber wieder gesperrt, wenn MB1 stromlos wird in demselben Augen- buck, als 167 beim Zurückkehren des Relais HR, zur Ruhelage unterbrochen wird.
Durch Schliessen des Kontaktes 167 wurde ferner der Stromweg erhalten: Batterie, 167, das Relais R1 Kontakt 168, Erde. Dieser Kontakt wurde in dem Augenblick, als die Horizontalbewegung anfing, geschlossen. R wird somit erregt und erhält durch Schliessen seines Kon- taktes 769 einen Haltestrom, weil Batterie über 769 und 64 des Abschaltrelais AR, des Leitungs-
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der Kontakt 173 geschlossen, wodurch der folgende Stromweg erhalten wurde : Erde, 173 und durch die obere Wicklung des Elektromagneten OE zur Batterie OB wird hiebei erregt und wenn
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lage einnimmt, d. h. wenn die Honzontalbewegung des Leitungswählers aufhört, geht der Umschalter O in seine achte Lage.
Es ist jetzt beschrieben worden, wie der Verlauf der Schaltvorgänge ist, im Falle als die
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schlossen gehalten. Daraus folgt, dass in dem Augenblicke als der Umschalter, nachdem ein freier Leitungswähler gefunden wurde, in seine siebente Lage geht, der folgende Stromweg erhalten wird : Erde, 32, IV : 7 (innerer Kontakt) und durch das Relais V zur Batterie. Dieses Relais
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die a-Leitung und danach eine weitere Serie von zehn Stromstössen in die d-Leitung, fortwährend ohne Einwirkung auf das Register BEI, In derselben Weise wird es fortgesetzt, bis RE, nach dem neunten Stromstoss seine Ruhelage erreicht hat, wonach die Stromstösse an der d-Leitung RE2
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Nachdem die Horizontalbewegung des Schaltorgans beendigt ist und der Umschalter des Gruppenwählers zu seiner achten Stellung gelangt ist, soll die Vertikalbewegung anfangen.
Im Augenblick, als 0 in seine achte Stellung gelangt, wird der folgende Stromweg erhalten : Erde, Kontakt 51 an RE3, IV : 8 (äusserer Kontakt) und durch Da B, zur Batterie. 0, E2 wird
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magnete erregt werden. Das Schaltorgan des Gruppenwählers fängt mithin an, sich aufwärts zu bewegen und wird hiebei in derselben Weise wie bei der Horizontalbewegung Erdungen an
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da spater 175 unterbrochen wird, wird dieBrnmse wieder emgerückt zwecks Sperrens des Schattorgans. Das Schliessen des Kontaktes 186 bewirkt einen Strom durch das Prüfrelais L1 R4, so dass dieses während der ganzen Vertikalbewegung erregt wird.
Die Unterbrechung des Kon- taktes M7 hat den Zweck, dass der c-Kontakt des Schaltorgans, welcher bei der Vertikalbewegung
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die Unterbrechung 188 setzt das Rüekstellrelais BR1 ausser Wirkung.
Sollte- der Kontakt 50 des Rasters RE4 zufolge Einwirkung des Bogens q2 geschlossen g wesen sem, so bewegt sich das Schaltorgan abwärts anstatt aufwärts aus demselben Grunde, sua dem die Horizontalbewegung verändert wird, wenn Kontakt 32 des Registers RE, geschlossenist.
Das Schaltorgan ist an einem Wagen oder dgl. angeordnet, der die Schleiffedern S1 trägt
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es an aines Enden mit Wagen versehen ist, die an vertikalen Schienen laufen und die Schleiffedern S2 tragen, die gegen die oberen a- und b-Schienen anliegen, welche in Fig. 2b
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wird das Schaltorgan bei Schluss der Kupplung M1K1 durch Vermittlung der Zahnstange t nebst Zahnrad k sich nach rechts bewegen, wie früher beschrieben worden ist. Im Augenblick, als die Bewegung vollführt ist, wird die Bremse angezogen, so dass die Bewegung augenblicklich und sicher aufhört.
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PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Selbsttätiger Leitungawähler, bei welchem ein Schaltorgan Bewegungen in zwei Rich-
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mit Teilnehmerdrähten oder mit denselben verbundenen Kontakten zu kommen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Drähte (E) oder Kontakte in Gruppen (B1, Bzw B3 und B4), beispielsweise vier, eingeteilt sind, wobei das Schaltorgan (A) derart in der Mitte zwischen den Gruppen ungeordnet und beweglich ist, dass es sich gegenüber den Kontakten jeder Gruppe in den beiden erwähnten Grundrichtungen bewegen kann.
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